Das Projekt "Herstellung einer neuartigen, zweiseitig gesockelten Halogenglühlampe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Radium Lampenwerk GmbH.
Das Projekt "Handling of radium and uranium contaminated waste piles and other wastes from phosphate ore processing" wird/wurde gefördert durch: Euratom European Atomic Energy Community , Europäische Atomgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "Spurenelementkreisläufe und Flüsse im südlichen Indischen Ozean - ein Beitrag zu GEOTRACES" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft.Der südliche Indische Ozean gehört zu den am wenigsten untersuchten Meeresgebieten. Entlang eines zonalen Transekts bei 23°S im südlichen Indischen Ozean wollen wir mit Hilfe der Verteilung von isotopischen Tracern (Radiumisotope, Thorium, Helium) die Quellen, die Senken und die Flüsse von Spurenelementen (TEs: Cd, Co, Cu, Fe, Mn, Mo, Ni, V, Zn) in der Wassersäule untersuchen. Die Anwendung von Radiumisotopen (224Ra, 223Ra, 228Ra,226Ra,), Thoriumisotopen (234Th, 232Th) und Heliumisotopen (3He, 4He) erlaubt ein besseres Verständnis der biogeochemischen Zyklen von TEs. Da einige dieser Spurenelemente als Mikronährstoffe fungieren, wollen wir ihre biogeochemischen Kreisläufe und ihre Wechselwirkungen mit der Bioproduktivität im Oberflächenwasser sowie ihre Wechselwirkungen mit den Kohlenstoff- und Nährstoffkreisläufen erforschen. Durch die Kombination von Messungen von TEs mit Radium- und 234Th-Isotopen als Tracer für vertikale und horizontale Flüsse, 232Th als Tracer für den Staubeintrag und Heliumisotope als Tracer für einen hydrothermalen Eintrag, werden wir die Zufuhrpfade von TEs aus der Atmosphäre, den Kontinenten (hauptsächlich dem Sambesi-Fluss), den Sedimenten der afrikanischen und australischen Kontinentalschelfe und aus den hydrothermalen Quellen (Hydrothermalismus am Mittelindischen Ozeanrücken) bestimmen und quantifizieren. Diese Untersuchungen sollen auf Probenmaterial basieren, das während der Sonne Ausfahrt SO-276 (Juli – August 2020) von Durban (Südafrika) nach Fremantle (Australien) gewonnen wird. Unsere Untersuchungen sind Teil des international koordinierten Programms GEOTRACES und werden zum „Second Indian Ocean Expedition Program (IIOE-2)“ beitragen. Wir erwarten, dass die Ergebnisse der vorgesehenen Untersuchungen einen signifikanten Beitrag zum Verständnis von Ökosystemen und ihrem chemischen Milieu liefern werden.
Das Projekt "Messungen des Radiumsgehaltes in Brauch- und Abwaessern sowie Getraenken" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Strahlenzentrum, Institut für Biophysik.Es ist zu erwarten, dass der Radiumgehalt der Trinkwaesser in Abhaengigkeit von den geologischen Verhaeltnissen in der Bundesrepublik Deutschland schwankt. In Ergaenzung zu der Erhebung ueber die externe Strahlenexposition der Bevoelkerung soll eine Erhebung ueber die Radiumkonzentration im Trinkwasser der Bundesrepublik Deutschland erfolgen, um Schwankungsbreite eines Beitrages zur inneren Strahlenexposition - in diesem Falle des Knochens - zu erfassen. Speicherung aller anfallenden Daten im EDV-System BIBIDAT. Es wird eine umfassende Erhebung des Radiumgehaltes von Trinkwasser in der Bundesrepublik Deutschland in Zusammenarbeit mit anderen Gruppen durchgefuehrt. Die Daten werden vom Bundesgesundheitsamt gesammelt und im EDV-System BIBIDAT gespeichert. Darueber hinaus werden Abwaesser sowie Getraenke (Bier, Wein, Milch) in bezug auf ihren Radiumgehalt untersucht. Damit soll versucht werden, den Beitrag des mit Fluessigkeiten aufgenommenen Radiums zur inneren Strahlenexposition zu erfassen.
Das Projekt "Geochemische Untersuchungen am Bodensee" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik.Die innere Mischung des Sees, sowie die Wechselwirkung des Sees mit der Atmosphaere und dem Sediment soll mit Hilfe von Spurenstoffmessungen untersucht werden. Geplant sind Messungen von Temperatur, Sauerstoff, Leitfaehigkeit, Phosphat, SO2, Tritium, Helium-3, Radium 226, Radon-222, Blei-210 und Ionium.
