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s/rac/RMC/gi

The Use of Natural Resources: Report for Germany 2018

In 2012, Germany made a commitment to the conservation of natural resources through the Resource Efficiency Programme (ProgRess). Six years after its adoption, where do we find ourselves in Germany today? The German Environment Agency supports the implementation of ProgRess through a range of measures, including the production of this report on the use of natural resources in Germany, which is being published for the second time after the first edition of 2016. This report analyses new data relating to the interlinkage of raw material extraction, trade in raw materials, the role of the economy, and that of consumption. Veröffentlicht in Broschüren.

INSPIRE SN Lebensräume und Biotope

Der Datensatz beinhaltet Informationen zu Gebieten mit spezifischen ökologischen Bedingungen, Prozessen, Strukturen und (lebensunterstützenden) Funktionen als physische Grundlage für dort lebende Organismen im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden Fauna-Flora-Habitate Lebensraumtypen nach Anhang I, Fauna-Flora-Arthabitate-Habitaten nach Anhang II, Biotope Offenland, Verzeichnisse gesetzlich geschützter Biotope (zukünftig) sowie Daten über die Biotope aus der selektiven Waldbiotopkartierung.

Rohstoffkonsum steigt wieder an - auf 16,1 Tonnen pro Kopf und Jahr

UBA empfiehlt ermäßigte Mehrwertsteuer auf ressourcensparende Waren und Dienstleistungen Das Umweltbundesamt (UBA) rät zu einer Reform der europäischen Regeln zur Mehrwertsteuer, um den Rohstoffverbrauch zu senken. UBA-Präsidentin Maria Krautzberger: „Was Ressourcen schont, muss billiger werden. Die Mitgliedstaaten brauchen mehr Möglichkeiten um ressourcenschonende Produkte mit einem ermäßigten Mehrwertsteuersatz zu fördern. Für Reparaturdienstleistungen von einigen Waren wie Fahrrädern oder Kleidung erlaubt die EU das heute schon. Bei vielen anderen Produkten, wie Elektrogeräten, leider nicht. Das sollte sich grundlegend ändern.“ Laut neuestem UBA-Ressourcenbericht ist der deutsche Rohstoffkonsum seit dem Jahr 2000 zwar insgesamt um 17 Prozent gesunken. In den vergangenen Jahren stieg er jedoch wieder an. Jeder Deutsche konsumiert statistisch gesehen 16,1 Tonnen Rohstoffe pro Jahr – und liegt damit 10 Prozent über dem europäischen Durchschnitt. Insgesamt werden in Deutschland rund 1,3 Milliarden Tonnen fossile Energieträger, Mineralien, Metallerze und ⁠ Biomasse ⁠ jährlich benötigt. Der Großteil des Rohstoffkonsums entfällt laut ⁠ UBA ⁠-Ressourcenbericht auf nicht-metallische Mineralien (45 %), fossile Energieträger (29 %) und Biomasse (21 %). Die Rohstoffnutzung wird in Deutschland dank der Anstrengungen in der Wirtschaft zwar immer effizienter. Seit dem Jahre 2000 hat sich die ⁠ Gesamtrohstoffproduktivität ⁠ um 26 % erhöht. Im internationalen Vergleich hat Deutschland nach wie vor einen zu hohen Rohstoffkonsum. Er liegt 10 % über dem europäischen und sogar 100 % über dem globalen Durchschnitt. Mehr als die Hälfte der Rohstoffe, die für die Herstellung von Gütern verwendet wurden, stammen aus dem Ausland. Ein ermäßigter Mehrwertsteuersatz für Reparaturdienstleistungen auch in Deutschland könnte etwa Anreize für ressourcenschonendes Verhalten schaffen. Für die Reparatur von Fahrrädern, Schuhen oder Kleidung wäre das heute EU-rechtlich schon möglich, nicht aber für Elektro- oder Elektronikgeräte. Außerdem sollten Mehrwertsteuervergünstigungen für besonders ressourcenintensive Güter nach und nach abgeschafft werden. Das Europarecht setzt hier aber enge Grenzen. „Deutschland sollte sich für eine solche Debatte auf EU-Ebene einsetzen, damit die Mitgliedsstaaten den Ressourcenschutz bei der Besteuerung stärker berücksichtigen können“, sagte Krautzberger. „Wir müssen EU-weit zum Beispiel durchsetzen, dass sich Investitionen in ressourcenschonende Technologien und Güter lohnen und wir national auch Reparaturen für die vielen Elektro- und Elektronikgeräte niedriger besteuern können. Dann lohnt sich oftmals die Reparatur.“ Das UBA plädiert ferner dafür, besonders ressourceneffiziente Produkte, die mit einem Umweltlabel wie dem „Blauen Engel“ gekennzeichnet sind, geringer besteuern zu können. Ressourcenschonung ist kein rein europäisches Thema, sondern eine gemeinsame Aufgabe der weltweiten Staatengemeinschaft: „Deshalb brauchen wir ein internationales Übereinkommen zum Schutz der natürlichen Ressourcen. Dort sollten sich die Staaten auf quantitative Ziele für die Ressourceneffizienz verpflichten, Mindeststandards für die faire Gewinnung von Rohstoffen festlegen und auf Rohstoffe aus Konfliktregionen verzichten“, sagte Krautzberger. Wie natürliche Ressourcen nachhaltiger genutzt werden können, wurde auf dem vierten Europäischen und Nationalen Ressourcen-Forum vom 27. bis 29. November 2018 in Berlin mit Gästen aus mehr als 50 Ländern diskutiert.

