API src

Found 80 results.

Related terms

Fahrradstraßen: Vorrang für den Radverkehr

Berlin ist auf dem Weg zur Fahrradhauptstadt. Damit sich noch mehr Menschen fürs gesunde und klimafreundliche Radfahren entscheiden, bauen wir die Radinfrastruktur massiv aus. Auch Fahrradstraßen sind ein wichtiger Baustein, um den Radverkehr noch sicherer und attraktiver zu machen. Auf Fahrradstraßen haben Radfahrerinnen und Radfahrer besondere Rechte. Die Fahrbahn steht in ihrer gesamten Breite dem Radverkehr zu. Autos und Motorräder sind hier in der Regel mit berechtigtem Anliegen nur zu Gast. Davon profitieren alle Menschen im Kiez: Die Luft wird sauberer, die Lärmbelastung sinkt und die Lebensqualität nimmt zu. Für die Einrichtung von Fahrradstraßen sind in Berlin die Bezirke zuständig. Damit diese rechtssicher, schnell und einheitlich handeln können, hat die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt einen Leitfaden für die Umsetzung von Fahrradstraßen entwickelt. Dieser umfasst eine Reihe von Regelungen, beispielsweise wird straßenverkehrsrechtlich ermöglicht, dass der Verkehr im Verlauf von Fahrradstraßen an Kreuzungen und Einmündungen bevorrechtigt wird; dies insbesondere auf Routen von Radschnellverbindungen und des Vorrangnetzes. Darüber hinaus unterstützt die Senatsmobilitätsverwaltung die Bezirke dabei, Anwohnerinnen und Anwohner und Verkehrsteilnehmende über Veränderungen in ihrem Kiez und die in Fahrradstraßen geltenden Verkehrsregeln zu informieren.

Radnetz Hamburg

Das Radnetz ist das gesamtstädtische Netz für den Alltagsradverkehr in Hamburg und erschließt stadtweit wichtige Alltagsziele wie Wohngebiete in der inneren und äußeren Stadt, Stadtteilzentren und Arbeitsplatzschwerpunkte. Die bisherigen Velorouten, Bezirksrouten und Radschnellwege wurden zu einem umfassenden Radnetz zusammengeführt, das kontinuierlich weiterentwickelt und ausgebaut wird. Der Datensatz enthält den Ausbaustand des Netzes und stellt den Verlauf der übergeordneten Radrouten des Hamburger Radnetzes dar. Weitere Informationen sind auf der Internetseite der Freien und Hansestadt Hamburg (Radnetz) zu finden.

Aktive Mobilität und Freiräume im Zusammenspiel zwischen Umland und Stadt

Das Projekt "Aktive Mobilität und Freiräume im Zusammenspiel zwischen Umland und Stadt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Planersocietät Frehn Steinberg Partner GmbH.Städte sind vielfach mit ihrem Umland verflochten. Einer dieser Stränge sind stadtregionale Grün- und Freiräume mit ihren vielfältigen Funktionen z.B. für Naherholung, Bewegung/sportliche Betätigung, Naturerleben und Klimaanpassung. Ein anderer ist die Mobilität, die stark vom motorisierten Individualverkehr geprägt ist, aber auch vom öffentlichen Verkehr. Eine noch geringe Rolle spielt die aktive Mobilität im Stadt-Umland Verkehr, die jedoch bspw. durch den Trend zu mehr aktiver Erholung und sportlicher Betätigung in der freien Natur und durch technische Entwicklungen wie Pedelecs bei entsprechendem Ausbau von Radschnellwege ein größeres Potenzial entfalten könnte. Beide Stränge - Grün- und Freiraumverbünde und aktive Mobilität - sind eng verbunden. Mit der Entwicklung guter Konzepte für eine Sicherung und Stärkung der stadtregionalen Frei- und Grünräume sowie Verbindung mit Konzepten zur Stärkung der aktiven Mobilität könnten sie viele Synergien entfalten, zur Verbesserung der Lebensqualität und Lösung von Zielkonflikten beitragen. Folgende Fragestellungen sollen u.a. untersucht werden: Welche räumlichen Beziehungen, Potenziale und ggf. Konflikte ergeben sich bei der gemeinsamen Betrachtung von Netzen stadtregionaler Frei- und Grünräume mit Netzen der aktiven Mobilität? Welche planerischen Zuständigkeiten bestehen für die Schnittstellen von suburbanen Freiräumen, aktiver Mobilität und ÖPNV? Dabei sollen erstens bekannte Best Practice-Beispiele betrachtet werden und zweitens Vorschläge erarbeitet werden, wie bestehende administrative Hürden überwunden werden können. Wie können stadtregional bedeutsame Naherholungsgebiete mit Routen der aktiven Mobilität ausgehend von den verdichteten Innenstadtbereichen besser erreichbar gemacht werden (ggf. ergänzt durch ÖPNV-Angebote)? Wie sehen gute Beispiele und Konzepte für aus Umweltperspektive gute und aktive Mobilität fördernde Frei- und Grünräume aus, auch in Verbindung von Umland, Stadt und Quartier?