Das Projekt "Transferfaktoren Boden-Pflanze fuer Radium und andere Radionuklide" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössisches Institut für Reaktorforschung, Abteilung Biologie und Umwelt.Bestimmung von Transferfaktoren Erde-Pflanze fuer Radionuklide, bes. Ra226 fuer Gemuesepflanzen. Wichtig im Zusammenhang mit Biosphaerentransportmodellen (Lagerung radioaktiver Abfaelle), Werte unter praktischen Bedingungen zu bestimmen, die fuer die hier herrschenden Parameter (Saatgut, Klima, Konsum) zutreffen. Bestimmung der Beeinflussung der Ra226-Aufnahme durch das Verhaeltnis Erdalkalimetalle/Radium, besonders des Kalziums, welches im Pflanzenstoffwechsel eine wichtige Rolle spielt. Versuche zur Bestimmung der Loeslichkeit, der biologischen 'availability' des Radiums als Funktion der Zeit, da bekannt ist, dass Radium im Boden keine grosse Mobilitaet besitzt. Diese Arbeiten sollen in einem neu erstellten Treibhaus weitergefuehrt werden. Versuche mit anderen Radionukliden sind vorgesehen.
Radon-222 ist ein natürliches radioaktives Edelgas, welches durch den Zerfall von Uran-238 entsteht. Uran befindet sich in natürlicher Form in Böden und Gesteinen, aus denen sich Radon-222 lösen kann. Radon ist farblos, man kann es nicht riechen und schmecken. Es ist nicht entflammbar und ist nicht giftig, jedoch radioaktiv. Als Gas ist es ausgesprochen mobil, kann sich vom Entstehungsort aus in den Boden- und Gesteinsschichten verteilen und in die freie Atmosphäre austreten. Über undichte Fundamente gelangt es in Gebäude und kann sich dort anreichern. Ist eine Person länger oder häufig einer erhöhten Radon-222-Konzentration ausgesetzt, so steigert dies das Lungenkrebsrisiko. Bürger, die in Regionen mit erhöhten Radonkonzentrationen leben, können sich durch geeignete Verhaltens- und Vorsorgemaßnahmen vor gesundheitlichen Risiken schützen. In der Erdkruste sind radioaktive Stoffe, wie Uran, Thorium und das Mutternuklid des Radons, das Radium, enthalten. Geologische Prozesse, die in der Folge entstandenen geologischen Lagerungsbedingungen und die Eigenschaften der Radionuklide bestimmen die Konzentration der natürlichen radioaktiven Stoffe in den Gesteinen und im Boden. Im Norden und Osten von Sachsen-Anhalt wurden nur geringe Radonkonzentrationen in der Bodenluft gemessen, während die Messwerte vor allem im Südwesten erhöht sind. Dies liegt an den geologischen Gegebenheiten im Bereich des Harzes. Das Bundesamt für Strahlenschutz stellt in seinem Geoportal eine interaktive Karte von Deutschland zur Verfügung. Dort ist es möglich, die Radon-222-Konzentrationen in der Bodenluft einzublenden: https://www.imis.bfs.de/geoportal/ Tritt Radon aus dem Boden aus, wird es entweder im Freien in die Luft oder aber in Gebäuden freigesetzt. Während die Radonkonzentration im Freien durch Vermischen mit der Umgebungsluft nur wenige zehn Becquerel (Bq) pro Kubikmeter (m³) beträgt, ist sie in Wohnräumen in Deutschland im Durchschnitt drei- bis viermal höher, da das Radon unverdünnt aus dem Untergrund in das Gebäude eindringt. Es ist somit bestimmend für die durch das Radon verursachte Strahlenbelastung der Bewohner. Ausgehend von der Radonkonzentration in der Bodenluft liegt das Verhältnis von Radon in der Raumluft zu Radon in der Bodenluft bei circa 0,1 bis 0,5 Prozent, das heißt bei einer Aktivitätskonzentration in der Bodenluft von z. B. 100 kBq/m³ könnten Werte im Bereich von 100 bis 500 Bq/m³ in der Raumluft des Gebäudes auftreten. Das Radon gelangt durch undichte Stellen im Fundament oder in den Kellerräumen in das Haus und breitet sich dort über Treppenaufgänge, Kabelkanäle und Versorgungsschächte aus. Die Radonkonzentration in Gebäuden wird durch gebäudespezifische Einflussfaktoren bestimmt: das Radonangebot im Boden und seine Beschaffenheit, den Zustand des Gebäudes, einen möglichen Kamineffekt im Gebäude, das Lüftungsverhalten der Gebäudenutzer. Eine Prognose der Radon-222-Konzentration in