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s/rcr/Cr/gi

WMS MSRL: D8-Schadstoffe (sh-llur), Mittelwert 2005-2010

Der WMS umfasst Schadstoffe im Wasser und im Sediment, die an Messstationen des LLUR erfasst werden. Parameter: Quecksilber, Blei, Kupfer, Nickel, Arsen, Cadmium, Chrom, Zink.

Grundwassermessstelle UWO 167/1 Saatmoor des NLWKN

Art der Messstelle: Brunnen. Die Messstelle Befindet sich im oberer Grundwasserleiter. Sie gehört zum Koordinierungsraum Tideweser (4900). Der Grundwasserleiter heißt: Wümme Lockergestein rechts.

Chrom im Sediment, <20µm, 2005-2010 (MSRL:CR_20_05-10)

Dieser Layer bildet Chrom im Sediment, <20µm, 2005-2010 an der niedersächsischen Küste ab. Hierbei handelt es sich um aggregierte und harmonisierte Werte, die im Rahmen des Projektes MDI-DE für die Bewertung der Meeresstrategierahmenrichtlinie (MSRL) erstellt und entwickelt wurden.

Grundwassermessstelle Boitze F1.1 des NLWKN

Art der Messstelle: Brunnen. Die Messstelle Befindet sich im tiefer Grundwasserleiter. Sie gehört zum Koordinierungsraum Tideelbe (5900). Der Grundwasserleiter heißt: Ilmenau Lockergestein rechts.

Klimaauswirkungen und Anpassung in Deutschland - Phase 1: Erstellung regionaler Klimaszenarien für Deutschland

Das Umweltbundesamt lässt im Rahmen eines Forschungsprojektes regionale Klimaszenariendaten für Deutschland bis zum Jahr 2100 erstellen. Nun liegt der Abschlussbericht des Modells REMO vom Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M)in Hamburg vor. Erstmalig konnten mit dem regionalen Klimamodell REMO Klimaszenarien auf einem 10 km x 10 km Gitter berechnet werden, die nun Grundlage für politische Planung werden können.

Einfluss des Klimawandels auf die Biotropie des Wetters und die Gesundheit bzw. die Leistungsfähigkeit der Bevölkerung in Deutschland

Aufbauend auf den in einer systematischen Literatur-recherche und einer repräsentativen Wetterfühligkeitsbefragung identifizierten Zusammenhängen zwischen ⁠ Wetter ⁠ und Gesundheit sowie auf eigenen Abschätzungen der Beziehung zwischen Wetterfaktoren und Mortalität für das gegenwärtige ⁠ Klima ⁠, wurde der Einfluss des Klimawandels auf Basis von 19 regionalen Klimamodellen für Deutschland analysiert und die Auswirkungen der zukünftigen Entwicklung auf die Gesundheit im vorliegenden Bericht präsentiert. Die Auswertung der Modellsimulationen zeigt, dass sich die zukünftige Belastung durch hohe Temperaturen in Deutschland bis zum Ende des 21.Jahrhunderts mehr als verdoppeln wird, während die Belastung durch niedrige Temperaturen eher abnehmen wird. Häufigkeit, Dauer und Intensität von Hitzewellen werden deutlich zunehmen. Des Weiteren kommen rasche Temperaturänderungen zum Vortag und innertägliche Temperaturschwankungen, die ebenfalls mit einer erhöhten biotropen Belastung in Verbindung gebracht werden, in einem zukünftigen Klima häufiger vor. Biotrope Wettersituationen, die von nicht-thermischen meteorologischen Parametern dominiert sind, werden in der Mehrzahl der Fälle in Zukunft voraussichtlich häufiger auftreten. So wird für weite Bereiche Deutschlands eine Zunahme von Tagen mit raschen Luftdruckanstiegen, hohen Windgeschwindigkeiten, geringer Sonnenscheindauer und hohem Luftdruck erwartet. Die erzielten Ergebnisse belegen die Bedeutung des Klimawandels für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland und unterstreichen die Wichtigkeit von Anpassungsmaßnahmen, um die Auswirkungen der erwarteten Klimaänderungen so gering wie möglich zu halten. Veröffentlicht in Umwelt & Gesundheit | 06/2015.

MSRL-D8: Chrom im Sediment, <2000µm

Chrom im Sediment, <2000µm von 2005 bis 2010.

MSRL-D8: Chrom im Sediment, <20µm

Chrom im Sediment, <20µm von 2005 bis 2010.

MSRL-D8: Chrom, gelöst im Wasser 2016-2020

Mittelwert von Chrom in 1m Wassertiefe von 2016 bis 2020.

MSRL-D8: Chrom, gelöst im Wasser 2011-2015

Mittelwert von Chrom in 1m Wassertiefe von 2011 bis 2015.

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