Geoportal der Metropolregion Hamburg

Das Geoportal der Metropolregion Hamburg ist der wesentliche Baustein der Geodateninfrastruktur der Metropolregion Hamburg (GDI-MRH). Es bündelt die Geodaten der Länder und Kommunen der Metropolregion Hamburg (MRH) und ergänzt diese durch übergreifende Themen, die teilweise bundesweit verfügbar sind oder von der Geschäftsstelle der Metropolregion erfasst oder erworben werden. Die im Geoportal MRH präsentierten Daten liegen in der Zuständigkeit verschiedener Akteure in der MRH. Weitere Informationen zu den Nutzungsbedingungen und inhaltlichen Ansprechpersonen erhalten Sie über die Metadaten der einzelnen Datensätze. Eine vollumfängliche Übersicht über die Datensätze des Geoportals bietet der Themenbaum des Geoportals MRH.

Radfortschrittsbericht

Berlin hat in den vergangenen Jahren für die Förderung des Radverkehrs viel auf den Weg gebracht. Über den Stand der Entwicklung berichtet der jährliche Fortschrittsbericht. In dem Bericht werden umfassend die Ergebnisse der Aktivitäten der Senatsverkehrsverwaltung, der landeseigen Infrastrukturgesellschaft infraVelo sowie der Bezirke dargestellt. Dargestellt werden die Grundlagen, wie z. B. Radverkehrsplan und Leitfäden aber vor allem werden Entwicklungen bei der Fahrradinfrastruktur und Fahrradabstellanlagen und die jeweils verwendeten Finanzmittel präsentiert. Da aber Radverkehrsförderung nicht nur aus Infrastruktur besteht, werden auch Aktivitäten aus dem Bereich von Information und Service aufgezeigt und auch die Entwicklung des Radverkehrsaufkommens sowie die Unfallentwicklung dargestellt. Der Radfortschrittsbericht 2023 liefert mit interessanten Zahlen und aktuellen Informationen einen ausführlichen Überblick zu den wichtigsten Aktivitäten des Jahres 2023 im Radverkehr. Die wichtigsten Daten und Fakten des Jahres 2023 auf einen Blick: 26 Kilometer neu gebaute oder verbesserte Strecken für den Radverkehr. Davon zum Beispiel 4,8 Kilometer geschützte Radfahrstreifen (mit einer physischen Trennung zwischen Rad- und Kfz-Verkehr), 6 Fahrradstraßen mit einer Länge von 6,3 Kilometer und 2,7 Kilometer baulich getrennte Radwege. 52 % der neuen Strecken liegen im Radvorrangnetz – also auf Strecken mit gesamtstädtischer Bedeutung – des Ende 2021 im Berliner Radverkehrsplan festgelegten Radverkehrsnetzes. Die längsten Strecken wurden in den Bezirken Mitte, Reinickendorf und Friedrichshain-Kreuzberg realisiert. Ab dem Bericht 2022, wird hier die neue Maßeinheit „Streckenlänge“ verwendet. Das bedeutet, dass eine beidseitige Radverkehrsanlage an einem 1 Kilometer langen Streckenabschnitt als 1 Kilometer umgesetzte Strecke „gemessen“ und kommuniziert wird. In der Vergangenheit wurde 1 Kilometer pro Richtung gezählt und für den Streckenabschnitt entsprechend 2 Kilometer umgesetzte Radverkehrsanlagen kommuniziert. Die Zahlen erscheinen so niedriger und sind nicht direkt mit den Vorjahreswerten vergleichbar.

