Mit der hamburgweiten Kampagne soll ein erster Schritt eingeleitet werden, den Verbrauch von Einwegbechern zu reduzieren. Im Vordergrund steht eine öffentlichkeitswirksame Kampagne zur Gewährung eines Rabatts von mindestens 10 Cent für die Kundinnen und Kunden, die einen eigenen Mehrwegbecher mitbringen. An dieser Kampagne können Kaffee-ausschenkende Unternehmen, von der Bäckerei um die Ecke, über Tankstellen bis hin zu den verschiedenen Franchise-Unternehmen der großen Kaffeeketten teilnehmen. Die Hamburger Bürgerschaft hat am 1. März 2017 den Senat ersucht, einen Stakeholder-Prozess zur Einführung eines Mehrwegsystems zu koordinieren. Um dieses Ziel zu erreichen, werden zwei Wege beschritten: - Preisnachlass für den eigenen Mehrwegbecher - Allianz für Mehrweglösungen mit einem KEHR.WIEDER-Becher für Hamburg
Web Map Servise (WMS) mit den Standorten zur Aktion KehrWiederBecher in Hamburg. Mit der Hamburg weiten Kampagne soll ein erster Schritt eingeleitet werden, den Verbrauch von Einwegbecher zu reduzieren. Im Vordergrund steht eine öffentlichkeitswirksame Kampagne zur Gewährung eines Rabatts von mindestens 10 Cent für die Kundinnen und Kunden, die einen eigenen Mehrwegbecher mitbringen. An dieser Kampagne können Kaffee- ausschenkende Unternehmen, von dem Bäcker um die Ecke, über Tankstellen bis hin zu den verschiedenen Franchise Unternehmen der großen Kaffeeketten teilnehmen. Die Hamburger Bürgerschaft hat am 1.3. 2017 den Senat ersucht, einen Stakeholder-Prozess zur Einführung eines Mehrwegsystems zu koordinieren. Um dieses Ziel zu erreichen, werden zwei Wege beschritten: - Preisnachlass für den eigenen Mehrwegbecher - Allianz für Mehrweglösungen mit einem KehrwiederBecher für Hamburg Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
WFS (WebFeatureService) mit den Standorten zur Aktion KehrWiederBecher von Hamburg. Mit der Hamburg weiten Kampagne soll ein erster Schritt eingeleitet werden, den Verbrauch von Einwegbecher zu reduzieren. Im Vordergrund steht eine öffentlichkeitswirksame Kampagne zur Gewährung eines Rabatts von mindestens 10 Cent für die Kundinnen und Kunden, die einen eigenen Mehrwegbecher mitbringen. An dieser Kampagne können Kaffee- ausschenkende Unternehmen, von dem Bäcker um die Ecke, über Tankstellen bis hin zu den verschiedenen Franchise Unternehmen der großen Kaffeeketten teilnehmen. Die Hamburger Bürgerschaft hat am 1.3. 2017 den Senat ersucht, einen Stakeholder-Prozess zur Einführung eines Mehrwegsystems zu koordinieren. Um dieses Ziel zu erreichen, werden zwei Wege beschritten: - Preisnachlass für den eigenen Mehrwegbecher - Allianz für Mehrweglösungen mit einem KehrwiederBecher für Hamburg Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Die Internationale Karte der Eisenerz-Vorkommen in Europa 1 : 2 500 000 wurde 1977 fertig gestellt und von der BGR herausgegeben. Über 70 Geologen aus Europa, Nordafrika und dem Mittlerem Osten arbeiteten gemeinsam mit dem Redaktionsteam an der Kompilation der Karte und den Erläuterungen. Die Karte, die 42 Länder in 16 Kartenblättern abdeckt, zeigt mehr als 800 Eisenerz-Vorkommen. Alle bedeutenden Vorkommen (im Abbau oder stillgelegt) sind enthalten. Auch Vorkommen, die nur von genetischem oder historischem Interesse sind, wurden mit abgebildet. Detaillierte Informationen zur Internationalen Karte der Eisenerz-Vorkommen in Europa 1 : 2 500 000 - zu Struktur, Aufbau und Hintergrunddaten - sind in den Erläuterungen zur Karte zu finden.
