Das Projekt "Realoptionen, Investitionsförderung, Erneuerbare Energien, Instrumente der Umweltpolitik" wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement.In dem Projekt sollen verschiedene Politikinstrumente zur Förderung von Investitionen in erneuerbare Energien untersucht werden. Dabei soll die Unsicherheit in der Nachfrageentwicklung und beim technologischen Fortschritt explizit berücksichtigt werden. Hierzu wird ein Realoptionsansatz verwendet, um Investitionsstrategien privater Investoren abzubilden. Ziel ist insbesondere ein Effizienzvergleich von Quotenmodellen, wie sie z.B. in UK verwendet werden, und einer Einspeisevergütung, wie sie in Deutschland besteht.
Das Projekt "Atomausstieg und erneuerbare Energien in Schweden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik.Im Rahmen des Projektes beschreibt Ecologic überblicksartig die schwedische Stromwirtschaft. Untersucht und bewertet werden die tatsächlichen Entwicklungen seit dem Referendum zum Atomausstieg von 1980 sowie verschiedene Ausstiegsszenarien. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der Zukunft von Kernenergie und erneuerbaren Energien bewertet. Dabei werden auch Parallelen bzw. Unterschiede zu Deutschland untersucht.
Das Projekt "Umsetzungsaspekte eines Quotenmodells für Strom aus erneuerbaren Energien" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Diese Studie untersucht, unter welchen Rahmenbedingungen ein Quotenmodell für die Förderung von Strom aus erneuerbaren Energien (REG-Strom) in Deutschland geeignet wäre und wie es ausgestaltet sein sollte, um eine kontinuierliche Marktausweitung von REG-Strom sicher zu stellen.