Netzumfang und Karte

Das Radverkehrsnetz gemäß Berliner Mobilitätsgesetz bildet die konzeptionelle stadtweite Grundlage für Radverkehrsanlagen in Berlin. Der tatsächliche Streckenverlauf vor Ort sowie die konkrete (bauliche) Gestaltung kann erst im Zuge der jeweiligen konkreten Planung festgelegt und umgesetzt werden. Das Radverkehrsnetz umfasst ca. 2.376 Kilometer Länge und erstreckt sich über das gesamte Berliner Stadtgebiet. Innenstadt und Außenbezirke sind gleichermaßen berücksichtigt. Das Vorrangnetz ist das Herzstück und hat eine Länge von rund 871 Kilometern. Für dieses Netz gelten entsprechend des Mobilitätsgesetzes sehr hohe Qualitätsstandards. Radverkehrsanlagen auf Hauptverkehrsstraßen im Vorrangnetz werden 2,50 Meter pro Richtung breit sein und damit ein schnelles und sicheres Vorankommen garantieren. Die Umsetzung des Vorrangnetzes ist prioritär. Neben dem Vorrangnetz wird ein Ergänzungsnetz mit einer Länge von rund 1.505 Kilometer realisiert. Radverkehrsanlagen auf Hauptverkehrsstraßen im Ergänzungsnetz sind im Regelfall 2,30 Meter breit, in gut begründeten Ausnahmefällen mindestens 2,00 Meter. In Nebenstraßen wird das Radverkehrsnetz in der Regel als Fahrradstraßen umgesetzt. Ausnahme für die Anwendung der Standards im Radverkehrsnetz sind Flächen des Berliner Stadtgrüns. Die Radschnellverbindungen sind bis auf weiteres nicht Teil des Radverkehrsnetzes. Radverkehrsnetz im Geoportal Sie finden das Radverkehrsnetz im Geoportal des Landes Berlin. Radverkehrsnetz

Winterdienstkonzept Radverkehr

Auch im Winter fahren immer mehr Menschen mit dem Fahrrad. Um die Verkehrssicherheit für Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer auch bei Schnee und Eis zu erhöhen, wurde in der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt zusammen mit den Berliner Stadtreinigungsbetrieben (BSR), der GB infraVelo GmbH und weiteren Beteiligten das Winterdienstkonzept Radverkehr ausgearbeitet: Fertiggestellte Strecken des Radvorrangnetzes werden danach zukünftig entsprechend den Strecken des Kraftfahrzeugverkehrs mit der höchsten Hierarchiestufe winterdienstlich behandelt. Ebenso werden Fahrradstraßen mit der höchsten Priorität winterdienstlich bearbeitet. Im Kern sieht das Konzept vor, die Einsatzstufen R1 und R2 für den Winterdienst auf Radverkehrsanlagen neu zu schaffen und parallel zum bereits existenten Streuplan aufzubauen. Die Maßnahmen auf Radverkehrsanlagen der Einsatzstufe R1 sind hierbei vorrangig und zuerst durchzuführen. R1-Maßnahmen sind beispielsweise die Strecken des Radvorrangnetzes und Fahrradstraßen. Wenn die Maßnahmen auf Anlagen der Einsatzstufe R1 beendet sind, erfolgen die Maßnahmen der Einsatzstufe R2. In dieser sind zum Beispiel die Strecken des Ergänzungsnetzes enthalten.

