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Bathymetrie der Trave, Stand 2023

Die Trave ist ein Fluss, der bei Travemünde in die Ostsee mündet. Er dient als Zufahrt für Seeschiffe zu den Häfen der Hansestadt Lübeck. Der Datensatz enthält, in 8 Teilgebiete aufgeteilt, ein aus Vermessungsdaten abgeleitetes, hochauflösendes Höhenmodell (Digitales Geländemodell, DGM) des Gewässerbettes der Untertrave von Travemünde bis Lübeck und des anschließenden Nahbereichs der Lübecker Bucht, sowie der Kanaltrave bis Lübeck-Moisling. Das Geländemodell wurde aus verfügbaren Peildaten (Echolotungen) des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie, des Wasserstraßen- und Schiffahrtsamtes Ostsee und der Lübeck Port Authority nach folgenden Kriterien interpoliert: - bessere Information ersetzt ggf. Information mit schlechterer räumlicher Auflösung oder Qualität - neuere Information ersetzt ältere Information gleichwertiger Qualität Die Daten mit räumlich gröberer Auflösung wurden zunächst chronologisch aufsteigend gerastert und anschließend mittels Triangulation und Glättung interpoliert. Danach wurden die hochauflösenden, flächendeckenden Datensätze ebenfalls chronologisch aufsteigend aufgeprägt. Der Zeitraum der eingeflossenen Echolotdaten umfasst die Jahre 1991 bis 2023.

KlimPro: Schaffung einer alternativen Verwendung einer auf DRI-Basis erzeugten Elektroofenschlacke für die Zementindustrie zur Verringerung der CO2-Emissionen, Teilprojekt 5: Bereitstellung von direktreduziertem Eisenerz und Begleitung der Schmelzversuche im Elektrolichtbogenofen

Das Projekt "KlimPro: Schaffung einer alternativen Verwendung einer auf DRI-Basis erzeugten Elektroofenschlacke für die Zementindustrie zur Verringerung der CO2-Emissionen, Teilprojekt 5: Bereitstellung von direktreduziertem Eisenerz und Begleitung der Schmelzversuche im Elektrolichtbogenofen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ThyssenKrupp Steel Europe AG.

KlimPro: Schaffung einer alternativen Verwendung einer auf DRI-Basis erzeugten Elektroofenschlacke für die Zementindustrie zur Verringerung der CO2-Emissionen, Teilprojekt 3: Schmelzversuche und Metallanalytik

Das Projekt "KlimPro: Schaffung einer alternativen Verwendung einer auf DRI-Basis erzeugten Elektroofenschlacke für die Zementindustrie zur Verringerung der CO2-Emissionen, Teilprojekt 3: Schmelzversuche und Metallanalytik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Institut für Technologien der Metalle, Lehrstuhl Metallurgie der Eisen- und Stahlerzeugung.

KlimPro: Schaffung einer alternativen Verwendung einer auf DRI-Basis erzeugten Elektroofenschlacke für die Zementindustrie zur Verringerung der CO2-Emissionen, Teilprojekt 2: Ökologische und ökonomische Prozessbewertung

Das Projekt "KlimPro: Schaffung einer alternativen Verwendung einer auf DRI-Basis erzeugten Elektroofenschlacke für die Zementindustrie zur Verringerung der CO2-Emissionen, Teilprojekt 2: Ökologische und ökonomische Prozessbewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT.

KlimPro: Schaffung einer alternativen Verwendung einer auf DRI-Basis erzeugten Elektroofenschlacke für die Zementindustrie zur Verringerung der CO2-Emissionen, Teilprojekt 4: Betontechnologische Bewertung der erzeugten Oxidprodukte im Portlandkompositzement

Das Projekt "KlimPro: Schaffung einer alternativen Verwendung einer auf DRI-Basis erzeugten Elektroofenschlacke für die Zementindustrie zur Verringerung der CO2-Emissionen, Teilprojekt 4: Betontechnologische Bewertung der erzeugten Oxidprodukte im Portlandkompositzement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: HeidelbergCement AG.

KlimPro: Schaffung einer alternativen Verwendung einer auf DRI-Basis erzeugten Elektroofenschlacke für die Zementindustrie zur Verringerung der CO2-Emissionen, Teilprojekt 1: Behandlung der Oxidphase mit Charakterisierung und zementtechnologischer Analytik

Das Projekt "KlimPro: Schaffung einer alternativen Verwendung einer auf DRI-Basis erzeugten Elektroofenschlacke für die Zementindustrie zur Verringerung der CO2-Emissionen, Teilprojekt 1: Behandlung der Oxidphase mit Charakterisierung und zementtechnologischer Analytik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: FEhS, Institut für Baustoff-Forschung e.V..