der Raumluft zeigt diese Karte des Bundesamtes für Strahlenschutz: https://www.bfs.de/DE/themen/ion/umwelt/radon/karten/innenraeume.html Radon-222 wird beim Atmen aufgenommen und zum größten Teil wieder ausgeatmet. Die ebenfalls radioaktiven Zerfallsprodukte Polonium, Blei oder Wismut werden jedoch in den Atmungsorganen abgelagert. Untersuchungen bei größeren Bevölkerungsgruppen lassen darauf schließen, dass ein Zusammenhang zwischen der Radon-Exposition und dem Lungenkrebsrisiko besteht. Allerdings dürfen für eine Bewertung der Gefährdung andere Faktoren wie Rauchen, Feinstaub und weitere Schadstoffe nicht außer Acht gelassen werden. So zeigen Studien, dass das auf Radon basierende Lungenkrebsrisiko durch gleichzeitiges Rauchen erhöht wird - die meisten radonbedingten Lungenkrebsfälle treten bei Rauchern auf. Somit wird die Frage zur Festlegung der Höhe eines Referenzwerts der Radonkonzentration in Wohnräumen in Fachkreisen unterschiedlich bewertet. Der in Deutschland gesetzlich festgelegte Referenzwert liegt bei 300 Becquerel pro Kubikmeter, doch auch darunter ist eine weitere Verringerung sinnvoll. Das Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt (MWU) ist durch das Strahlenschutzgesetz beauftragt, sogenannte Radonvorsorgegebiete in Sachsen-Anhalt festzulegen. Radonvorsorgegebiete sind Gebiete nach § 121 Absatz 1 des Strahlenschutzgesetzes. Für diese Gebiete wird erwartet, dass die über ein Jahr gemittelte Radon-222-Aktivitätskonzentration in der Luft von Aufenthaltsräumen oder Arbeitsplätzen den gesetzlichen Referenzwert überschreitet. Der Referenzwert liegt für Aufenthaltsräume und Räume mit Arbeitsplätzen bei 300 Bq/m³. Das damalige Umweltministerium legte zum 30. Dezember 2020 die folgenden Gemeinden als Gebiete nach § 121 Strahlenschutzgesetz (Radonvorsorgegebiete) fest: Im Landkreis Mansfeld-Südharz : Allstedt Arnstein Goldene Aue Hettstedt Lutherstadt Eisleben Mansfeld Mansfelder Grund – Helbra Sangerhausen Südharz Im Landkreis Harz : Falkenstein Harzgerode Ilsenburg Oberharz am Brocken Thale Wernigerode Die Festlegung der Radonvorsorgegebiete in Sachsen-Anhalt basiert auf: der wissenschaftlichen Auswertung geologischer Daten, der Prognosekarte des geogenen Radonpotenzials 2020 des Bundesamtes für Strahlenschutz, Messwerten der Radon-222-Aktivitätskonzentration in der Bodenluft, Messungen der Radon-222-Aktivitätskonzentration in der Luft von Innenräumen und auf der Betrachtung weiterer örtlicher Faktoren. Die zuständige Behörde für die Überwachung der Einhaltung der aus der Festlegung folgenden Pflichten ist das Landesamt für Verbraucherschutz des Landes Sachsen-Anhalt. Geogenes Radonpotenzia l Das Bundesamt für Strahlenschutz hat eine Karte von Deutschland erstellt, welche das sogenannte „geogene Radonpotenzial“ in einem 10 x 10 km²-Raster abbildet. Diese Karte stellt das Ergebnis von Modellrechnungen dar, welche unter anderem geologische Daten, Daten zur Bodenpermeabilität, Messdaten in der Boden- und Raumluft, sowie Gebäudeeigenschaften einbeziehen. Diese Prognose betrachtet alle bis zum 30. Juni 2020 eingegangenen, mittels aktiver Messtechnik gewonnenen Bodenluftmessdaten. Die Methodik dieser Prognose entspricht annähernd einer älteren Modellierung des Bundesamtes für Strahlenschutz, die in einem Bericht von 2019 erläutert wird. Die aktuelle Prognose des Radonpotenzials nutzt jedoch eine abweichende Interpolationsmethode und die dominierende Geologie von jedem Rasterfeld als Prädiktor. Für die Prognose wurde die Modellierung mit Innenraummessungen verknüpft. Bei Fach-, Berufsverbänden oder ähnlichen Einrichtungen zu Radonfachleuten Ausgebildete können sich in die Liste ausgebildeter Radonfachleute eintragen lassen. Der Antrag ist unter dem Betreff "Radonfachleute" zu richten an: strahlenschutz(at)mwu.sachsen-anhalt.de Mit Ihrem Antrag auf Aufnahme in die Liste geben Sie gemäß Artikel 6 Abs. 1 Buchstabe a Datenschutz-Grundverordnung Ihre Einwilligung, dass