Radverkehr

Bild: Ralf Rühmeier Radverkehrsplan Der Radverkehrsplan des Landes Berlin wurde am 16.11.2021 vom Senat beschlossen. Weitere Informationen Bild: Ralf Rühmeier Radverkehrsnetz Besser im Alltag mit dem Rad zwischen Wohn- und Arbeitsort, Schule und Einkaufsmöglichkeit vorankommen. Weitere Informationen Bild: Design-Gruppe/scusi, senoldo, natalie, alena che – stock.adobe.com Radschnellverbindungen Über weite Strecken sicher und besonders komfortabel vorankommen: Das macht Radschnellverbindungen besonders für Pendlerinnen und Pendler interessant. Weitere Informationen Bild: Ralf Rühmeier Geschützte Radfahrstreifen Die ersten geschützten Radstreifen Deutschlands sind ein enormer Qualitätsgewinn für den Fahrradverkehr Berlins. Weitere Informationen Bild: Ralf Rühmeier Fahrrad-Parken Für eine attraktive Alltagsnutzung von Fahrrädern ist entscheidend, dass diese sicher, ortsnah und einfach abgestellt werden können. Weitere Informationen Bild: Ralf Rühmeier Weitere Radinfrastruktur An vielen Orten in Berlin entsteht eine Infrastruktur, die Fahrradfahren noch attraktiver macht. Auch kleine Maßnahmen entfalten dabei eine große Wirkung. Weitere Informationen Bild: Ralf Rühmeier Radprojekte in Berlin Mit vielen Projekten fördert Berlin den stadtverträglichen und klimafreundlichen Fahrradverkehr. Weitere Informationen Bild: contrastwerkstatt - Fotolia.com Akteure und Gremien Während die Landesregierung für Planung und Teilfinanzierung der Radprojekte zuständig ist, haben die Bezirke die Aufgaben Detailplanung, Umsetzung und Unterhalt der Radverkehrs­anlagen. Zudem gibt es weitere Akteure, die beratend oder operativ zuständig sind. Weitere Informationen Bild: Ralf Rühmeier Fragen und Antworten zum Radverkehr Hier finden Sie Antworten auf häufige Fragen zum Thema Radverkehr in Berlin. Weitere Informationen