Die Idee, das Quartär Europas in einer Karte darzustellen, wurde erstmals 1932 auf dem 2. Kongress der INQUA (International Union for Quaternary Research) in Leningrad (St. Petersburg) diskutiert. Im Jahre 1995, also über 50 Jahre später, wurde unter Federführung der INQUA schließlich die Internationale Quartärkarte von Europa 1 : 2 500 000 (IQE2500) von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) fertig gestellt. Die gemeinschaftlich von der BGR und INQUA herausgegebene Karte bildet verschiedene quartäre Einheiten wie Endmoränen, Grundmoränen, Kames, Drumlins, Oser und Eisrandlagen ab. Zusätzlich sind die Richtungen der Eisbewegungen, Grenzen der marinen Transgressionen und tektonische Störungen eingetragen. Bedeutende Typlokalitäten der Quartärforschung, bathymetrische Linien und die rezente Sedimentverteilung am Meeresboden werden ebenfalls dargestellt. Die Legende auf jedem der 14 Kartenblätter ist in Deutsch und, in Anhängigkeit des abgebildeten Territoriums, in Englisch, Französisch oder Russisch. Auf Blatt 15 findet sich die Generallegende für das gesamte Kartenwerk.
Das KEHR.WIEDER-Portal zeigt alle Cafés, Bäckereien und Bistros, in denen man Rabatt auf Getränke zum Mitnehmen im eigenen Mehrwegbecher erhält. Auf einer interaktiven Karte werden alle Standorte mit Adresse dargestellt.
Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 219/06 Kultusministerium - Pressemitteilung Nr.: 219/06 Magdeburg, den 18. Oktober 2006 Kultusminister Olbertz eröffnet das Schulprojekt ¿Mit der Sonne leben und lernen - die Geschichte einer Völkerverständigung¿ Am 18. Oktober 2006, 16.30 Uhr, findet die Eröffnungsveranstaltung zum Schulprojekt ¿Mit der Sonne leben und lernen - die Geschichte einer Völkerverständigung¿ in der Kreissparkasse Bitterfeld, Lindenstr. 27, Bitterfeld statt. Die Schirmherrschaft über das Schulprojekt haben Kultusminister Prof. Jan-Hendrik Olbertz und der Gouverneur der Region Meknès, Monsieur Hassan Aourid übernommen. Unterstützt wird das Projekt von assoziierten Partnern der Wirtschaft, Politik und des öffentlichen Lebens aus Sachsen-Anhalt und dem Königreich Marokko. Das Projekt zwischen dem Schulclub Gymnasium Wolfen-Stadt und dem Gymnasium Wolfen, an dem auch Firmen aus der Region mitwirken, sowie einem Gymnasium in der Wilaya Meknès aus dem Königreich Marokko beinhaltet unter anderem die Errichtung einer Solaranlage für eine Schule im Königreich Marokko und die Unterstützung der Strom- und Wasserversorgung dieser Schule. Die Eröffnungsrede der Veranstaltung hält Kultusminister Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz . S.E. Rachad Bouhal , Botschafter des Königreichs Marokko in Berlin, spricht über die Geschichte, Gesellschaft und Geographie seines Landes. Frau Zahra Maafiri , Leiterin der Wirtschaftsabteilung der marokkanischen Botschaft in Berlin, informiert anschließend über die Wirtschaft Marokkos. Konkrete Informationen zur Durchführung des Projektes gibt Dr. Mustapha Ayaita von der Universität Kassel und 1. Vorsitzender des Mena-Instituts e.V. Im Rahmen der Veranstaltung ist eine Videokonferenz mit dem marokkanischen Partnergymnasium geplant. Wie Olbertz betonte, fügt sich dieses bemerkenswerte und engagierte Schulprojekt in den Gesamtkontext der deutsch-marokkanischen Beziehungen ein, die gerade kürzlich durch den Besuch der Bundesentwicklungsministerin Frau Wieczorek-Zeul in Marokko neue Impulse erhalten haben. So konnten Mitte September in Rabat Regierungsverhandlungen abgeschlossen werden, die auf verbesserte Lebensbedingungen, insbesondere durch eine