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Loseblattsammlung AKU: Empfehlungen zur Ueberwachung der Umweltradioaktivitaet

Das Projekt "Loseblattsammlung AKU: Empfehlungen zur Ueberwachung der Umweltradioaktivitaet" wird/wurde ausgeführt durch: Fachverband für Strahlenschutz.Ausarbeitung von praxisbezogenen Empfehlungen und Arbeitsvorschriften fuer Ueberwachung der Umweltradioaktivitaet im Routine- und Stoerfall, speziell fuer kerntechnische Anlagen. Basiert auf gesetzlichen Vorschriften der BRD, jedoch mit methodischen Beitraegen auch aus der Schweiz (EIR, KUER, HSK). Der Arbeitskreis (AKU) dient auch dem Erfahrungsaustausch und der Weiterbildung der ueber 40 aktiven Teilnehmer aus BRD, Schweiz und Oesterreich und beteiligt sich an der Organisation von Fachtagungen des FS. Gruendung des AKU: 1973 Gruendung des FS: 1966.

Wissenschaftliche Jahrestagungen des FS

Das Projekt "Wissenschaftliche Jahrestagungen des FS" wird/wurde ausgeführt durch: Fachverband für Strahlenschutz.Der FS veranstaltet jaehrlich seit 1966 eine wissenschaftliche Jahrestagung, z.T. in Zusammenarbeit mit anderen Strahlenschutzgesellschaften und mit wiss. Institutionen am jeweiligen Tagungsort. Beispiele mit voll oder teilweise umweltbezogener Thematik: 1968 Interlaken: 'Strahlenschutz der Bevoelkerung bei einer Nuklearkatastrophe' 1974 Helgoland: 'Strahlenschutz und Umweltschutz' 1978 Norderney: 'Radioaktivitaet und Umwelt' 1979 Koeln: 'Radioaktive Abfaelle' 1981 Lausanne: 'Radiologische Auswirkungen von Kernkraftwerken und anderen kerntechnischen Anlagen auf den Menschen und seine Umwelt' 1982 Muenchen: 'Strahlenschutz-Messtechnik' 1985 Travemuende: 'Strahlenexposition der Bevoelkerung' (Organisation: K. Henning, GKSS) Die Tagungsberichte werden publiziert und den mehr als 700 FS-Mitgliedern gratis abgegeben.

Ueberwachung der Umweltradioaktivitaet (kuenstlich und natuerlich) / Ueberwachung der Radioaktivitaet in Umgebung von Kernkraftwerken, Spitaelern und Industrien

Das Projekt "Ueberwachung der Umweltradioaktivitaet (kuenstlich und natuerlich) / Ueberwachung der Radioaktivitaet in Umgebung von Kernkraftwerken, Spitaelern und Industrien" wird/wurde ausgeführt durch: Universite Fribourg, Physikinstitut, Eidgenössische Kommission zur Überwachung der Radioaktivität, Labor Freiburg.Ueberwachung der Umweltradioaktivitaet in der Schweiz: Luft, Regen, Erdboden, Gras, Getreide, Milch, andere Lebensmittel, Fluss- und Grundwasser, Wasserpflanzen, Fische, Sedimente, Plankton etc; Umgebungsueberwachung bei Kernkraftwerken, und in der Umgebung von Industrien und Spitaelern die Radionuklide verarbeiten; Messungen der Ortsdosen und der Ortsdosisleistung; Aufbau und Betieb eines Netzes mit Fernuebertragung zur automatischen Messung der Ortsdosisleistung an 51 Stationen in der Schweiz (zusammen mit der SMA); Korrelation zwischen Variationen der Strahlendosis und meteorologischen Einfluessen; Berechnung der Strahlendosen der Bevoelkerung in der Umgebung von Kernkraftwerken; Messung von Radon in Wohnhaeusern und Berechnung der Strahlendosen der Bewohner (zusammen mit EIR); Ausarbeitung der Jahresberichte der KUER an den Bundesrat; Beurteilung der Messergebnisse aus der Sicht des Strahlenschutzes (Schweiz. Strahlenschutzverordnung und Internationale Empfehlungen); Bestimmung von Parametern und Test radiooekologischer Modelle fuer die Ausbreitung und den Transfer radioaktiver Stoffe in der Umwelt.

