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Feldblöcke in NRW

Ein Feldblock stellt eine von dauerhaften Grenzen umgebene zusammenhängende landwirtschaftlich genutzte Fläche dar, die von einem oder mehreren Betriebsinhabern mit einer oder mehreren Kulturarten bestellt, ganz oder teilweise stillgelegt oder ganz oder teilweise aus der Produktion genommen ist. Die Einteilung der Feldblöcke erfolgt getrennt nach den Hauptbodennutzungen Ackerland, Grünland, Dauerkulturen, 2. Säule und Sonstige. Seit 2005 stellen Feldblöcke in NRW den Flächenbezug im Rahmen des Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems (InVeKoS) für die EU-Agrarförderung dar. Der aktuelle Datenbestand wird einmal täglich abgerufen.

Suchkulisse Randstreifen nach WHG §38a oder DVO §5 in NRW

Darstellung von landwirtschaftlich genutzten Feldblockteilen, die im Nahbereich eines Gewässers liegen und eine durchschnittliche Hangneigung aufweisen, die nach §6 5 Düngeverordnung bzw. §38a Wasserhaushaltsgesetz einer Berücksichtigung unterliegen. Es werden drei Hangneigungsklassen unterschieden: 5 - 10 %, 10 - 15 % und 15 und größer.

Historische Feldblöcke in NRW

Ein Feldblock stellt eine von dauerhaften Grenzen umgebene zusammenhängende landwirtschaftlich genutzte Fläche dar, die von einem oder mehreren Betriebsinhabern mit einer oder mehreren Kulturarten bestellt, ganz oder teilweise stillgelegt oder ganz oder teilweise aus der Produktion genommen ist. Die Einteilung der Feldblöcke erfolgt getrennt nach den Hauptbodennutzungen Ackerland, Grünland, Dauerkulturen, 2. Säule und Sonstige. Seit 2005 stellen Feldblöcke in NRW den Flächenbezug im Rahmen des Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems (InVeKoS) für die EU-Agrarförderung dar. Der aktuelle Datenbestand wird einmal täglich abgerufen.

Feldblöcke in Niedersachsen, Bremen und Hamburg

Der Datensatz enthält förderfähige Feldblöcke aus Niedersachsen, Bremen und Hamburg, die in das INSPIRE-Datenmodell "Bodenbedeckung" transformiert wurden. Bei Feldblöcken handelt es sich um zusammenhängende, landwirtschaftlich genutzte Flächen mit relativ dauerhaften in der Natur erkennbaren Außengrenzen und einer Mindestgröße von 1.000 m², die von einem oder mehreren Erzeugern bewirtschaftet werden, mit Fruchtarten bestellt sind oder stillgelegt sind. Dreimal im Jahr wird für das Antragsverfahren ein neuer Stand der Referenzparzellen veröffentlicht.

Landschaftselemente in Niedersachsen, Bremen und Hamburg

Der Datensatz enthält förderfähige Landschaftselemente aus Niedersachsen, Bremen und Hamburg, die in das INSPIRE-Datenmodell "Bodenbedeckung" transformiert wurden. Bei Landschaftselementen handelt es sich um besondere Landschaftsbestandteile, die aus Sicht der Artenvielfalt in der Agrarlandschaft eine herausragende Bedeutung haben, ökologisch wertvolle Lebensräume bieten und eine Bereicherung des Landschaftsbildes darstellen. Dreimal im Jahr wird für das Antragsverfahren ein neuer Stand der Referenzparzellen veröffentlicht.

WMS Referenzparzellen in Niedersachsen, Bremen und Hamburg

Der Datensatz enthält die förderfähigen Feldblöcke und Landschaftselemente (Referenzparzellen) aus Niedersachsen, Bremen und Hamburg, die in das INSPIRE-Datenmodell "Bodenbedeckung" transformiert wurden. Bei Feldblöcken handelt es sich um zusammenhängende, landwirtschaftlich genutzte Flächen mit relativ dauerhaften in der Natur erkennbaren Außengrenzen und einer Mindestgröße von 1.000 m², die von einem oder mehreren Erzeugern bewirtschaftet werden, mit Fruchtarten bestellt sind oder stillgelegt sind. Bei Landschaftselementen handelt es sich um besondere Landschaftsbestandteile, die aus Sicht der Artenvielfalt in der Agrarlandschaft eine herausragende Bedeutung haben, ökologisch wertvolle Lebensräume bieten und eine Bereicherung des Landschaftsbildes darstellen. Die Referenzparzellen werden dreimal jährlich aktualisiert.