Ihr Name, Ihre E-Mail-Adresse und Ihre Telefonnummer (personenbezogene Daten) in der beim Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt (MWU) geführten Liste gemeinsam mit weiteren Radonfachleuten aufgenommen und diese Liste im Internet auf der Homepage des MWU veröffentlicht wird. Datenschutzhinweise Sie sind nicht zur oben genannten Einwilligung verpflichtet. Ohne Ihre Einwilligung können Ihre personenbezogenen Daten nicht in die Liste aufgenommen und im Internet veröffentlicht werden. Zudem können Sie Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt. Die personenbezogenen Daten werden solange gespeichert, wie sie für die Verarbeitungszwecke, für die sie erhoben wurden, notwendig sind, längstens jedoch 30 Jahre. Die personenbezogenen Daten werden unverzüglich gelöscht, soweit Sie Ihre Einwilligung widerrufen. Weiterhin steht Ihnen gegenüber dem Verantwortlichen ein Recht auf Auskunft über die Sie betreffenden personenbezogenen Daten sowie auf Berichtigung oder Löschung oder auf Einschränkung der Verarbeitung sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit zu. Verantwortlicher im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung ist das Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Leipziger Straße 58, 39112 Magdeburg; der behördliche Datenschutzbeauftragte des Ministeriums ist erreichbar unter der E-Mail-Adresse Datenschutz(at)mwu.sachsen-anhalt.de. Zudem besteht für Sie ein Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde in einem der EU-Mitgliedstaaten. In der Bundesrepublik Deutschland sind sowohl die Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI) als auch die Datenschutzbeauftragten der Länder Aufsichtsbehörden im Sinne der Datenschutz-Grundverordnung. Aufsichtsbehörde im Land Sachsen-Anhalt ist der Landesbeauftragte für den Datenschutz Sachsen-Anhalt, Leiterstraße 9, 39104 Magdeburg. Mit der Bekanntgabe der Radonvorsorgegebiete in Sachsen-Anhalt wurden viele Fragen an das Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt (MWU) gerichtet. Auf einer eigens eingerichteten FAQ-Seite sind alle Fragen und Antworten zum Thema Festlegung von Radonvorsorgegebieten übersichtlich zusammengestellt. zum FAQ -Festlegung von Radonvorsorgegebieten Durch die Festlegung besteht seit dem 31. Dezember 2020 in den Radonvorsorgegebieten eine Messpflicht für Arbeitsplatzverantwortliche nach § 127 Strahlenschutzgesetz. Innerhalb von 18 Monaten sind an allen Arbeitsplätzen im Keller und im Erdgeschoss Messungen der Radon-222-Aktivitätskonzentration in der Raumluft durchzuführen. Die Messungen sollen an repräsentativen Messorten über eine Dauer von 12 Monaten erfolgen. Mit der Messung der Radonkonzentration muss ein vom Bundesamt für Strahlenschutz anerkannter Anbieter beauftragt werden. Diese Anbieter werden in einer regelmäßig aktualisierten Liste bekannt gegeben: https://www.bfs.de/DE/themen/ion/umwelt/radon/schutz/messen.html Es ist empfehlenswert, bei mehreren Anbietern ein Angebot für die Messungen einzuholen. Ergibt eine Messung eine Überschreitung des Referenzwertes, sind gemäß § 128 Strahlenschutzgesetz durch den Arbeitsplatzverantwortlichen unverzüglich geeignete Maßnahmen zur Reduzierung der Radon-222-Aktivitätskonzentration in der Raumluft zu treffen. Der Erfolg der getroffenen Maßnahmen ist durch Messungen zu überprüfen. Zuständig für den Schutz vor Radon an Arbeitsplätzen in Innenräumen ist das Landesamt für Verbraucherschutz . Abhängig von der Überschreitung des Referenzwertes der Radon-222-Aktivitätskonzentration in der Raumluft sind organisatorische, technische oder bauliche Maßnahmen zur Senkung der Radon-222-Konzentration durchzuführen. Dies kann beispielsweise die regelmäßige Lüftung der betroffenen Räume, die Installation einer automatischen Lüftungsanlage oder die Abdichtung von Türen, Leitungen oder anderen Zugängen zwischen Aufenthaltsräumen und Räumen, in die Radon über das Fundament eindringen kann (z.B. Kellerräume), sein. Sollten sich nach Ergreifen dieser einfacheren Maßnahmen weiterhin erhöhte Messwerte (> 300 Bq/m³) ergeben, sollte zur weiteren Beratung ein fachkundiger Dienstleister hinzugezogen werden. Dieser hilft beim Auffinden versteckter Risse oder undichter Stellen und berät zu weiterführenden Maßnahmen, wie einer Versiegelung oder der Installation von Absaugvorrichtungen. Auch in Gebäuden, welche nicht in Radonvorsorgegebieten liegen, kann zum Beispiel aufgrund von Schäden im Gemäuer oder mangelnder Durchlüftung eine erhöhte Radon-222-Konzentration in der Raumluft auftreten. Obwohl dort keine gesetzlichen Pflichten für Arbeitsplatzverantwortliche bestehen, sollten dennoch Maßnahmen zum Gesundheitsschutz getroffen werden. Weiterführende Informationen über die Maßnahmen zum Schutz vor Radon bietet das Bundesamt für Strahlenschutz: https://www.bfs.de/DE/themen/ion/umwelt/radon/schutz/massnahmen.html Nach § 123 Strahlenschutzgesetz sind bei der Errichtung eines Gebäudes mit Aufenthaltsräumen oder Arbeitsplätzen geeignete Maßnahmen zu treffen, um den Zutritt von Radon aus dem Baugrund zu verhindern bzw. erheblich zu erschweren. Diese Pflicht gilt für Neu- oder Umbauten von Arbeitsplatzverantwortlichen und privaten Bauherren. Im gesamten Landesgebiet von Sachsen-Anhalt sind zum Schutz vor Radon die nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik erforderlichen Maßnahmen zum Feuchteschutz einzuhalten. In den festgelegten Radonvorsorgegebieten ist gemäß § 154 der Strahlenschutzverordnung darüber hinaus mindestens eine der folgenden Maßnahmen durchzuführen: Verringerung der Radon-222-Aktivitätskonzentration unter dem Gebäude Gezielte Beeinflussung der Luftdruckdifferenz zwischen Gebäudeinnerem und der Bodenluft Begrenzung von Rissbildungen in Wänden oder Böden und Auswahl diffusionshemmender Betonsorten Absaugung von Radon Einsatz diffusionshemmender, konvektionsdicht verarbeiteter Materialien oder Konstruktionen. In den Jahren 2001 und 2002 hat das Bundesamt für Strahlenschutz insgesamt 1.670 Langzeitmessungen in bestehenden Wohnungen und Gebäuden in auffälligen Gebieten in Sachsen-Anhalt durchgeführt, wobei eine Weitergabe der bewerteten Ergebnisse an die Betroffenen erfolgte. Auch das Land Sachsen-Anhalt hat Messungen durchgeführt. In öffentlichen Räumlichkeiten mit Radonkonzentrationen von zum Teil über 400 Bq/m³ konnte bereits durch einfache Maßnahmen eine ausreichende Verringerung der Radonkonzentration erreicht werden.
Radon im Boden Wie sich Radon im Erdreich ausbreitet, hängt davon ab, wie durchlässig der Boden ist. Bis zu einer Tiefe von zirka einem Meter beeinflusst auch die Witterung die Ausbreitung von Radon . Radon kommt regional in unterschiedlicher Konzentration im Boden vor. Beim radioaktiven Zerfall von Uran -238 in der Erde entsteht Radium, das wiederum zu Radon zerfällt. Ein Teil des Radons wird in die Poren der Böden und Gesteine freigesetzt. Je uranhaltiger der Boden ist, desto mehr Radon kommt darin vor. Radon im Boden Gemeinsam mit anderen Bodengasen gelangt Radon durch Strömungen und Diffusion aus dem Boden an die Erdoberfläche und wird in die Atmosphäre freigesetzt. Witterung beeinflusst Radon-Konzentration im Boden Bis zu einer Tiefe von weniger als einem Meter schwankt die Radon -Konzentration im Boden abhängig von den Witterungsverhältnissen erheblich: So sorgen Regen, Schnee oder Frost dafür, dass die Poren der Böden und Gesteine sich verstärkt mit Wasser füllen bzw. einfrieren. Dadurch kann radonhaltige Luft schwerer aus dem Boden entweichen und bleibt dort; so dass die Radon -Konzentration in den obersten Schichten des Bodens steigt. Auch bei steigendem Luftdruck erhöht sich die Radon -Konzentration im Boden: Der atmosphärische Druck drückt zusätzlich Luft aus der Atmosphäre in die Poren von Böden und Gesteinen und sorgt so dafür, dass die radonhaltige Luft den Boden schlechter verlassen kann und dort zurückbleibt. Bei fallendem