Europäisches Parlament stellt Roten Thun unter strengeren Schutz

Das EU-Parlament stimmte am 23. Mai 2012 für die Pläne der Internationalen Kommission für die Erhaltung der Thunfischbestände im Atlantik (ICCAT). Niedrigere Fangquoten und schärfere Schiffskontrollen sollen den Blauflossenthunfisch, auch Roter bzw. Großer Thun genannt, im Mittelmeer und Ostatlantik vor völliger Ausrottung schützen.

Wie steht es um den Umweltschutz in Deutschland?

Umwelt-Kernindikatoren ab sofort aktualisiert im Internet Wie entwickelt sich der Umweltschutz in Deutschland? Das gerade aktualisierte Umwelt-Kernindikatorensystem (KIS) des Umweltbundesamtes (UBA) gibt Antwort darauf. Mehr als 50 Indikatoren beschreiben den Zustand der Umwelt und zeigen, wo die Umweltpolitik erfolgreich und wo noch mehr zu tun ist: Gute Noten erhält Deutschland für das Jahr 2008 beim Klimaschutz und beim Ausbau der erneuerbaren Energien. Zudem ist die Energie- und Ressourcenproduktivität gestiegen. „Auf diesen Erfolgen dürfen wir uns aber nicht ausruhen”, sagt UBA-Vizepräsident Dr. Thomas Holzmann. So muss Deutschland - trotz der verbesserten Energie- und Rohstoffproduktivität - den absoluten Energie- und Rohstoffverbrauch weiter senken, der Verkehrssektor muss nachhaltiger werden und auch bei der Luftreinhaltung sind die Erfolge für das Erreichen eines hohen Niveaus zum Schutz der Gesundheit und zum Erhalt der biologischen Vielfalt noch mit weiteren großen Anstrengungen verbunden. Auch bei der Verringerung der Flächeninanspruchnahme und dem Ausbau des ökologischen Landbaus hat Deutschland seine Ziele noch nicht erreicht. Hier einige konkrete Ergebnisse für eine erfreuliche Entwicklung des Umweltschutzes: Besondere Anstrengungen sind weiterhin in diesen Bereichen erforderlich: Umweltindikatoren sind ein wichtiges Instrument für eine Erfolgskontrolle der Umweltpolitik. Bei der Sammlung der Daten arbeitet das ⁠ UBA ⁠ eng mit anderen Bundesbehörden zusammen - etwa dem Bundesamt für Naturschutz, dem Bundesamt für Strahlenschutz sowie dem Statistischen Bundesamt. Mit der Aktualisierung des Indikatorensystems gestaltete das UBA gleichzeitig auch den Internetauftritt der „Daten zur Umwelt - Umweltzustand in Deutschland” übersichtlicher und nutzerfreundlicher. Neue Funktionen ermöglichen den Nutzerinnen und Nutzern, Querverweise zu Hintergrundinformationen, zu verwandten Umweltthemen sowie zu weiterführenden Links und Literaturhinweisen zu erhalten. 29.05.2009