gesicherte Trinkwasser- und Abwasserversorgung, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung sowie Umwelt- und Ressourcenschutz abzielen. Dabei spielen erneuerbare Energien eine besondere Rolle, da das sonnendurchflutete Marokko für die Nutzung der Solarenergie prädestiniert ist. Olbertz dankte allen an der Initiierung des Projekts Beteiligten, die eine solide Grundlage für die Zusammenarbeit der beiden Partnerschulen gelegt haben. ¿Die Begegnung mit anderen Kulturen stellt heute mehr denn je einen notwendigen Beitrag zur weltoffenen Bildung und Erziehung der jungen Generation dar. Sie bietet die einmalige Möglichkeit, die jeweils fremde Kultur nicht nur in ihren Unterschieden wahrzunehmen, sondern vor allem auch gemeinsame Werte zu erkennen¿, so der Minister. Impressum: Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Turmschanzenstr. 32 39114 Magdeburg Tel: (0391) 567-3710 Fax: (0391) 567-3775 Mail: presse@mk.sachsen-anhalt.de Web-Adresse Kultusministerium: https://www.mk.sachsen-anhalt.de Web-Adresse Pressestelle Kultusministerium: https://www.sachsen-anhalt.de/rcs/LSA/pub/Ch1/fld8311011390180834/mainfldvnb71elznj/fldg8s6ujfdyi/fldjagm4uronl/ Impressum:Ministerium für Bildung des LandesSachsen-AnhaltPressestelleTurmschanzenstr. 3239114 MagdeburgTel: (0391) 567-7777mb-presse@sachsen-anhalt.dewww.mb.sachsen-anhalt.de
Das Projekt "Sedimentation von Stauseen als eine Bedrohung der nachhaltigen Nutzung der Wasserressourcen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Lehrstuhl und Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft durchgeführt. Das Vorhabensziel ist, einen Beitrag für eine geeignete Lösung zur Sedimenträumung im Sinne eines nachhaltigen Wassermanagements in Marokko zu leisten. Fast jedes Reservoir wird durch Sedimentation beeinflusst. Der Weltausschuss für große Talsperren schätzt, dass jedes Jahr circa 1 bis 2 Prozent der weltweiten Speicherkapazität durch Sedimentation verloren geht. Der derzeitige Neubau von Talsperren gleicht die Verlandung nicht aus. Das Ausbaggern und Lagern von Talsperrenbeckensediment ist sehr teuer. Die Sedimentation beeinflusst stark die Nutzung von Wasser für die Bewässerung, Trinkwassergewinnung und die Wasserkrafterzeugung. Andererseits verursacht der Mangel an Sedimenten flussabwärts der Talsperren Erosionen, Substratdefizite und Grundwasserproblemen. Marokko ist eines der Länder, das weltweit am schlimmsten durch Sedimentation beeinflusst wird. Jedes Jahr geht die Speicherkapazität einer großen Talsperre aufgrund der Sedimentation in Marokko verloren. Zusätzlich steigt jedes Jahr das Grundwasserdefizit. So fällt z..b. der Grundwasserspiegel des 'nappe de Haouzs' bis zu 1 m. jährlich. Deshalb ist die nachhaltige Nutzung der Talsperren von landesweiter Bedeutung für Marokko. 2. Arbeitsplanung: Zunächst werden Workshops in Rabat bzw. in Marrakesch sowie in Aachen durchgeführt. Zweck ist der Austausch bezüglich der Sedimentation in marokkanischen und deutschen Talsperren sowie Methoden zur Entsedimentierung. Im nächsten Schritt (WP2) wird eine Übersicht der Sedimentation und Technologie zur Entsedimentierung in marokkanischen und deutschen Talsperren erstellt. Anschließend folgt (WP3) eine Adaption der neuen Technologie an aride Regionen, am Beispiel Marokko. Im vorletzten Schritt (WP4) wird eine Empfehlung zur Nutzung der neuen Technologie für Marokko sowie für einen Ersteinsatz erstellt. Im abschließenden Arbeitsschritt (WP5) werden die Ergebnisse in beiden Ländern veröffentlicht und auf internationalen Tagungen und Konferenzen diskutiert.
