Bei der vorliegenden Maßnahme handelt es sich um den Ausbau der Landesstraße Nr. 426 (L 426) durch Anlegung eines Rad- und Gehwegs (RGW) mit zugelassener Iandwirtschaftlicher Nutzung zwischen Stadecken-Elsheim und Mainz-Lerchenberg. Als künftiger Bestandteil des regionalen Radwegenetzes verbindet der geplante RGW die Kommunen Stadecken-Elsheim und Mainz-Lerchenberg miteinander. Die Maßnahme ist in zwei Bauabschnitte mit einer Gesamtlänge von ca. 4.000 m unterteilt. Vorhabenträger ist das Land Rheinland-Pfalz vertreten durch den Landesbetrieb Mobilität Worms. Für das Vorhaben besteht keine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung nach dem Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) i.V.m. § 4 Abs. 1 des Landesgesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (LUVPG). Nach dem Ergebnis einer UVP-Vorprüfung des Einzelfalles, welche auf der Grundlage der vom Vorhabensträger vorgelegten Planunterlagen unter Berücksichtigung der Merkmale des Vorhabens, seinem Standort sowie seinen möglichen Umweltauswirkungen durchgeführt wurde, sind nach überschlägiger Prüfung der Anhörungsbehörde keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen zu erwarten, die bei der Entscheidung über seine Zulässigkeit zu berücksichtigen wären. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) ist daher nicht erforderlich. Die Planunterlagen für das o.g. Vorhaben können ab dem 21.11.2022 auf der Internetseite lbm.rlp.de des Landesbetriebes Mobilität Rheinland-Pfalz in der Rubrik „Großprojekte/Themen/Baurecht/Straßenrechtliche Planfeststellung“ eingesehen werden.
Bei der Haupttätigkeit der RGW - Rückgewinnung + Wiederverwertung GmbH , Inspire-ID: https://registry.gdi-de.org/id/de.by.inspire.pf.ied/A00539) handelt es sich um Verwertung oder eine Mischung aus Verwertung und Beseitigung von nicht gefährlichen Abfällen mit einer Kapazität von mehr als 75 Tonnen pro Tag unter Behandlung in Schreddern von Metallabfällen, einschließlich Elektro- und Elektronikaltgeräten und Altfahrzeugen sowie deren Komponenten, ausgenommen Tätigkeiten, die unter die Richtlinie 91/271/EWG fallen (NACE-Code: 38.21 - Behandlung und Beseitigung nicht gefährlicher Abfälle). Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in die Luft, Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser, Verbringung gefährlicher Abfälle im Inland, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland, Verbringung nicht gefährlicher Abfälle.
W-Seminar - Der regionale Klimawandel am RGW
Bei der Haupttätigkeit der RGW Rückgewinnung und Wiederverwertung GmbH ) handelt es sich um Beseitigung oder Verwertung v. gefährlichen Abfällen > 10 t/d (NACE-Code: 38.21 - Behandlung und Beseitigung nicht gefährlicher Abfälle). Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in die Luft, Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser, Verbringung gefährlicher Abfälle im Inland, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland.
Bei der Haupttätigkeit der RGW Rückgewinnung und Wiederverwertung GmbH ) handelt es sich um Beseitigung oder Verwertung v. gefährlichen Abfällen > 10 t/d (NACE-Code: 38.21 - Behandlung und Beseitigung nicht gefährlicher Abfälle). Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in die Luft, Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser, Verbringung gefährlicher Abfälle im Inland, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland.
Auf der Grundlage des oekonomischen Einbruches und des gegenwaertigen Umstrukturierungsprozesses ist fuer die ehemaligen Mitgliedslaender des RGW die wahrscheinliche oekonomische Entwicklung der naechsten 15 Jahre und die damit verknuepfte Emissionsentwicklung abzuschaetzen. Fuer die eher durch dynamisches Wirtschaftswachstum gekennzeichneten neuen OECD-Laender ist eine aehnliche Abschaetzung notwendig, da die zumutbaren Anstrengungen zur Daempfung der Emissionen auch stark von der oekonomischen Entwicklung und der zu erwartenden Leistungskraft des jeweiligen Staates abhaengig sind. Das erarbeitete Material soll zur Untermauerung der deutschen Verhandlungsposition diesen Staaten gegenueber im Rahmen der Protokollverhandlungen dienen.
1. Massentierhaltung - industriemaessige Tierproduktion a) hygienische Aspekte - v.a. Bioklimatologie, Stallhygiene (allg.) Fuetterungshygiene, Abfallbeseitigung, Desinfektion b) Tierarten - Schweine, Rinder, Kaninchen (Gefluegel, Schafe) c) Laender - alle RGW-Laender und Jugoslawien im Vergleich zu einigen Laendern Westeuropas u. Nordamerikas. 2. Die industriemaessige Tierproduktion hat sich in den RGW-Laendern rasch entwickelt. Grossbetriebliche Tierproduktionsanlagen wurden insbesondere in der letzten Zeit in hoher Zahl und in Groessenordnungen gebaut, die unter westeuropaeischen Verhaeltnissen bisher unbekannt sind. Diese Entwicklung hatte zur Folge, dass neue Probleme auf dem Gebiet der Tiergesundheit aufgetreten sind. Die gefundenen Loesungen, die meist im hygienischen Bereich liegen, sind zum groessten Teil auch unter deutschen Verhaeltnissen anwendbar.