Factsheet: The use of natural resources

Since 2016, the Federal Environment Agency (⁠ UBA ⁠) has regularly published a report on the situation regarding the use of natural resources in Germany. The UBA Resource Report examines the diverse connections between raw material consumption, raw material extraction, global trade and economic development and also takes a look at flowing resources such as wind, sun and water as well as the environmental impact of resource use. This factsheet summarises selected findings from the Resource Report 2022. The next and fourth resource report for Germany will be published in autumn 2026. Veröffentlicht in Fact Sheet.

The Use of Natural Resources

With the report on “The Use of Natural Resources - Report for Germany 2016”, the German Environment Agency (⁠ UBA ⁠) sheds light upon the current situation regarding resource use in Germany. The first UBA resources report focuses on renewable and non-renewable raw materials. The themes covered range from raw material extraction and trade to the use of raw materials in the German economic system and raw material consumption. Other resources, such as water, land or flow resources, are the focus of a separate chapter. In order to provide a comprehensive picture, the report includes an in-depth account of aspects such as dependency on direct and indirect imports, thereby also addressing implications for supply security. Veröffentlicht in Broschüren.

Kommission beschließt Abzüge von Fischereiquoten für 2012

Die Europäische Kommission kündigte am 1. August 2012 an, dass die Fischereiquoten der Mitgliedstaaten, die ihre Quoten 2011 überschritten haben, für 2012 gekürzt werden. Dieses Jahr wurden die Abzüge für Mitgliedstaaten, die denselben Bestand wiederholt (2009, 2010 und 2011) überfischt haben, erstmals um 50 % erhöht. Rechtsgrundlage hierfür ist die Verordnung 1224/2009/EG, die es der Kommission ermöglicht, die im Vorjahr überfischten Bestände umgehend auszugleichen

A resource efficient pathway towards a greenhouse gas neutral Germany

The study shows that it is possible to transform Germany to both greenhouse gas neutral and resource efficient. One side of the balance is greenhouse gas and raw material saving due to exit from fossil energy carriers and the other is the increased raw material use for the construction of the renewable energy system. In the “GreenEe” scenario it is possible to reduce the GHG emissions in 2050 by 95 % compared to 1990 and the raw material consumption (RMC) by almost 60 % compared to 2010. The study shows also that related ambitious climate and resource efficiency policies helps to achieve both goals. Considering both policy field in a systemic way, should be further discussed and implemented in future politics. Veröffentlicht in Broschüren.

Kommerzieller Walfang bleibt verboten

Auf der 62. Jahrestagung der Internationalen Walfang-Kommission vom 21. bis 25. Juni 2010 in Agadir/Marokko scheiterte ein umstrittener Kompromissvorschlag zum Walfang zwischen den Walfangnationen und schutzorientierten Ländern. Damit bleibt zwar der kommerzielle Walfang weltweit verboten, aber trotzdem wurde die Chance verpasst, sich auf eine vernünftige Lösung mit Blick auf einen besseren Schutz der Wale zu einigen. Der Kompromissvorschlag sah offizielle Fangquoten für Japan, Norwegen und Island für zehn Jahre vor. Die drei Länder nutzen seit Jahren Schlupflöcher des seit 1986 geltenden Moratoriums und töten nach Angaben von Umweltschützern pro Jahr rund 1500 Großwale.

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