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Radon - Anzahl der Radonmessungen (langzeit)

Der Kartendienst (WMS Gruppe) stellt Daten der Radonmessungen des Saarlandes dar.:Die Daten sind nach Gemeinden aufgeschlüsselt und in vier Radonaktivitätskategorien (0-99 Bq/m³; 100-299 Bq/m³; 300-1000 Bq/m³; > 1000 Bq/m³), sowie nach der Messzeit (kurzzeit = bis zu mehreren Monaten; langzeit = mind. 1 Jahr) eingeteilt. Die Werte in den Kategorien sind die Anzahl der Messungen bis heute.

Radon - Anzahl der Radonmessungen (kurzzeit)

Der Kartendienst (WMS Gruppe) stellt Daten der Radonmessungen des Saarlandes dar.:Die Daten sind nach Gemeinden aufgeschlüsselt und in vier Radonaktivitätskategorien (0-99 Bq/m³; 100-299 Bq/m³; 300-1000 Bq/m³; > 1000 Bq/m³), sowie nach der Messzeit (kurzzeit = bis zu mehreren Monaten; langzeit = mind. 1 Jahr) eingeteilt. Die Werte in den Kategorien sind die Anzahl der Messungen bis heute.

Ressortforschungsplan 2023, Identifikation und Quantifizierung anthropogener Einflussgrößen auf Radon in der Bodenluft im urbanen Raum

Strahlendosis durch natürliche Radioaktivität in der Nahrung

Strahlendosis durch natürliche Radioaktivität in der Nahrung Mit dem Verzehr von Nahrungsmitteln nehmen wir Menschen immer auch natürlich vorkommende radioaktive Stoffe zu uns. In welchem Maße wir dadurch Strahlung ausgesetzt sind, lässt sich errechnen – aus dem Radionuklidgehalt, seiner altersabhängigen biologischen Wirkung im Organismus sowie den Verzehrsraten. Bei durchschnittlichen Ernährungsgewohnheiten ergibt sich eine natürliche Strahlenbelastung der Bevölkerung durch Nahrungsaufnahme von etwa 0,27 Millisievert pro Jahr. Alle unsere Nahrungsmittel enthalten natürliche Radioaktivität Alle Nahrungsmittel (Lebensmittel) enthalten natürlich vorkommende radioaktive Stoffe. Pflanzen und Tiere nehmen sie aus Böden oder Gewässern auf. So gelangen sie in die menschliche Nahrungskette. Mit dem Verzehr ( Ingestion ) von pflanzlichen und tierischen Nahrungsmitteln nehmen wir Menschen daher immer auch natürlich vorkommende radioaktive Stoffe zu uns - fachlich auch Radionuklide genannt. Das Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ) hat in verschiedenen Studien untersucht, in welchen Mengen natürliche radioaktive Stoffe in unserer Nahrung vorkommen. Aus den Studienergebnissen lässt sich ableiten, welcher Strahlendosis wir dadurch ausgesetzt sind. Untersuchungen zu natürlicher Radioaktivität in Nahrungsmitteln Wie wird die Strahlendosis durch natürliche Radionuklide in der Nahrung ermittelt? Bei durchschnittlichen Ernährungsgewohnheiten liegt die natürliche Strahlenbelastung durch Nahrungsaufnahmen bei etwa 0,27 Millisievert pro Jahr. Das Maß für die Wirkung der ionisierenden Strahlung , die auf menschliche Organe und Gewebe einwirkt, wenn man etwas isst oder trinkt ( Ingestion ), ist die effektive Dosis . Sie wird in der Einheit Sievert angegeben. Die verschiedenen Arten und Energien von Strahlung wirken unterschiedlich auf menschliche Organe und Gewebe. Ionisierende Strahlung ist besonders energiereich. Um die durchschnittliche jährliche Strahlendosis (genauer: die mit den Nahrungsmitteln aufgenommene Aktivität pro Jahr) zu berechnen, benötigt man die mit dem Nahrungsmittel aufgenommene spezifische Aktivität eines Radionuklid s, die Verzehrsmenge des Nahrungsmittels sowie die für das Radionuklid geltenden Dosiskoeffizienten (diese Koeffizienten geben die effektive Folgedosis pro Becquerel aufgenommener Aktivität in Abhängigkeit vom Alter der Personen in der Einheit " Sievert pro Becquerel " an). Daraus lässt sich die ernährungsbedingte Strahlendosis für verschiedene Altersgruppen der Bevölkerung errechnen, aus der sich ein jährlicher Durchschnittswert bilden lässt. Bei durchschnittlichen Ernährungsgewohnheiten ergibt sich eine natürliche Strahlendosis von etwa 0,27 Millisievert pro Jahr durch Strahlung, der unser Körper durch Nahrungsaufnahme von innen ausgesetzt ist. Strahlung aus natürlich und zivilisatorisch bedingten Strahlenquellen ist jeder Mensch ausgesetzt. Zum Vergleich: In Deutschland erhalten wir durch Strahlung aus natürlichen Quellen insgesamt eine Strahlendosis von durchschnittlich 2,1 Millisievert pro Jahr. Die Strahlendosis durch natürliche Strahlung, der unser Körper von außen ausgesetzt ist, beträgt circa 0,7 Millisievert im Jahr. Das Einatmen des natürlich vorkommenden radioaktiven Gases Radon mit seinen Folgeprodukten bewirkt im Durchschnitt pro Jahr eine Strahlendosis von 1,1 Millisievert. Die Strahlendosis durch Nahrungsaufnahme ist natürlicherweise durch die Eigenschaften der Gesteine und Böden bedingt, auf denen landwirtschaftliche Produkte erzeugt werden. Die Lebensmitteleigenschaften unterscheiden sich regional nur geringfügig und sind unveränderlich. Stand: 14.02.2025