E-SAVE: Europäische Strommarktkopplung und deren Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit bei zunehmenden Anteilen aus Erneuerbaren Energien

Das Projekt "E-SAVE: Europäische Strommarktkopplung und deren Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit bei zunehmenden Anteilen aus Erneuerbaren Energien" wird/wurde gefördert durch: Stiftung Energieforschung Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion.'Die energie- und klimapolitischen Ziele hinsichtlich einer stärkeren Nutzung erneuerbarer Energien zur Stromerzeugung in Europa stellen die Strommärkte vor neue Herausforderungen. Gleichzeitig wird die Einrichtung eines europäischen Strombinnenmarktes vorangetrieben, um das Energiesystem europaweit effizienter zu gestalten. Entsprechende Maßnahmen beinhalten unter anderem eine stärkere und effizientere Kopplung der nationalen Strommärkte (z. B. über das sogenannte 'Market Coupling'). In liberalisierten Strommärkten hängt die Versorgungssicherheit von den Investitionsentscheidungen der Strommarktteilnehmer, insbesondere der Kraftwerksbetreiber, ab. Die Energiepolitik kann dabei über eine adäquate Ausgestaltung der Strommärkte einen entsprechenden Rahmen für die Handelnden bereitstellen. Dementsprechend müssen die erwarteten Entscheidungen der Marktteilnehmer beim Strommarktdesign berücksichtigt werden. Welche Rollen dabei der Ausbau der erneuerbaren Energien, die Kopplung von Strommärkten in Europa und deren Interaktion bei der Strompreisbildung und den daraus resultierenden langfristigen Investitionen in Kraftwerkskapazitäten spielen, ist eine bisher kaum untersuchte Fragestellung. Darüber hinaus können unterschiedliche Marktausgestaltungen in den nationalen Strommärkten unerwünschte Wechselwirkungen verursachen. Übergeordnetes Ziel des vorliegenden Forschungsvorhabens ist somit die Untersuchung der langfristigen Versorgungssicherheit unter Berücksichtigung der Wechselwirkungen zwischen der Kopplung von Elektrizitätsmärkten und dem Ausbau der erneuerbaren Energien. Dabei wird auch die aktuelle Ausgestaltung der nationalen Strommärkte berücksichtigt werden. Zur langfristigen Analyse von Stromsystemen mit ihren techno-ökonomischen Eigenschaften und vielfältigen Wechselwirkungen eignet sich grundsätzlich die Energiesystemanalyse. Insbesondere zur Betrachtung von Marktsituationen mit mehreren, heterogenen Akteuren hat sich dabei die agentenbasierte Simulation bewährt. Im geplanten Forschungsvorhaben wird daher ein auf Deutschland fokussiertes agentenbasiertes Strommarktsimulationsmodell zu einem europäischen Modell weiterentwickelt, welches zusätzlich die korrelierte Einspeisung aus erneuerbaren Energien abbildet.

RAVE-Messserviceprojekt: Zentrale Durchführung der Messungen im Rahmen der RAVE-Forschungsprojekte und ozeanographische und geologische Untersuchungen

Das Projekt "RAVE-Messserviceprojekt: Zentrale Durchführung der Messungen im Rahmen der RAVE-Forschungsprojekte und ozeanographische und geologische Untersuchungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie.Die technisch-wissenschaftlichen Messungen sollen fortgesetzt werden, um damit alle an der RAVE-Forschungsinitiative beteiligten Institute, Behörden und Firmen mit Daten zu beliefern und Messvorhaben anderer Institute zu unterstützen. Dafür gilt es, das bereits erarbeitete Messkonzept weiter umzusetzen und fortzuschreiben. Die entsprechende Messtechnik muss gewartet und teilweise ersetzt und adaptiert werden. Die Messungen sind Basis für die ozeanographischen, geologischen und bauwerks- bzw. offshore-Windpark-relevanten Untersuchungen. Zur Durchführung der Messungen ist das Logistikkonzept fort- und weiter umzusetzen. Das Messprogramm besteht aus folgenden Modulen: anlagenspezifische Messungen an den OWEA AV7 und AV4, Netzmessungen, ozeanographische und geologische Messungen und Logistik (siehe Anlage 1, Kap. 2). Die so gewonnenen Daten werden dem RAVE-Partnern im Forschungsarchiv zur Verfügung gestellt. Die vorrangige Verwertung erfolgt durch die RAVE-Teilnehmer mit dem Ziel des umweltverträglichen Ausbaus dieser Technologie sowie der Bauwerkskonstruktions- und Lebensdaueroptimierung. Die ozeanographischen und geologischen Daten dienen darüber hinaus der Untersuchung der Interaktion Baugrund-Baugründung. Alle Ergebnisse und Erfahrungen fließen damit auch in die Fortschreibung der Standards im Rahmen der Genehmigungsverfahren ein.