Luftdruck wird verstärkt Radon freigesetzt. Erst in tieferen Bodenschichten ist die Radon -Konzentration stabil. Je gasdurchlässiger der Boden ist, desto größer ist der Einfluss von Witterungsverhältnissen – und desto tiefer ist erst eine stabile Radon -Konzentration anzutreffen. Radium, bei dessen Zerfall im Erdboden Radon entsteht, hat eine lange Halbwertzeit von etwa 1.600 Jahren. Durch diese lange Halbwertzeit ist die Radon -Konzentration in der Bodenluft auch längerfristig stabil. Ist die Radon -Konzentration an einem Standort bekannt, sind erneute Messungen deshalb nur sinnvoll, wenn größere Eingriffe im Untergrund vorgenommen wurden. Bodenbeschaffenheit beeinflusst Ausbreitung von Radon Der Transport von Radon aus der Tiefe an die Erdoberfläche wird von der Gasdurchlässigkeit der Böden sowie lokal vorkommenden Strömungswegen bestimmt. Je mehr Spalten und Risse der Untergrund aufweist, desto leichter breitet Radon sich aus. An manchen Stellen kann die Radon -Konzentration in der Bodenluft deutlich über den für die Region typischen Werten liegen – zum Beispiel an Klüften: Klüfte sind geologische Verwerfungen im Boden, die Wegsamkeiten für Wasser bieten. Im Wasser gelöstes Radium, das beim Zerfall von Uran entsteht, kann sich an den Rändern von Klüften ablagern, wo es bei seinem radioaktiven Zerfall Radon freisetzt. an Bergsenkungen: An Bergsenkungen ist das Gestein in der Regel aufgelockert und damit durchlässiger für radonhaltige Bodenluft. an der Grenze zweier Gesteinsarten: Grenzen zwei verschiedene Gesteinsarten aneinander, kann sich dort mehr Uran als an anderen Stellen abgesetzt haben. Bei seinem Zerfall entsteht Radon . Wie die Radonsituation beispielsweise an einem Bauplatz ist, können Bauherren oder Bauplaner bei Bedarf über das Baugrundgutachten ermitteln lassen. Grundwasser transportiert Radon Radon kann sich auch im Grundwasser lösen und mit diesem im geologischen Untergrund transportiert werden. Wo kommt Radon in Deutschland im Boden vor? In Deutschland sind die Konzentrationen von Radon im Boden unterschiedlich, da Uran und Radium-226, bei dessen Zerfall Radon entsteht, in Deutschland regional in unterschiedlichem Maße vorkommen. Das gilt auch für die Durchlässigkeit des Bodens. Das Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ) hat Karten zur regionalen Verteilung von Radon im Boden erstellt. Aussagen zu Einzelgebäuden oder Baugrundstücken sind aus den Prognosekarten niemals ableitbar. Medien zum Thema Broschüren und Video downloaden : zum Download: Radon - ein kaum wahrgenommenes Risiko (PDF, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) … PDF 3 MB Broschüre Radon - ein kaum wahrgenommenes Risiko downloaden : zum Download: Radon in Innenräumen (PDF, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) … PDF 853 KB Broschüre Radon in Innenräumen Video Radon Zu viel Radon im Haus kann Lungenkrebs verursachen. Aber woher weiß ich, ob ich betroffen bin? Wie kann ich es messen? Was kann ich gegen zu viel Radon tun? mehr anzeigen Stand: 04.12.2024 Ionisierende Strahlung Häufige Fragen Was ist Radon? Wie breitet sich Radon aus und wie gelangt es in Häuser? Welche Radon-Konzentrationen treten in Häusern auf? Alle Fragen
Radon in Baumaterialien In jedem Baumaterial aus natürlichem Gestein ist – abhängig von seiner geologischen Herkunft - ein natürlicher Anteil an Uran und Radium enthalten. Zerfallen Uran und Radium, entstehen Radon und seine Folgeprodukte und werden aus dem Baumaterial ins Gebäude freigesetzt. Messungen des BfS belegen, dass Baustoffe wenig zur Radon -Konzentration von Aufenthaltsräumen beitragen - üblicherweise wenige Becquerel pro Kubikmeter, meist deutlich unterhalb von 20 Becquerel pro Kubikmeter. Baumaterial In jedem Baumaterial aus mineralischen Rohstoffen oder natürlichem Gestein ist – abhängig von seiner geologischen Herkunft - ein natürlicher Anteil an Uran und Radium enthalten. Zerfallen Uran und Radium, entstehen