Radon in Wohnhaeusern in der Schweiz

Das Projekt "Radon in Wohnhaeusern in der Schweiz" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung.Strahlenexposition des Atemtraktes durch Radontochternuklide stellt hoechste Komponente der natuerlichen Strahlenexposition der Bevoelkerung dar. Radon gelangt aus Erdboden (und z.T. aus Baumaterial) in Haeuser; Konzentration steigt bei Reduktion der Luftwechsel. Feldversuche: Ausmasse der regionalen und jahreszeitlichen Variationen der Radonkonzentration in Wohnraeumen - Schaetzung der effektiven Aequivalentdosen fuer Bevoelkerung. Stichprobenerhebung mit passiven Radondetektoren (mit KUeR). Untersuchung der die Radonkonzentration beeinflussenden Faktoren durch Detailluntersuchungen in ausgewaehlten Haeusern (kontinuierliche Direktmessung) (mit ETHZ, EMPA usw.).

Suche nach der Herkunft hoher Radonkonzentrationen im Jura

Das Projekt "Suche nach der Herkunft hoher Radonkonzentrationen im Jura" wird/wurde ausgeführt durch: Universite Fribourg, Physikinstitut, Eidgenössische Kommission zur Überwachung der Radioaktivität, Labor Freiburg.Hohe Innenluft-Radonkonzentrationen sind im westlichen Jura haeufig. Das laesst sich durch die sehr tiefen Ra-226 Konzentrationen im anstehenden Gestein (Kalk) nicht erklaeren. Hohe Ra-226 Konzentrationen wurden im A- und B-Horizont des Bodens gefunden. Frage kuenstliche (Uhrenindustrie) oder natuerliche Herkunft ? Der Einfluss der Verkarstung auf den Radontransport im Boden wird untersucht (hohe Gaspermeabilitaet). Untersuchungen auch in anderen Karstgebieten der Schweiz.

Aufnahme von Radionukliden durch die Blaetter von Nahrungspflanzen

Das Projekt "Aufnahme von Radionukliden durch die Blaetter von Nahrungspflanzen" wird/wurde ausgeführt durch: Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau.Als Folge des schweren Kernkraftunfalls von Tschernobyl am 26. April 1986 konnte auch in der Schweiz radioaktives Caesium-137 in Fruechten, Beeren und Nuessen nachgewiesen werden, obwohl diese zum Zeitpunkt des Ereignisses noch gar nicht vorhanden waren. Da Caesium in unseren tonhaltigen Boeden kaum pflanzenverfuegbar ist, konnte es nicht durch die Wurzeln der Pflanzen aufgenommen werden. Es duerfte jedoch durch die Blaetter aufgenommen worden und so in die Fruechte gelangt sein. Dieses Phaenomen wurde schon frueher in Versuchen beobachtet, die Resultate jedoch kaum zur Kenntnis genommen. In Modellversuchen an Beerenpflanzen (Erdbeeren, Reben) soll untersucht werden, wie Radionuclide (Caesium, Strontium) von den Blaettern aufgenommen und in andere Pflanzenteile weitertransportiert werden. Besonders interessiert in diesem Fall die Einlagerung in die Beeren und damit der Eintritt in die menschliche Nahrungskette.

Eine verstrahlte Landschaft - Was heisst das? Kann man sie dekontaminieren? Ansaetze zur Aufwandberechnung