In den neuen Bundeslaendern und im Ostteil Berlins gibt es gegenwaertig mehr als 1,1 Millionen Wohnungen in industriell errichteten Grosswohnsiedlungen mit jeweils 2500 und mehr Wohnungen, in den ehemaligen COME-CON-Laendern darueber hinaus weitere mehr als 50 Millionen. Die Frage stellt sich, inwieweit dieser erhebliche Wohnungsbestand aus den 50er bis 80er Jahren einschliesslich der damit im Zusammenhang entstandenen Folgeeinrichtungen, Gruenflaechen und Verkehrsanlagen mit dem Blick auf eine zukunftsfaehige Stadtentwicklung langfristig erhalten, sozial stabilisiert und funktional-gestalterisch weiterentwickelt werden kann bzw. was getan werden muesste, wenn man den sich heute mancherorts bereits deutlich zeigenden Gefaehrdungen dieser Wohngebiete durch zunehmenden Leerstand, soziale Entmischung (Segregation) und Ausdifferenzierung nach unten ('filtering down') wirkungsvoll begegnen will. Innerhalb des Projektes werden folgende Projektteile bearbeitet: Grundlagenforschung zu systemischen Zusammenhaengen bei der kuenftigen Entwicklung grosser Neubaugebiete einschliesslich der Ableitung einer entsprechenden Typologie von differenzierten Strategieansaetzen. Es wird dazu eine kontinuierliche Raumbeobachtung der Entwicklung der Grosssiedlungen durchgefuehrt, die sich auf der Grundlage noch zu definierender Indikatoren schwerpunktmaessig auf baulich-raeumliche Veraenderungen, sozialstrukturelle Wandlungsprozesse, die Leerstandsentwicklung sowie die Entwicklung des Gemeinwesens und innovativer Ansaetze einer neuen Planungskultur in Grosssiedlungen richtet. Empirische Untersuchung der strategischen bzw. instrumentellen Differenzierung ausgewaehlter ostdeutscher Grosssiedlungen (nationale Referenzobjekte) sowie ostmitteleuropaeischer Grosssiedlungen (transnationale Referenzobjekte). Als im Rahmen des EU-Programms Interreg IIC gefoerdertes Teilprojekt: Weiterentwicklung grosser Neubaugebiete in Ostmitteleuropa als Bestandteil einer ausgeglichenen, nachhaltigen Siedlungsstruktur- und Stadtentwicklung. Internationale Vergleichsprojekte fuer das Planspiel Leipzig-Gruenau. Ausgangspunkt des Projektes ist das seit 1997 in Leipzig-Gruenau laufende Planspiel Leipzig-Gruenau 'Grosswohnsiedlungen - attraktive Stadtteile fuer morgen', dessen Anliegen es ist, gemeinsam mit den Bewohnern mittel- und langfristige Handlungsansaetze und Strategien zur sozialen Stabilisierung und staedtebaulichen Weiterentwicklung bzw. Erneuerung der Grosssiedlung zu entwickeln. Im Zuge der transnationalen Zusammenarbeit werden vergleichende Analysen der gegenwaertigen staedtebaulichen, sozialen, oekonomischen und oekologischen Situation in den betreffenden Siedlungen vorgenommen, die jeweiligen nationalen Rahmenbedingungen, insbesondere hinsichtlich der Stadt- und Wohnungspolitik, untersucht und gemeinsame Erfahrungsaustausche zum Stand und zur Weiterentwicklung von Strategien und Programmen fuer die soziale Stabilisierung und staedtebauliche Entwicklung der Gebiete durchgefuehrt.
Ziel des Vorhabens ist es, vorhandene Abfallbehandlungstechnologien, speziell die RDA-Technik, so weiterzuentwickeln, dass sie ueber spezielle Einsatzbedingungen hinaus fuer die umfassende Entsorgung von in RGW-Laendern anfallenden radioaktiven Fluessigkeiten aus KKW sowjetischen Typs eingesetzt werden kann. Dabei sind entsprechende Gesetzlichkeiten zur Endlagerung aufzuarbeiten, die Abfallzusammensetzung zu bestimmen und als Stoffsystem bei unterschiedlichsten Parametern zu untersuchen sowie optimale Betriebsparameter fuer die Weiterverarbeitung zu einem endlagerfaehigen Konzentrat zu finden. Durch mischen mit einem Bindemittel nach Konzentrierung im RDA soll ein bezueglich Verkleinerung des Endlagervolumens optimiertes Verfahren entwickelt werden.
Untersuchung umweltpolitischer Verflechtungen in Europa unter Beruecksichtigung wirtschaftspolitischer Aspekte. Erfassung und Bewertung nationaler Umweltprogramme und Umweltmassnahmen in europaeischen Staaten, insbesondere in den Mitgliedstaaten der europaeischen Gemeinschaften. Erfassung von Umweltplanungen und Umweltmassnahmen internationaler Organisationen in bezug auf Europa. Umweltzusammenarbeit im Rahmen des Rates fuer gegenseitige Wirtschaftshilfe - RGW -. Ost-West-Zusammenarbeit auf dem Umweltgebiet in Europa. Schlussfolgerungen aus diesen Untersuchungen fuer die Umweltpolitik der Bundesregierung.
Origin | Count |
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Zivilgesellschaft | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 7 |
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Text | 4 |
Umweltprüfung | 1 |
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