Radon und seine Folgeprodukte und werden aus dem Baumaterial ins Gebäude freigesetzt. Radon ist nach dem Rauchen eine der wichtigsten Ursachen für Lungenkrebs . Etwa sechs Prozent der Todesfälle durch Lungenkrebs in der Bevölkerung sind nach aktuellen Erkenntnissen auf Radon und seine Zerfallsprodukte in Gebäuden zurückzuführen. Baumaterialien setzen eher wenig Radon frei Das BfS hat marktübliche Baumaterialien wie Beton, Ziegel, Porenbeton und Kalksandstein untersucht und auch die Freisetzung (Exhalation) von Radon daraus gemessen. Der baustoffbedingte Anteil liegt üblicherweise bei wenigen Becquerel pro Kubikmeter, meist deutlich unterhalb von 20 Becquerel pro Kubikmeter. Damit sind Baumaterialien im Allgemeinen nicht die Ursache für erhöhte Radon-Konzentrationen in Innenräumen von Gebäuden. Wieviel Radon aus Baumaterial austritt, hängt auch von der Beschaffenheit des Materials ab: Werden zum Beispiel Ziegel bei hohen Temperaturen gebrannt, verschließen sich die Poren im Baumaterial. So kann anschließend nur wenig Radon austreten. Bei ungebranntem Material wie zum Beispiel Lehmputz ist damit zu rechnen, dass mehr Radon austritt. Gesetzliche Regelungen Gesetzliche Regelungen zur expliziten Begrenzung der Radonfreisetzung aus Baumaterialien existieren nicht. Der Beitrag des Radons aus Baumaterialien soll jedoch nicht wesentlich zur Überschreitung der für Radon geltenden Referenzwerte beitragen. Radioaktivitätsgehalt von Baumaterial wird seit 1. Januar 2019 begrenzt Baumaterialien wie zum Beispiel Betonziegel bestehen üblicherweise aus Zuschlagsstoffen wie Sand, Kies, Ton, Kalk, Zement oder ähnlichem. Werden als Zuschlagstoffe Rückstände aus industriellen Prozessen wie zum Beispiel Schlacken aus der Metallverhüttung oder Schlämme aus der Wasseraufbereitung verwendet, die mehr Uran und Radium enthalten, kann sich die Menge des Radons, die aus dem Baumaterial ins Gebäude gelangt, erhöhen. Das Strahlenschutzgesetz sieht in den Paragraphen 133-135 vor, dass seit 1. Januar 2019 der Radioaktivitätsgehalt aller Baustoffe begrenzt wird, die beim Bau von Aufenthaltsräumen verwendet werden. Seit 2001 hatte die Strahlenschutzverordnung bereits einen maximalen prozentualen Anteil von Rückständen aus industriellen Prozessen in Baumaterialien vorgegeben. Seit 2019 umfasst die Prüfung des Radioaktivitätsgehalts auch natürliche mineralische Rohstoffe, die erhöhte Uran- und Radiumgehalte aufweisen können. Dadurch wird auch radioaktives Radon, das beim Zerfall von Uran und Radium aus Baumaterial freigesetzt werden kann, beschränkt. Medien zum Thema Broschüren und Video downloaden : zum Download: Radon - ein kaum wahrgenommenes Risiko (PDF, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) … PDF 3 MB Broschüre Radon - ein kaum wahrgenommenes Risiko downloaden : zum Download: Radon in Innenräumen (PDF, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) … PDF 853 KB Broschüre Radon in Innenräumen Video Radon Zu viel Radon im Haus kann Lungenkrebs verursachen. Aber woher weiß ich, ob ich betroffen bin? Wie kann ich es messen? Was kann ich gegen zu viel Radon tun? mehr anzeigen Stand: 13.11.2024 Ionisierende Strahlung Häufige Fragen Was ist Radon? Wie breitet sich Radon aus und wie gelangt es in Häuser? Welche Radon-Konzentrationen treten in Häusern auf? Alle Fragen
Natürliche Radioaktivität in Paranüssen Paranüsse enthalten wie alle Nahrungsmittel natürliche radioaktive Stoffe - allerdings manche dieser Radionuklide in höherem Maße. Ein geringer Verzehr von Paranüssen führt zu geringen zusätzlichen Strahlendosen, die keinen Anlass zur Sorge geben. Das gilt auch für ungeborene Kinder oder Säuglinge, wenn die Mutter Paranüsse verzehrt. Die Strahlendosis ist umso höher, je mehr Paranüsse gegessen werden. Welche zusätzliche Strahlendosis als akzeptabel betrachtet wird, ist eine persönliche Entscheidung. Paranüsse Quelle: RHJ/Stock.adobe.com Paranüsse enthalten wie alle Nahrungsmittel