FahrRat: Beratungsgremium zur Förderung des Radverkehrs in Berlin

Das Gremium „FahrRat” unterstützt und berät die für Mobilität zuständige Senatsverwaltung seit vielen Jahren. Es bringt Akteurinnen und Akteure innerhalb und außerhalb der Verwaltung zusammen, um den Radverkehr in der Stadt zu fördern und die Planung und Umsetzung von Maßnahmen voranzutreiben. Die Mitwirkenden im FahrRat vertreten die verschiedenen Sichtweisen auf das Thema Radverkehr sowie die verschiedenen Planungsebenen – eine wichtige Voraussetzung für die Umsetzung des Berliner Mobilitätsgesetzes. Die aktuelle Zusammensetzung des Gremiums wurde 2019 gemäß Mobilitätsgesetz vom Abgeordnetenhaus beschlossen. Senatsverwaltungen und nachgeordnete Behörden Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt; Staatssekretärin für Mobilität und Verkehr; Bündnis für den Radverkehr (vertreten durch die Koordinierungsstelle Radverkehr); Abteilung Mobilität; Abteilung Verkehrsmanagement Grün Berlin infraVelo GmbH Bildung, Jugend und Familie Inneres und Sport Polizei Berlin, Stabsbereich Verkehr Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg, Umwelt- und Naturschutzamt Marzahn-Hellersdorf, Straßen- und Grünflächenamt Neukölln, Straßen- und Grünflächenamt Reinickendorf, Straßen- und Grünflächenamt Steglitz-Zehlendorf, Straßen- und Grünflächenamt Verbände ADFC Berlin e.V. BUND – Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland Berlin e.V. Fuss e.V. – Fachverband Fußverkehr Deutschland IHK zu Berlin VCD – Verkehrsclub Deutschland e.V., Landesverein Nordost Changing Cities e.V. LSBB – Landesseniorenbeirat Berlin Landesschülerausschuss ÖPNV Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) S-Bahn Berlin GmbH Wissenschaft GDV e.V. / Unfallforschung der Versicherer (UDV) Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) Fahrradwirtschaft Velokonzept Saade GmbH Vertragspartner des Landes Berlin aus dem Bereich Leihfahrradsysteme Tourismus Visit Berlin Das Berliner Mobilitätsgesetz stärkt den FahrRat in seiner Rolle. Beispielsweise soll das Gremium vor wesentlichen Entscheidungen mit gesamtstädtischer Relevanz gehört werden. Zusätzlich berät der FahrRat das Land Berlin in der Auswahl von Menschen, Unternehmen oder Institutionen, die sich besonders um den Radverkehr in Berlin verdient gemacht haben. Diese werden jährlich mit dem Engagementpreis „Fahrrad Berlin“ ausgezeichnet. Die Sitzungen des FahrRats werden von der für Mobilität zuständigen Senatsverwaltung organisiert und finden in der Regel drei Mal im Jahr statt. Im Rahmen der FahrRat-Sitzung am 28. November 2024 wurde zum aktuellen Stand der Radschnellverbindungen berichtet und der Leitfaden Lieferflächen vorgestellt. Darüber hinaus gab es einen Austausch zur Rolle des FahrRats als Beratungsgremium.

GB infraVelo GmbH: Berlins Mobilität mitgestalten

Im Auftrag und mit Finanzierung der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt steuert das landeseigene Unternehmen GB infraVelo GmbH wichtige Projekte zum Ausbau der Berliner Fahrradinfrastruktur und arbeitet dabei eng mit den Bezirken zusammen. Die GB infraVelo GmbH übernimmt je nach Projekt das Bau- und das betriebliche Management, die Kommunikation oder die Bauherrenfunktion. Weil gerade bezirksübergreifende Projekte oft komplex sind und die Einbindung einer Vielzahl von Akteuren erfordert, ist ein effizientes Projektmanagement der Schlüssel für eine schnelle und qualitativ hochwertige Umsetzung einer modernen Fahrradinfrastruktur. 2019 standen der GB infraVelo GmbH knapp 13 Millionen Euro für die Finanzierung und Umsetzung von Fahrradinfrastruktur-Projekten zur Verfügung. 2020 sind es rund 27 Millionen Euro und 2021 fast 43 Millionen Euro. Dieses Geld speist sich zum Großteil aus Mitteln des Sondervermögens wachsende Stadt (SIWANA), dem Berliner Landeshaushalt und zu einem kleinen Teil aus Bundesmitteln der regionalen Wirtschaftsförderung. Das Kerngeschäft der GB infraVelo GmbH ist die Umsetzung folgender Infrastrukturmaßnahmen: Radschnellverbindungen Fahrradparken Grünbeschichtungen Radfernwege Radwegweisung Die GB infraVelo GmbH wurde 2017 als hundertprozentige Tochtergesellschaft der landeseigenen Grün Berlin GmbH gegründet und hat ihren Sitz im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Ein siebenköpfiger Aufsichtsrat beaufsichtigt die Tätigkeiten der GB infraVelo GmbH. Der Vorsitz wird von dem Staatssekretär für Mobilität übernommen werden. Aktuell sind rund 30 Personen für sie tätig; weitere Stellen sind budgetiert und werden nach und nach besetzt. Weitere Informationen über Auftrag, Aufgabenfeld und Organisation der GB infraVelo GmbH

1 2 3 4 5 6 7 8