Web Map Service (WMS) zum Thema Senior:innentreffs und Senior:innengruppen Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
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Alle Senior;innentreffs und Senior:innenkreise verbindet das gemeinsame Ziel, Kontakte zwischen den Menschen zu fördern. Nach dem Ausstieg aus dem Erwerbstätigkeit, dem Weggang der Kinder, auch dem Verlust einer Partnerin bzw. eines Partners sind soziale Kontakte wichtiger denn je. Zum Beispiel im Kreis von Gleichgesinnten in den bezirklichen Senior:innentreffs oder in Senior:innenkreisen und -gruppen. Thema 1: Senior:innentreffs Beschreibungstext Senior:innentreffs: Senior:innentreffs sind zwanglose Treffpunkte, die allen Hamburger Senior:innen unentgeltlich offenstehen. Neben Unterhaltung und Geselligkeit gibt es Kultur-, Freizeit-, und Weiterbildungsangebote und sportliche Betätigung. Beratungsangebote rund um alle Belange von Senior:innen ergänzen oft das Programm. Auch generationsübergreifende und interkulturelle Angebote bereichern manche Senior:innentreffs und stellen den sozialen Kontakt zwischen Alt und Jung her. Es gibt insgesamt 81 Senior:innentreffs in Hamburg. Die Einrichtungen haben in der Regel fünfmal in der Woche je vier Stunden geöffnet. Sie sind in Trägerschaft verschiedener gemeinnütziger Einrichtungen, die in allen Hamburger Bezirken angesiedelt sind. Die Einrichtungen stehen allen interessierten Senior:innen mit ihren niedrigschwelligen und kostenlosen Angeboten zur Verfügung. Es besteht auch die Möglichkeit, sich selbst ehrenamtlich in einer der zahlreichen Einrichtungen dieser Art zu engagieren. Die meisten Senior:innentreffs verfügen zudem über digitale Geräte, Internetzugang und auch digitale Schulungsangebote. Hier können sich die Besucher:innen zum Beispiel Informationen im Internet beschaffen oder E-Mails versenden oder einfach nur über Social Media Kanäle „chatten“ und in Interessengruppen neue Bekanntschaften finden oder alte aufrechterhalten. Thema 2: Senior:innenkreise und –gruppen Text zu Senior:innenkreise und Senior:innengruppen In Senior:innenkreise- und gruppen finden sich Menschen in einer festen Gruppe mit durchschnittlich 15 Teilnehmenden in einem Bezirk zusammen. Sie treffen sich regelmäßig, meist wöchentlich und erhalten eine Pauschale durch das jeweils zuständige Bezirksamt für Sachkosten, laufenden Betrieb und für Räumlichkeiten. Interessierte Senior:innen, die eine Senior:innengruppe eröffnen möchten, können über die Träger Anträge beim jeweiligen Bezirksamt stellen. Über die jeweilige Höhe der Förderbeträge informiert das jeweils zuständige Bezirksamt die Antragsteller. Referat Senior:innen und Demografischer Wandel: Das Referat bearbeitet fachbehördliche Grundsatzfragen der Weiterentwicklung Hamburgs als Stadt, in der ältere Menschen möglichst lange selbständig und aktiv leben können. Der demografische Wandel wird als Chance für eine Stadt für alle Lebensalter gesehen und ein Miteinander der Generationen unterstützt. Die Aufgaben des Referates umfassen im Einzelnen: • die partizipative Entwicklung eines behördenübergreifenden Demografie-Konzeptes, • die Planung und Förderung von Angebotsstrukturen in der Senior:innenarbeit und die Bearbeitung von Grundsatzfragen der Senior:innenarbeit der Bezirksämter und freien Träger, • die Bearbeitung von Grundsatzfragen der Interessenvertretung und Mitwirkung von Senior:innen in der Stadt, • die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements von und für Senior:innen sowie • die übergreifende Information für Bürger:innen zu Senior:innenthemen in Broschüren und im Internet.
DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
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Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 139/10 Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 139/10 Magdeburg, den 6. August 2010 Minister zieht positives Fazit der saudi-arabischen Delegationsreise Haseloff: Bereits erste Anfragen zu freien Industrieflächen, Personal und Fördermitteln Zum Abschluss der dreitägigen Reise einer hochrangig besetzten saudi-arabischen Wirtschaftsdelegation durch Sachsen-Anhalt hat Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff heute ein positives Fazit gezogen. ¿Die Äußerungen unserer Gäste aus dem Mittleren Osten sind vielversprechend. Sie haben Sachsen-Anhalt nach eigenen Angaben als Top-Standort für Erneuerbare Energien erlebt und waren insbesondere beeindruckt von der heimischen Solar- und Chemieindustrie. Auch erste konkrete Gespräche mit Unternehmen sowie Anfragen nach freien Industrieflächen, Grundstückspreisen, qualifiziertem Personal und Fördermitteln hat es bereits gegeben. So ist mit diesem Besuch ein wichtiger Grundstein für Investitionen im Land sowie für strategische Partnerschaften zwischen saudi-arabischen und heimischen Unternehmen gelegt worden.¿ Haseloff kündigte an, dass er zur Umsetzung der Projekte eine Delegationsreise nach Saudi-Arabien Anfang nächsten Jahres vorbereiten werde. Die Delegation hatte sich drei Tage zu Wirtschaftsgesprächen in Sachsen-Anhalt aufgehalten. Nach einer ganztägigen Solarkonferenz am vergangenen Dienstag in Magdeburg mit mehr als 100 Vertretern von Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus ganz Deutschland besichtigten die namhaften Repräsentanten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik des Königreichs Saudi-Arabien am Mittwoch das ¿Solar Valley¿ Thalheim sowie die Q-Cells SE. Zum Abschluss der Reise stand am gestrigen Donnerstag ein Besuch des ChemieParks Bitterfeld Wolfen auf dem Programm. Nach Aussagen von Öl- und Rohstoffminister Ali Al-Naimi will Saudi-Arabien auf lange Sicht soviel Sonnenstrom wie heute Öl exportieren. Hintergrund: Sachsen-Anhalt präsentierte sich in diesem Jahr auf verschiedenen Veranstaltungen in der arabischen Welt ¿ etwa auf dem Jeddah Economic Forum, der Saudi-Arabia-Conference in Riyadh sowie dem World Future Energy Summit in Abu Dhabi. Deutschland belegt nach den USA, China und Japan Platz 4 auf der Export-Rangliste Saudi-Arabiens. Die deutschen Einfuhren aus dem Königreich beliefen sich 2009 auf 648 Mio. Euro, davon gingen rund 12,8 Mio. Euro nach Sachsen-Anhalt. Exportiert wurden Waren im Wert von rund 4,8 Milliarden Euro aus Deutschland nach Saudi-Arabien, davon knapp 68,7 Mio. Euro durch sachsen-anhaltische Unternehmen. Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567 - 43 16 Fax: (0391) 567 - 44 43 Mail: pressestelle@mw.sachsen-anhalt.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt
Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 138/10 Ministerium für Wirtschaft und Arbeit - Pressemitteilung Nr.: 138/10 Magdeburg, den 3. August 2010 Minister empfängt saudi-arabische Delegation zu Solarkonferenz Haseloff: ¿Vorsprung bei Erneuerbaren Energien bietet heimischer Wirtschaft Chance auf Investitionen¿ ¿Es ist eine besondere Auszeichnung für unseren Wirtschaftsstandort, dass sich eine saudi-arabische Delegation drei Tage zu Wirtschaftsgesprächen in Sachsen-Anhalt aufhält. Die arabischen Länder besitzen ein hohes Wachstumspotenzial, Investitionsmotor wird auch künftig das Königreich Saudi-Arabien sein. Deshalb freue ich mich über das Interesse der größten Volkswirtschaft des Mittleren Ostens an den Erneuerbaren Energien. Auf diesem Feld kann die Wirtschaft Sachsen-Anhalts besonders punkten. So haben wir uns in den vergangenen Jahren zu einem Top-Standort für die Solarbranche entwickelt. Zudem verfügen heimische Unternehmen über hervorragendes Know-how bei der Herstellung von Windkraftanlagen. Das bietet gute Chancen für Investitionen und strategische Partnerschaften.