Das Projekt "Integriertes Wasserressourcen-Management: Kurs für Nordafrika" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Die Region des Mittleren Ostens und Nordafrikas (MENA) zählt mit Abstand zu den trockensten Gebieten der Welt. Bevölkerungswachstum, Urbanisierung und Industrialisierung haben zu einer Zunahme der Wassernachfrage und der Ressourcenverschmutzung geführt. Dadurch ergibt sich die verstärkte Notwendigkeit, die vorhandenen Wasserressourcen nach einem integrierten Ansatz zu bewirtschaften. Vor diesem Hintergrund veranstaltet InWent in Kooperation mit dem World Bank Institute (WBI) und dem Office Nationale de L'Eau Potable (ONEP) den Capacity Building Kurs 'Integrated Water Resources Management: Course for North Africa', der vom 28. November bis zum 3. Dezember 2005 in Rabat, Marokko stattfindet. Ziel des Kurses ist es, das Wissen über die regionale Wassersituation und entsprechende Problematiken zu verbessern sowie mögliche Lösungsansätze zu entwickeln. Daneben soll der Austausch zwischen den verantwortlichen wasserwirtschaftlichen Akteuren der Region gefördert werden. Ecologics Aufgabe besteht in der Erstellung von vier Hintergrundberichten sowie deren Präsentation während des Kurses in Rabat.
Das Projekt "Rückverfolgbarkeit von Fisch und Fischereiprodukten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Fischereiökologie durchgeführt. Im Rahmen eines Kooperationsprojektes soll gemeinsam mit der Universite Mohammed V-Agdal in Rabat eine öffentlich zugängliche DNA Barcoding-Datenbank für möglichst alle kommerziell genutzten Fischarten Marokkos aufgebaut werden. Die im Vergleich zu Gewässern der gemäßigten Breiten hohe Artenvielfalt und das häufige Fehlen jeglicher Fischereikontrollen führt immer wieder zur Fehldeklaration von importierten Fischereiprodukten. Derartige Fehldeklarationen führen einerseits zu einer Verschleierung illegaler Fänge im Sinne fehlender Rückverfolgbarkeit, andererseits aber auch zu einem Risiko für den Verbraucher. Durch Forschungsarbeiten der vergangenen Jahre stehen geeignete genetische Nachweisverfahren zur Verfügung, die eine Artbestimmung auf Basis eines genetischen Fingerabdruckes sicher ermöglichen. Durch die Zusammenarbeit mit der Universität Rabat soll nun erstmalig Probenmaterial der wichtigsten kommerziell genutzten nordwestafrikanischen Fischarten gewonnen und sequenziert werden. Durch den Aufbau einer Referenzdatenbank sollen die Daten ins Internet gestellt und damit entsprechend öffentlich zugänglich gemacht werden. Jede Fischart soll durch 2 bis 3 Gensequenzen eindeutig charakterisiert werden, wobei neben zwei mitochondrialen Genen jeweils auch ein Kerngen sequenziert werden soll. Eine korrekte Artbestimmung und die Möglichkeit eines Herkunftsnachweises im Sinne einer Definition reproduktiv isolierter Bestände bilden nicht nur die Basis für ein nachhaltiges Fischereimanagement, sondern sind auch wichtige Grundlagen für Belange der Verbraucherinformation und damit des Konsumentenschutzes ebenso wie für eine Eindämmung illegaler, nicht gemeldeter und unregulierter (sogenannter IUU) Fischerei.