Eine zentrale Herausforderung für die Nutzung von Biomasse ist die Steigerung der Effizienz der Verfahren und eine damit verbundene Kostensenkung. Im Bereich der Biogasproduktion spielen vor allem Verfahren zur Substrataufbereitung eine große Rolle, da sie ein enormes Potential zur Effizienzsteigerung besitzen. Die objektive Bewertung hydrodynamischer Parameter (z.B. Rührwerkstechnologie) sowie der Wirkung von Substrataufschlussverfahren kann derzeit aufgrund fehlender einheitlicher Bewertungskriterien nicht vorgenommen werden. Ziel dieses Verbundvorhabens ist daher die Beschreibung einheitlicher Kriterien zur objektiven Bewertung der oben genannten Prozesse im Rahmen der Entwicklung eines fortschreibungsfähigen Leitfadens auf Basis verfahrenstechnischer Berechnungsgrundlagen. Dieser Leitfaden soll als Entscheidungshilfe für Anlagenbetreiber dienen. Darin sollen für unterschiedliche Biogasanlagen angepasste Rührwerkstechnologien und Verfahren für den Aufschluss biogener Reststoffe (z.B. Stroh, Grasschnitt) empfohlen werden. Übergeordnetes Ziel ist es die Gesamtenergieeffizienz von Biogasanlagen deutlich zu erhöhen und damit Emissionen z.B. aus Gärresten auf ein Minimum zu reduzieren. Aufbauend auf einer Bedarfs- und Potenzialanalyse zum Substrataufschluss und zur hydrodynamischen Optimierung von Biogasanlagen werden exemplarisch bestimmte Substrataufschlussverfahren auf potenzielle Auswirkungen auf den Substratabbau untersucht. Zudem werden weitere Effekte auf den Fermenterinhalt (Auswirkung auf die Viskosität, Partikelgröße) betrachtet und bewertet. Diese und weitere zu ermittelnde Kriterien (ökonomische und ökologische Betrachtung) und daran gekoppelte Prozesszusammenhänge (z.B. Viskosität und Rührerauslegung) bilden die Grundlage für die Entwicklung eines öffentlich zugängigen Leitfadens, dessen Kern ein Bewertungsalgorithmus von Substrataufschlussverfahren sein wird. Nach erfolgreicher Entwicklung erfolgt eine Demonstration des Algorithmus im Anlagenbetrieb.
Eine zentrale Herausforderung für die Nutzung von Biomasse ist die Steigerung der Effizienz der Verfahren und eine damit verbundene Kostensenkung. Im Bereich der Biogasproduktion spielen vor allem Verfahren zur Substrataufbereitung eine große Rolle, da sie ein enormes Potential zur Effizienzsteigerung besitzen. Die objektive Bewertung hydrodynamischer Parameter (z.B. Rührwerkstechnologie) sowie der Wirkung von Substrataufschlussverfahren kann derzeit aufgrund fehlender einheitlicher Bewertungskriterien nicht vorgenommen werden. Ziel dieses Verbundvorhabens ist daher die Entwicklung von einheitlichen Kriterien zur objektiven Bewertung der oben genannten Prozesse im Rahmen der Entwicklung eines fortschreibungsfähigen Leitfadens auf Basis verfahrenstechnischer Berechnungsgrundlagen. Dieser Leitfaden soll als Entscheidungshilfe für Anlagenbetreiber dienen. Darin sollen unterschiedliche Biogasanlagen angepasste Rührwerkstechnologien und Verfahren für den Aufschluss biogener Reststoffe empfohlen werden. Übergeordnetes Ziel ist es die Gesamtenergieeffizienz von Biogasanlagen deutlich zu erhöhen und damit Emissionen z.B. aus Gärresten auf ein Minimum zu reduzieren. Aufbauend auf einer Bedarfs- und Potenzialanalyse zum Substrataufschluss und zur hydrodynamischen Optimierung von Biogasanlagen werden exemplarisch bestimmte Substrataufschlussverfahren auf potenzielle Auswirkungen auf den Substratabbau untersucht. Zudem werden weitere Effekte auf den Fermenterinhalt (Auswirkung auf die Viskosität, Partikelgröße) betrachtet und bewertet. Diese und weitere zu ermittelnde Kriterien (ökonomische und ökologische Betrachtung) und daran gekoppelte Prozesszusammenhänge (z.B. Viskosität und Rührerauslegung) bilden die Grundlage für die Entwicklung eines öffentlich zugängigen Leitfadens, dessen Kern ein Bewertungsalgorithmus von Substrataufschlussverfahren sein wird. Nach erfolgreicher Entwicklung erfolgt eine Demonstration des Algorithmus im Anlagenbetrieb.
Eine zentrale Herausforderung für die Nutzung von Biomasse ist die Steigerung der Effizienz der Verfahren und einer damit verbundene Kostensenkung. Im Bereich der Biogasproduktion spielen vor allem Verfahren zur Substrataufbereitung eine große Rolle, da sie ein enormes Potential zur Effizienzsteigerung besitzen. Die objektive Bewertung hydrodynamischer Parameter (z.B. Rührwerkstechnologie) sowie der Wirkung von Substrataufschlussverfahren kann derzeit aufgrund fehlender einheitlicher Bewertungskriterien nicht vorgenommen werden. Ziel dieses Verbundvorhabens ist daher die Entwicklung von einheitlichen Kriterien zur objektiven Bewertung der oben genannten Prozesse im Rahmen der Entwicklung eines fortschreibungsfähigen Leitfadens auf Basis verfahrenstechnischer Berechnungsgrundlagen. Dieser Leitfaden soll als Entscheidungshilfe für Anlagenbetreiber dienen. Darin sollen für unterschiedliche Biogasanlagen angepasste Rührwerkstechnologien und Verfahren für den Aufschluss biogener Reststoffe empfohlen werden. Übergeordnetes Ziel ist es die Gesamtenergieeffizienz von Biogasanlagen deutlich zu erhöhen und damit Emissionen z.B. aus Gärresten auf ein Minimum zu reduzieren. Aufbauend auf einer Bedarfs- und Potentialanalyse zum Substrataufschluss und zur hydrodynamischen Optimierung von Biogasanlagen werden exemplarisch bestimmte Substrataufschlussverfahren auf potentielle Auswirkungen auf den Substratabbau untersucht. Zudem werden weitere Effekte auf den Fermenterinhalt (Auswirkungen auf die Viskosität, Partikelgröße) betrachtet und bewertet. Diese und weitere zu ermittelnde Kriterien (ökonomische und ökologischer Betrachtung) und daran gekoppelte Prozesszusammenhänge (z.B. Viskosität und Rührerauslegung) bilden die Grundlage für die Entwicklung eines öffentlich zugängigen Leitfadens, dessen Kern ein Bewertungsalgorithmus von Substrataufschlussverfahren sein wird. Nach erfolgreicher Entwicklung erfolgt eine Demonstration des Algorithmus im Anlagenbetrieb.