Das Projekt "Eine verstrahlte Landschaft - Was heisst das? Kann man sie dekontaminieren? Ansaetze zur Aufwandberechnung" wird/wurde ausgeführt durch: Forum für verantwortbare Anwendung der Wissenschaft (Basel).Verschiedene Ursachen koennen zur Verstrahlung einer Landschaft fuehren: Atomwaffenunfall ohne (Bsp. Palomares, Thule) oder mit nuklearer Explosion (Bsp. Rongelap), Unfaelle im Brennstoff/Sprengstoff-Zyklus (Bsp. Ostkueste der Irischen See/Windscale, wahrsch. Chelyabinsk im Ural), AKW-Unfaelle (Three Mile Island als Grenzfall/Modellfall). Unsere Modellstudie: Die Schweiz als Randzone in einem Atomkrieg nach 1 Mt Bodenexplosion suedlich Belfort (B) bei Westwind. Kritische Analyse von Unterlagen ueber Verstrahlungsgrad, -art, -umfang und -dauer, Gueltigkeit bzw. Interpretation der 7ner-10er-Regel ueber das Abklingen der Bodenstrahlung. Dekontaminierung: Definition, Zielsetzung und Randbedingungen. Aufwandkatalog und Versuch, die Explosionsfolgen auf die Randzone in ihren Vernetzungen vorstellbar zu machen. Ansaetze zur Aufwandberechnung fuer die Dekontaminierung einer im Falloutgebiet liegenden Gemeinde (Standortgemeinde FoW) mit gemeindeeigenen Mitteln unter normalen Arbeitsbedingungen und vergleichsweise unter Strahlenschutzbedingungen.

Ausbreitung radioaktiver Aerosole bei windschwachen Wetterlagen

Das Projekt "Ausbreitung radioaktiver Aerosole bei windschwachen Wetterlagen" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung.Das Projekt soll eine Beitrag leisten zur Deutschen Risikostudie Kernkraftwerke, Phase B. Mit Hilfe von Tracergas (SF6) sollen die maximal moeglichen Konzentrations-Zeit-Integrale sowie das Verteilungsmuster des Tracers bestimmt werden. Es sollen damit Aussagen ueber die moegliche radiologische Belastung der Bevoelkerung infolge schwerer, hypothetischer Reaktorunfaelle bei extrem schwachwindigen Lagen (z.B. Kaltluftsee) gemacht werden koennen. Zusaetzlich soll das Aufstiegsverhalten sowie das Ausregnen von heissen aerosolhaltigen Dampfschwaden mit Hilfe eines mathematischen Modelles untersucht werden, die das Reaktorcontainment bei einem derartigen Unfall verlassen koennten. Weiter soll das Auswaschen radioaktiver Aerosole aus einem solchen Schwaden bei starkem Regen und bei Schneefall experimentell untersucht werden.

Strahlenschutzueberwachung im Spital: Ergebnisse der Personendosimetrie von 1978-1982

Das Projekt "Strahlenschutzueberwachung im Spital: Ergebnisse der Personendosimetrie von 1978-1982" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Basel, Institut für medizinische Radiologie.Die Ergebnisse der Personendosimetrie am Kantonsspital Basel werden fuer einen Zeitraum von 5 Jahren zusammenfassend dargestellt. Es wurden Ganzkoerperdosen der zur Zeit 385 beruflich strahlenexponierten Personen ermittelt und bei gegewaertig 74 Mitarbeitern zusaetzlich die Handdosen gemessen. Die mittleren Jahresdosen werden, nach einzelnen Abteilungen aufgegliedert, angegeben. Die Aenderungen der Jahresdosen und der Kollektivdosen (man. rem) werden fuer den untersuchten Zeitraum dargestellt. Die Ergebnisse werden mit anderen Auswertungen verglichen und moegliche Ursachen fuer die Aenderungen der Strahlenbelastung werden diskutiert. Wie die Untersuchungen zeigen, ermoeglicht eine zentrale Organisation der Personendosimetrie den Einsatz gezielter und effektiver Strahlenschutzmassnahmen.

Quellterm der Radon-Strahlenexposition

Das Projekt "Quellterm der Radon-Strahlenexposition" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Geophysik, Geothermik und Radiologie.Das Forschungsziel ist die Bestimmung der geologischen Einflussfaktoren auf die radon-induzierte Strahlenbelastung der Schweizer Bevoelkerung durch Messung der Radon-Konzentration in Innenraeumen, im Boden und im Grundwasser, sowie durch Permeabilitaetsbestimmungen des Baugrundes. Als Resultat koennen Risikogebiete abgegrenzt werden.

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