Die Messstelle Luhe, Steg oh. Mdg. Naab (Messstellen-Nr: 6106) befindet sich im Gewässer Luhe in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands, des Grundwasserstands im oberen Grundwasserstockwerk.
Die Messstelle Unterköblitz (Messstellen-Nr: 14002305) befindet sich im Gewässer Naab in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des Abflusses, von Schwebstoffen, des Wasserstands, der Wassertemperatur.
Die Messstelle Heitzenhofen (Messstellen-Nr: 14008006) befindet sich im Gewässer Naab in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des Abflusses, von Schwebstoffen, des Wasserstands, der Wassertemperatur.
Die Messstelle Münchshofen (Messstellen-Nr: 14006000) befindet sich im Gewässer Naab in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des Abflusses, des Wasserstands.
Das Projekt "Forschungsprogramm Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt), Modellprojekt Stadt Regensburg" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Valentum Consulting Group GmbH.Ausgangslage/Betroffenheit: Die Stadt Regensburg hat etwa 134.000 Einwohner (Erstwohnsitze) und ist damit die viertgrößte Stadt Bayerns. Unter den Modellvorhaben weist Regensburg das stärkste Bevölkerungswachstum auf - sowohl in der zurückliegenden Einwohnerentwicklung als auch in den Prognosen bis 2025, nach denen ein Anstieg der Bevölkerung um 5,4Prozent erwartet wird. Regensburg liegt am nördlichsten Punkt der Donau und den Mündungen der linken Nebenflüsse Naab und Regen. Es wird von den Winzerer Höhen, den Ausläufern des Bayrischen Waldes und dem Ziegetsberg umrandet, wodurch die Entstehung von Inversionswetterlagen begünstigt wird. Durch die topographische Pfortenlage weist die Stadt zudem eine hohe Nebelhäufigkeit auf und ist insbesondere in den Wintermonaten anfällig für Feinstaubbelastungen. Im Gegensatz zu vielen anderen Städten hat Regensburg einen relativ kompakt gegliederten Stadtkörper und eine insgesamt homogene Siedlungsstruktur. Prägend ist die historische Altstadt mit ca. 1.000 denkmalgeschützten Gebäuden. Diese gilt als einzige authentisch erhaltene, mittelalterliche Großstadt Deutschlands und ist seit 2006 Welterbe der UNESCO (Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur). Die Regensburger Altstadt wird als 'Steinerne Stadt' charakterisiert. Ihre historisch gewachsene dichte Baustruktur mit steinernen Plätzen und Gassen, wenig Bäumen im öffentlichen Raum und einer hohen Nutzungsdichte (Wohnen, Einkaufen, Arbeiten, Tourismus) erwärmt sich insbesondere im Sommer stärker als das Umland und wirkt als Hitzespeicher. So können die Temperaturunterschiede im Stadtgebiet bis zu 6 GradC betragen. Das Phänomen der Wärmeinsel, das sich im Zuge des fortschreitenden Klimawandels deutlicher ausprägt, impliziert einen sinkenden thermischen Komfort, löst zusätzliche Energiebedarfe aus und stellt u.U. veränderte Ansprüche an die Gestaltung von Freiflächen. Aufgrund der Lage an der Donau muss sich Regensburg ferner auf häufigere Schwüle und Gefährdung durch Hochwasser einstellen. Aus der Notwendigkeit zur Anpassung an den Klimawandel erwächst in Verbindung mit anderen Zielbildern einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung ein umfassender planerischer Handlungsbedarf. Im Rahmen des Modellprojekts thematisiert die Stadt Regensburg den Widerspruch zwischen einer Stadtentwicklungs- und Bauleitplanung, die auf Flächensparsamkeit und Innenentwicklung ausgerichtet ist, und erforderlichen Anpassungsstrategien an den Klimawandel, die bei der besonderen städtebaulichen Kompaktheit der Stadt Regensburg tendenziell eine Auflockerung von Baustrukturen und Flächenentsiegelung beinhalten. Im Sinne einer klimaangepassten Stadtentwicklung galt es: - auf strategischer Ebene die Weichen für eine klimaangepasste Flächennutzung für die zukünftige Stadtentwicklung zu stellen - auf operativer Ebene Maßnahmen für restriktive bis persistente Stadt- und Freiraumstrukturen zu entwickeln.
Das Projekt "Biotopkartierung im Burgenland" wird/wurde gefördert durch: Amt der Burgenländischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Biologisches Forschungsinstitut für Burgenland, Biologische Station Neusiedler See.Erfassung saemtlicher Landesteile, die fuer den Natur- und Landschaftsschutz von besonderem Interesse sind. Siehe Umwelt Burgenland, Nr. 28, Seite 266-275.
Die Messstelle "Heitzenhofen, Regensburg" am Gewässer Naab. Die Bezeichnung der dortigen Fischgemeinschaft lautet Epipotamal.
Die Messstelle "Unterköblitz, Schwandorf" am Gewässer Naab. Die Bezeichnung der dortigen Fischgemeinschaft lautet Epipotamal.
Die Messstelle 750 m oh. Naab, Waldrand Fischteiche (Messstellen-Nr: 4550) befindet sich im Gewässer Tirschenreuther Waldnaab. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.
Die Messstelle Wbr. uh. Naab (Messstellen-Nr: 103239) befindet sich im Gewässer Tirschenreuther Waldnaab. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 14 |
Land | 34 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 9 |
Messwerte | 19 |
Umweltprüfung | 7 |
unbekannt | 10 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 9 |
offen | 36 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 44 |
Englisch | 1 |
Resource type | Count |
---|---|
Datei | 17 |
Dokument | 8 |
Keine | 18 |
Webseite | 3 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 9 |
Lebewesen & Lebensräume | 28 |
Luft | 5 |
Mensch & Umwelt | 40 |
Wasser | 44 |
Weitere | 45 |