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Entwicklung eines umweltvertraeglichen und langzeitwirksamen Holzschutzes^Entwicklung eines umweltvertraeglichen und langzeitwirksamen Holzschutzes, Entwicklung eines umweltvertraeglichen und langzeitwirksamen Holzschutzes

Das Projekt "Entwicklung eines umweltvertraeglichen und langzeitwirksamen Holzschutzes^Entwicklung eines umweltvertraeglichen und langzeitwirksamen Holzschutzes, Entwicklung eines umweltvertraeglichen und langzeitwirksamen Holzschutzes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Holzbiologie und Institut für Holzbiologie und Holzschutz der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.

Entwicklung eines umweltvertraeglichen und langzeitwirksamen Holzschutzes, Entwicklung eines umweltvertraeglichen und langzeitwirksamen Holzschutzes

Das Projekt "Entwicklung eines umweltvertraeglichen und langzeitwirksamen Holzschutzes, Entwicklung eines umweltvertraeglichen und langzeitwirksamen Holzschutzes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 4 Material und Umwelt, Fachgruppe 4.1 Biologie im Umwelt- und Materialschutz.Schwermetallfreie Schutzmittelformulierungen mit unterschiedlichen Kombinationen organischer Wirkstoffe werden mit Laborscreeningverfahren auf ihr Vermoegen ueberprueft, die bisher unverzichtbare Kupferkomponente zur Kontrolle der holzschaedigenden Bodenmikroorganismen zu ersetzen. Neben den Aktivstoffen sind zur Stuetzung der Wirksamkeit auch Formulierungskomponenten vorgesehen, die auf physikalisch-chemischen Weg zum Schutz vor biologischem Angriff beitragen (z.B. Hydrophobierungsmittel, Radikalfaenger, UV-Absorber). Aus den Screeningprodukten werden erfolgversprechende Kandidaten mit ausgewaehlten Standardverfahren und mit neu zu entwickelnden, fuer den Formulierungstyp aussagekraeftigen Labor- und Freilanduntersuchungen auf ihre Eignung in den verschiedenen Einsatzbereichen ueberprueft. Leimvertraeglichkeits- und Korrosionspruefungen werden zur Absicherung der Praxiseignung durchgefuehrt. Zum Nachweis der Langwirksamkeit unter praxisnahen Expositionsbedingungen sind sogenannte 'soil bed'- und 'fungal cellar'-Tests vorgesehen. Die Stabilitaet und homogene Verteilung der Aktivstoffe im impraegnierten Holz ist durch Analytik und Reagenzierung im Verlauf der biologischen Tests zu ueberpruefen.

In-vitro Methoden als Ersatz fuer Tierversuche in der präklinischen Schlaganfallforschung, Entwicklung von in vitro-Methoden als Ersatz fuer Tierversuche in der praeklinischen Schlaganfallforschung - Teilprojekt 2: in vitro-Modell der Blut-Hirn-Schranke

Das Projekt "In-vitro Methoden als Ersatz fuer Tierversuche in der präklinischen Schlaganfallforschung, Entwicklung von in vitro-Methoden als Ersatz fuer Tierversuche in der praeklinischen Schlaganfallforschung - Teilprojekt 2: in vitro-Modell der Blut-Hirn-Schranke" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsverbund Berlin, Forschungsinstitut für molekulare Pharmakologie.Mit dem Vorhaben werden drei Teilziele verfolgt, die der Reduktion von Tierversuchen dienen. Dazu wird ein Kokulturmodell der Blut-Hirnschranke (BHS) erarbeitet, an dem Toxizitaet, Hypoxieprotektivitaet und Permeabilitaet von Standardpharmaka und Radikalfaengern getestet werden sollen. Folgende Untersuchungen werden durchgefuehrt: 1. Erarbeitung und Charakterisierung eines Zellmodells der BHS, insbesondere aus Gehirnkapillarendothelzellen und Astrozyten, die getrennt voneinander auf beiden Seiten eines Filters kultiviert werden. 2. Als Vorarbeit fuer pharmakologische Studien ist an den Einzel- und Kokulturen ein Toxizitaetstest zu entwickeln und mit Standardsubstanzen und Radikalfaengern zu charakterisieren. 3. Entwicklung und Charakterisierung von Tests zur Untersuchung der Protektivitaet von Standardpharmaka und Radikalfaengern gegenueber hypoxischen Schaedigungen.

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