WFS Referenzparzellen in Niedersachsen, Bremen und Hamburg

Der Datensatz enthält die förderfähigen Feldblöcke und Landschaftselemente (Referenzparzellen) aus Niedersachsen, Bremen und Hamburg, die in das INSPIRE-Datenmodell "Bodenbedeckung" transformiert wurden. Bei Feldblöcken handelt es sich um zusammenhängende, landwirtschaftlich genutzte Flächen mit relativ dauerhaften in der Natur erkennbaren Außengrenzen und einer Mindestgröße von 1.000 m², die von einem oder mehreren Erzeugern bewirtschaftet werden, mit Fruchtarten bestellt sind oder stillgelegt sind. Bei Landschaftselementen handelt es sich um besondere Landschaftsbestandteile, die aus Sicht der Artenvielfalt in der Agrarlandschaft eine herausragende Bedeutung haben, ökologisch wertvolle Lebensräume bieten und eine Bereicherung des Landschaftsbildes darstellen. Die Referenzparzellen werden dreimal jährlich aktualisiert.

Element cycles in mountain regions under various land use

Das Projekt "Element cycles in mountain regions under various land use" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Fachgruppe Geowissenschaften, Bayreuther Zentrum für Ökologie und Umweltforschung (BayCEER), Lehrstuhl für Agrarökosystemforschung durchgeführt. Research question: What is the role of agricultural land use in changes of nutrient cycles and losses dependingon surface slope and climate? Approach: Annual balance of main nutrients for 3-4 main agricultural farms based on fertilizer input, partitioning of nutrients in above and below ground plant parts, output with harvest, losses with DOM and erosion (in collaboration with other TP). The balances will be done depending on agricultural practices in Eger and Haean Catchment and will be compared with adjacent grassland and forest. Obtained element cycles will be upscaled from farm area to the level of both catchments basins depending on specific land use, surface slope and climate. Research question: Can we reconstruct previous erosion and nutrient losses and separate them under forest and under agricultural use? Approach: Undisturbed sediment cores (7 for Eger and 7 for Haean) will be taken from the lakes and soils of landscapes subordinated to agricultural fields. Three radiocarbon data of wood particles at increasing depth for each sediment core will be used as references. The age of the bottom sediment layer should be less than 1000 years. The total content of C, N, P, K, Mg, Ca, Si will be analyzed in individual laminae or sediment layers. Conclusions will be drawn based on the thickness of the laminae, their elements content and the ratio between nutrients and Si. The conclusions will be proven by 13C (vegetation change) and 15N (N input by fertilizers) of individual laminae. Research question: What are the best management practices for sloping uplands? Approach: Measured element cycles and losses under various agriculture practice will be analysed and practices with the least nutrient losses and erosion will be selected. The best management practices for landscapes with different slopes will be elaborated.

Sustainable use of fruits of Bertholletia excelsa

Das Projekt "Sustainable use of fruits of Bertholletia excelsa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Arbeitsbereich für Weltforstwirtschaft und Institut für Weltforstwirtschaft des Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit durchgeführt. Objectives: Bertholletia excelsa Humb. and Bonpl. is one of the protected tree species of Amazonia in Brazil although classified as vulnerable acc. to IUCN. It is prohibited to fell trees and use their timber. However, the fruits, commonly known as Brazil nuts, can be harvested for local consumption and export. The objective of the project is to investigate a natural primary forest in Roraima, Brazil and assess the commercial potential for harvesting nuts, with special reference to international sustainability criteria. Although there has been no timber harvest in the forest in the past, nuts have been collected extensively by the local population - mainly for sale on the local markets. These activities were stopped in 2004. The research is closely connected to the natural forest management project. Results: Results are not yet available. However, preliminary data analyses reveal that - there is hardly any correlation between size of mother trees and available regeneration or available fruit mass located on the ground around those trees; - the amount of nuts per tree (approx. greater than 60 cm dbh) is very variable; - regeneration (seedlings and advanced growth) is sparse which makes long-term survival of the species questionable if collection of nuts in continued like in the past.

STEREO: An operational model of the effects of stock structure and spatio-temporal factors on recruitment

Das Projekt "STEREO: An operational model of the effects of stock structure and spatio-temporal factors on recruitment" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Meereskunde (IfM) durchgeführt. STEREO is an EU-funded project which is joined by 6 partners from 5 countries: UK, Iceland, Norway, Denmark and Germany. The overall objective of STEREO is to improve the methodology for determining limit reference points for the biomass of exploited fish stocks. Limit reference points set boundaries which are intended to constrain harvesting within safe biological limits, and are integral components of the decision making process in fisheries management. STEREO will produce an operational scheme for refining spawning biomass and recruitment data by integrating biological, spatial and temporal information on the stock, with the aim of reducing the uncertainty associated with biological limits. The methodology will be developed for cod and haddock stocks around Iceland, Norway and in the North Sea as case studies. The main goal of STEREO is to produce a model of stock composition and distributional effects on the reproductive output of cod and haddock. One sub-module of this stock composition model is a particle tracking model for egg and larval dispersal which needs input data on circulation and hydrography. The Institute of Oceanography, University Hamburg, is the responsible task leader for the hydrodynamic modelling around Iceland, Norway and in the North Sea. In order to provide the particle tracking model with input data, our institute applies a three-dimensional circulation model (HAMSOM) to the northeast Atlantic and a one-dimensional mixed-layer model to the areas around Iceland, Norway and Scotland.

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