Nachhaltige Entwicklung der Bundeswasserstraßen, G1-FE-Stoffeinträge in der deutsche Ostsee

Das Projekt "Nachhaltige Entwicklung der Bundeswasserstraßen, G1-FE-Stoffeinträge in der deutsche Ostsee" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Gewässerkunde.Das Vorhaben soll im Pilot-Gebiet Untertrave/Lübecker Bucht Informationen über den Gewässerzustand (z.B. Schadstoffe, ökotoxikologische Wirkungen, Nährstoffe, defizitärer Sauerstoffhaushalt) bereitstellen und den Einfluss von Baggeraktivitäten auf die Sediment- und Wasserqualität benennen. Die besonderen Herausforderungen bei der Bearbeitung dieses Vorhabens sind zum einen die hohe Prozessdynamik im Bereich des Pilotgebiets der Untertrave im Mündungsbereich und zum anderen die neuen rahmenrechtlichen Vorgaben für den Umgang mit Baggergut, die aus der MSRL und WRRL folgen. Weiterhin stellen neben der Schadstoffbelastung vor allem die Nährstoffgehalte und die hohen Gehalte organischen Materials in den Mudden sowie der häufig kritische Sauerstoffgehalt ein Problem für die regelmäßige Unterhaltung dar. Das Projekt wird vertiefte Kenntnisse über die vorhandene stoffliche Situation im Pilotgebiet und ein verbessertes Verständnis der sie beeinflussenden Faktoren sowie von Transport- und Stoffumsetzungsprozesse liefern. Diese Erkenntnisse ermöglichen eine Abschätzung der potenziellen Risiken, die bei der Gewässerunterhaltung auftreten können und sind wichtige Voraussetzung für die weitere Entwicklung von Handlungsstrategien der WSV im Bereich der deutschen Ostseeküste.

Effects of climate change on past, recent, and future biodiversity of alpine/arctic plants: Integrative evidence from phylogenies, population genetics, ecological niche modelling and new insights for conservation

Das Projekt "Effects of climate change on past, recent, and future biodiversity of alpine/arctic plants: Integrative evidence from phylogenies, population genetics, ecological niche modelling and new insights for conservation" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg,Heidelberger Institut für Pflanzenwissenschaften (HIP) Einrichtung: Botanischer Garten.Responding to the twin crises of global warming and biodiversity loss requires a deep understanding of how climate affects the processes that generate and destroy biodiversity, primarily through its effects on the ecology and distribution of species. Recent improvements in our ability to reconstruct the history of biodiversity through timed phylogenies, estimate changes in genetic diversity, and predict the potential distribution of selected species with ecological niche models (ENMs) now allow us to infer the evolution of ecological preferences and distributional ranges at different temporal scales. Our two case studies focus on alpine/arctic regions, because they are among those most endangered by global warming. The first study will use, for the first time, a combination of ENM and phylogeny to test the model of hybrid, polyploid speciation by secondary contact in arctic/alpine plants. We selected Primula sect. Aleuritia (simply Aleuritia, from here on), because our previous phylogenetic work provided clear hypotheses for the parental origins of polyploids, yet the distributions of the inferred progenitors do not currently overlap. Did the ranges of the proposed parents overlap at the time of allopolyploid origins, as predicted by the secondary contact model? To answer this question, we will produce a high-resolution, dated phylogeny of Aleuritia, optimize the ecological preferences of the hypothesized progenitors onto the dated phylogeny, and project their past distributional ranges onto the fine-resolution climatic scenarios recently developed for the Pleistocene. In the second case study, we will try to explain how small populations persisted on summits in the past and how they are affected by current and future climate change. Here we selected Saxifraga florulenta, a rare, endemic species of the Maritime Alps, because hypotheses of its phylogenetic relationships are available from our previous work, it occurs exclusively above 2000 m, and has very narrow ecological requirements. Consequently, if current trends of global warming continue, the strict ecological adaptation of S. florulenta to siliceous substrates at the highest altitudes of the Maritime Alps may represent a serious extinction risk. We will investigate whether the phylogeographic history, genetic diversity, climatic niche and dispersal mode of S. florulenta can explain its long persistence in the Maritime Alps, a hot spot of biodiversity, and predict its future survival or extinction on mountain tops. We will use a combination of genetic analysis and niche modeling to reconstruct changes in the niche, geographic distribution, and genetic diversity of this cold-adapted species.

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