¿ Mit diesen Worten begrüßte Wirtschaftsminister Dr. Reiner Haseloff heute eine hochrangig besetzte Wirtschaftsdelegation aus dem Königreich Saudi-Arabien in Magdeburg. Die namhaften Repräsentanten aus Saudi-Arabien werden sich während ihres dreitägigen Besuchs insbesondere über die Potenziale Sachsen-Anhalts als Standort für Erneuerbare Energien informieren. Nach Aussagen von Öl- und Rohstoffminister Ali Al-Naimi will Saudi-Arabien auf lange Sicht soviel Sonnenstrom wie heute Öl exportieren. Den Auftakt des Besuchs bildet die heutige ganztägige Solarkonferenz in der Landeshauptstadt, an der auch mehr als 100 Vertreter von Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus ganz Deutschland teilnehmen. Auf dem Programm der dreitägigen Reise stehen zudem Besuche des ¿Solar Valley¿ Thalheim und der Q-Cells SE (Mittwoch) sowie des ChemieParks Bitterfeld Wolfen und des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs (Donnerstag). Hintergrund: An der Delegationsreise nehmen unter anderem Vertreter der Al Faisaliah Group Holding Co. Ltd., der The Saudi Electricity Co., der King Abdullah University of Science and Technology, der King Saud University sowie des saudi-arabischen Finanzministeriums teil. Die Reise wird von der landeseigenen Investitions- und Marketinggesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Bundes- und Landeswirtschaftsministerium sowie dem Nah- und MittelOst-Verein e.V. (NUMOV) organisiert, der sich seit 75 Jahren um die Stärkung der Geschäftsbeziehungen zwischen Deutschland und den Regionen des Nahen- und Mittleren Ostens bemüht. - 2 - Sachsen-Anhalt präsentierte sich in diesem Jahr auf verschiedenen Veranstaltungen in der arabischen Welt ¿ etwa auf dem Jeddah Economic Forum, der Saudi-Arabia-Conference in Riad sowie dem World Future Energy Summit in Abu Dhabi. Deutschland belegt nach den USA, China und Japan Platz 4 auf der Export-Rangliste Saudi-Arabiens. Die deutschen Einfuhren aus dem Königreich beliefen sich 2009 auf 648 Mio. Euro, davon gingen rund 12,8 Mio. Euro nach Sachsen-Anhalt. Exportiert wurden Waren im Wert von rund 4,8 Milliarden Euro aus Deutschland nach Saudi-Arabien, davon knapp 68,7 Mio. Euro durch sachsen-anhaltische Unternehmen. Impressum: Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567 - 43 16 Fax: (0391) 567 - 44 43 Mail: pressestelle@mw.sachsen-anhalt.de Impressum:Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierungdes Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hasselbachstr. 4 39104 Magdeburg Tel.: +49 391 567-4316 Fax: +49 391 567-4443E-Mail: presse@mw.sachsen-anhalt.deWeb: www.mw.sachsen-anhalt.deTwitter: www.twitter.com/mwsachsenanhaltInstagram: www.instagram.com/mw_sachsenanhalt
Das Projekt "Dendrochronologische Untersuchungen an Juniperus sp. im Gebirgsland von Asir, Saudi Arabien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Regensburg, Institut für Geographie durchgeführt. Im Gebirgsland des Asir im Südwesten der Arabischen Halbinsel gedeihen in den Höhenklimaten teilweise dichte Bestände von Juniperus und Podocarpus. Seit über einem Jahrzehnt ist ein verbreitetes Absterben der Bestände zu beobachten. Da dieses Phänomen an verschiedenen Lokalitäten auftritt, wurde von der Nationalen Kommission für Umweltschutz in Riyadh (NCWCD) ein Forschungsprogramm ins Leben gerufen, das die Gründe für das Absterben sowie geeignete Maßnahmen liefern soll, um dieses einzudämmen. Auf Grund der großflächigen Verbreitung des Phänomens können neben anthropogenen auch klimatische Ursachen nicht ausgeschlossen werden. Dieses soll von den Antragstellern mittels dendrochronologischer Untersuchungen der Juniperus sp.- Bestände zwischen Al-Taif und Jabal-Fayfa (nördlich der jemenitischen Grenze im Süden) herausgefunden werden. Aufgrund der großen ökologischen Bedeutung der Bergwälder besteht vor Ort ein großes Interesse an diesen Untersuchungen, welches sich in einer engen Zusammenarbeit mit einheimischen Wissenschaftlern der botanischen Sektion der NCWCD äußert, durch die ein Arbeiten in dieser unzugänglichen Region überhaupt erst möglich wird.