Radon - Radonmessung

Der Kartendienst (WMS Gruppe) stellt Daten der Radonmessungen des Saarlandes dar.:Der Kartendienst stellt Daten der Radonmessungen des Saarlandes dar.

Hydrogeologie und Herkunft radonkontaminierter Grundwaesser im Vorland des Erzgebirges

Grosse Gebiete im Vorland des Erzgebirges fuehren radonkontaminierte Grundwaesser, deren Herkunft und Auswirkung auf die menschliche Gesundheit nur wenig bekannt sind. Im Vordergrund der Untersuchung steht die Herkunft der Waesser und die moegliche Dekontamination.

Ein neues Innenraummesssystem zur hochaufgelösten Erfassung von Klima- und Schadstoffparametern: Vorbereitung zum Einsatz in Bevölkerungsstudien

Im Rahmen eines früheren ReFoPlan-Projekts (FKZ 3717 62 205, Mobile Messsysteme für Innenraumschadstoffprobleme) wurde ein neues, zeitlich hochauflösendes Messsystem zur Erfassung einer Vielzahl von Klima- und Schadstoffparametern im Innenraum konstruiert. (Die Parameter umfassen Temperatur, relative Luftfeuchte, Luftdruck, Flüchtige organische Verbindungen (VOC), Gammastrahlung, Radon, die Beleuchtungsstärke, CO, H2S, NO, NO2, O3, SO2, CO2, PM1, PM2,5 und PM10). Von diesem Gerät soll eine Kleinserie gebaut und diese im Rahmen einer Feldkampagne im Realeinsatz bei Probanden getestet werden. Ziel ist es, die Voraussetzungen zu schaffen, dass dieses Gerät bei künftigen Bevölkerungsstudien (z.B. GerES) eingesetzt und somit neue innovative Parameter zur Qualität des Wohnumfeldes der Probanden erfasst werden können.

Aufbau einer Bioprobenbank Radonexponierter Personen zur umfassenden Untersuchung biologischer Strahlenwirkungen

Berücksichtigung von Expositionsunsicherheiten in den Risikomodellen für Lungenkrebs in der Wismut-Studie (Teil 3)

Entwicklung einer Meßmethodik zur Bestimmung der Radonquellstärke großer Flächen und Bewertung der Radondämmwirkung von Abdeckschichten

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