natürliche radioaktive Stoffe ( Radionuklide ), die Strahlung aussenden. Anders als viele andere Nahrungsmittel reichern Paranüsse diese Radionuklide , insbesondere Radium, in höherem Maße an. Wie zahlreiche andere Nussarten können Paranüsse wegen ihres hohen Gehaltes einfach und mehrfach ungesättigter Fettsäuren das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Sie zählen zudem zu den Lebensmitteln mit den höchsten Gehalten des essentiellen Spurenelements Selen. Bei Verzehr von Paranüssen entsteht eine vermeidbare Strahlendosis In wissenschaftlichen Veröffentlichungen wurden die positiven Effekte einer Selenzufuhr mithilfe von Paranüssen untersucht. In einigen davon sowie in verschiedenen Internetforen wird empfohlen, zur Verbesserung der Selenversorgung zwei Paranüsse täglich zu verzehren. Das Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ) rät, diese Empfehlungen zu hinterfragen und sich über die mögliche zusätzliche Strahlendosis zu informieren. Die Gründe: Mit dem Verzehr von Paranüssen nehmen Menschen auch das darin enthaltene (radioaktive) Radium zu sich, das ähnlich wie Kalzium in Knochen und Zähne eingelagert wird. Dies ist gerade dann ungünstig, wenn Knochen wachsen, da Radium in die sich bildenden Knochen eingelagert wird und zu einer zusätzlichen Strahlendosis führt. Der Selenstatus kann durch Nahrungsergänzungsmittel auch ohne zusätzliche Strahlendosis verbessert werden. Zudem kann der Selengehalt von Paranüssen stark schwanken, sodass mit Paranüssen keine gezielte Selenversorgung möglich ist. Empfehlungen des BfS für verschiedene Personengruppen Für verschiedene Personengruppen gibt das BfS folgende Empfehlungen zum Verzehr von Paranüssen : Für Erwachsene ist ein maßvoller Verzehr von Paranüssen unbedenklich, da er für sie nur zu geringen zusätzlichen Strahlendosen führt. Um zusätzliche Strahlendosen gering zu halten, empfiehlt das BfS , vorsorglich auf den übermäßigen Verzehr von Paranüssen zu verzichten. Welche zusätzliche Strahlendosis als akzeptabel betrachtet wird, ist eine persönliche Entscheidung. Frauen empfiehlt das BfS , während Schwangerschaft und Stillzeit vorsorglich auf Paranüsse zu verzichten, um zu vermeiden, dass Radium in die Knochen ihres Kindes eingelagert wird. So schützen sie ihr Kind vor unnötigen Strahlendosen, auch wenn diese bei einem maßvollen Verzehr nur gering sind. Kinder und Jugendliche sollten ebenfalls am besten keine Paranüsse essen. So vermeiden sie, dass Radium in ihre Knochen eingelagert wird und lange zu einer Strahlendosis beiträgt. Niemand muss sich Sorgen machen, wenn nur geringe Mengen an Paranüssen verzehrt werden. Die zusätzliche Strahlendosis ist bei einem geringen Verzehr entsprechend niedrig, wie Modellrechnungen zu typischen Strahlendosen zeigen. Manche Personen essen jedoch ungewöhnlich viele Paranüsse – bis zu 20 Kilogramm pro Jahr, wie Anfragen an das BfS zeigen. Es lohnt sich daher in jedem Fall, sich über die Höhe der zusätzlichen Strahlendosis zu informieren. Welche zusätzliche Strahlendosis man als akzeptabel betrachtet, ist eine persönliche Entscheidung. Medien zum Thema Mehr aus der Mediathek Radioaktivität in der Umwelt In Broschüren, Videos und Grafiken informiert das BfS über radioaktive Stoffe im Boden, in der Nahrung und in der Luft. Stand: 30.08.2024
Origin | Count |
---|---|
Bund | 80 |
Land | 8 |
Type | Count |
---|---|
Chemische Verbindung | 6 |
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 55 |
Text | 11 |
Umweltprüfung | 2 |
unbekannt | 11 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 29 |
offen | 57 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 80 |
Englisch | 10 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 1 |
Datei | 1 |
Dokument | 4 |
Keine | 62 |
Unbekannt | 1 |
Webdienst | 1 |
Webseite | 21 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 57 |
Lebewesen & Lebensräume | 62 |
Luft | 44 |
Mensch & Umwelt | 86 |
Wasser | 52 |
Weitere | 82 |