Das Projekt "Moeglichkeiten und Grenzen der Tropfbewaesserung unter besonderer Beruecksichtigung der Verstopfungsanfaelligkeit der Tropfelemente" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau durchgeführt. Es wurden verschiedene handelsuebliche Tropfer-Systeme auf ihre Standzeiten untersucht. Gearbeitet wurde mit Wasser, welchem Schwebstoffe oder Salze, Eisen oder Algen in bestimmten Konzentrationen beigefuegt waren. Erste Versuchsreihen im Laborstadium (Halle und Freigelaende), abschliessende in aridem Klima auf einem Versuchsgelaende der Universitaet Riyadh - Saudi Arabien - gezielte Versuche zur Filterung des Wassers usw.
Das Projekt "Biologische Vielfalt: angewandte und systematische Erforschung von Cyanobakterien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Biologie II, Lehrstuhl Mikrobiologie durchgeführt. General Information: The cyanobacteria are a phylogenetically coherent taxon of oxygenic phototrophic prokaryotes whose range of morphological diversity is greater than that of any other group of microorganisms. They represent a unique source of biodiversity for both fundamental and applied research but previous difficulties encountered in their culture, axenization and systematics have prevented thorough study of their potential. With the first two problems largely overcome, this project proposes a timely investigation of cyanobacterial systematics (employing phenotypic, genotypic, physiological and biochemical characters), a search for compounds of biotechnological interest, and a study of species diversity in the natural environment. The project will be based on the 600 axenic strains available in the Pasteur Culture Collection of Cyanobacteria (PCC) and is composed of three work packages. I. Biosystematics: comparative approaches for definition of taxa. A characterization of the phenotypic and physiological properties of cyanobacteria will involve: cellular morphology and differentiation; photosynthetic pigments; physiology (heterotrophic potential, N2 fixation, temperature maxima, salt tolerance); biochemical constituents (lipids, fatty acids, carotenoids, exopolysaccharides). These studies will be complemented and extended by high resolution molecular techniques applied to total genomic DNA (determination of molar G+C content and genetic complexity, DNA-DNA hybridization, DNA fingerprinting with RFLP and RAPD) or to individual genes (restriction pattern analysis following hybridization to specific probes). Protein fingerprinting will be performed by electrophoretic separation of total or soluble proteins. Phylogenetic analysis will employ the sequences of 16S rRNA and the intergenic transcribed spacer regions (ITS). II. Bioactive compounds and others of biotechnological interest. Some of the activities in work package I, although designed for biosystematic studies, will reveal compounds of potential interest (lipids, fatty acids, carotenoids and exopolysaccharides). Work package II is devoted more specifically to bioactive compounds and includes an examination of the synthesis and mode of action.
Origin | Count |
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Bund | 17 |
Land | 7 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 12 |
Text | 2 |
unbekannt | 5 |
License | Count |
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geschlossen | 2 |
offen | 15 |
unbekannt | 2 |
Language | Count |
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Deutsch | 17 |
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Resource type | Count |
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Keine | 14 |
Webdienst | 3 |
Webseite | 3 |
Topic | Count |
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Boden | 7 |
Lebewesen & Lebensräume | 15 |
Luft | 8 |
Mensch & Umwelt | 19 |
Wasser | 7 |
Weitere | 19 |