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Partnerschaft für nachhaltige Mobilitätslösungen mit Subsahara-Afrika - Zusammenarbeit für aktive Mobilität in Afrika, Logistik und Verkehr

Partnerschaft für nachhaltige Mobilitätslösungen mit Subsahara-Afrika - Zusammenarbeit für aktive Mobilität in Afrika, Logistik und Verkehr, Teilvorhaben: Föderung von Fuß- und Radverkehr, Verbesserung von Verkehrssicherheit, Evaluierung der Fuß- und Radverkehr-Infrastruktur, Erhebungen zum Mobilitätsverhalten

Radverkehr_Internet - Radverkehrsplan - TOP108 Ziele

Der Kartendienst stellt die freigegebenen Geodaten des Radverkehrsplans Saarland dar.:Darstellung der TOP108 Ziele des Saarlandes im Rahmen des Radverkehrsplanes, zur Verfügung gestellt von der Tourismuszentrale des Saarlandes.

Wissenschaftliche Unterstützung der Arbeitsgruppe Effizient mobil

In der Verkehrserschließung der Universität Kassel hat sich in der letzen Zeit die Situation zugespitzt: Die Belastung der Straßenbahnlinien zum Holländischen Platz hat stetig zu genommen, starke bis unzumutbare Überfüllung der Bahnen in den Spitzenstunden ist mittlerweile die Regel. Der Übergang der Aus- und Einsteiger von der derzeitigen Haltestelle zur Hochschule ist zudem in der Kapazität an der Grenze bis hin zur Gefährlichkeit. Pläne der Umgestaltung verzögern sich aus verschiedenen Gründen immer wieder. Auch die Situation im Radverkehr ist stark verbesserungswürdig. Der Anteil der Studierenden, die mit dem Rad zur Universität kommen ist im Vergleich zu anderen Hochschulorten immer noch unterdurchschnittlich, die Ursachen sind von der Existenz eines sehr kostengünstigen Zuganges zum ÖV (Semesterticket) bis hin zu der unzureichenden Infrastruktur für Radverkehr in Kassel und einem offenbar fehlenden Bewusstsein der Studierenden vielfältig. Ein höherer Anteil der Studierenden im Fahrradverkehr wäre aber sehr wünschenswert und könnte die Situation im ÖPNV entspannen. Insgesamt muss es darum gehen, die Verkehrserschließung der Universität Kassel so zu gestalten, dass die günstige räumliche Ausganglage der Hochschule auch zu einem nachhaltigen Verkehrsverhalten führt. Dies würde die Universität auch in den Bemühungen um eine insgesamt gute CO2-Bilanz stark stützen. Angesichts der gegenwärtig begrenzten Potenziale der Stadt Kassel (zahlreiche Personalwechsel) und der offensichtlichen Notwendigkeit einer zeitlichen Beschleunigung der naturgemäß durch Planungsverfahren und Bauvorbereitungen langfristigen Prozesse der infrastrukturellen Verbesserung der Hochschulerschließung ist es angebracht, durch wissenschaftliche und organisatorische Unterstützung der Universität einen sinnvollen Beitrag zu leisten. Dabei kommt es darauf an, wissenschaftliches Material anzubieten und durch Unterstützung des Präsidiums im Interesse der Hochschule liegende Maßnahmen frühzeitig zu identifizieren, zu verdeutlichen und ggf. gegenüber der Stadt Kassel zu vertreten. Im Einzelnen werden folgende Aufgaben wahrgenommen: FG Integrierte Verkehrsplanung/Mobilitätsentwicklung (Prof. Holzapfel) - Verbesserte Anbindung aller Standorte an die studentischen Wohnquartiere- Verbindung der verschiedenen Hochschulstandorte über Fahrradstraßen - Überdachte Fahrradstellplätze auf dem Campusgelände - Fahrradhaus/Servicestation mit Meisterwerkstatt (Modell Uni Hamburg) - Förderung von E-Bikes. FG Verkehrsplanung und Verkehrssysteme (Prof. Sommer) - Konkrete Verbesserungsvorschläge im ÖPNV (z. B. Taktung Straßenbahn, verstärkter Einsatz von Bussen, die das Campusgelände direkt anfahren) - Verbesserung von Jobticket/Semesterticket - Intermodale Angebote - Mobilitätsportal im Intranet. Beide Fachgebiete bearbeiten die Aufgaben einer stärkeren Beteiligung der Universität an KONRAD sowie des Aufzeigens von Mobilitätsmöglichkeiten für Mitarbeiter in Form eines Welcome-Pakets. (Text gekürzt)

Optimierung der Governance für interkommunalen Radverkehr

Kiezblocks als modulare sektorenübergreifende Anpassungsstrategie an den Klimawandel: Partizipative Konzeptentwicklung und modellhafte Umsetzung in Berlin Mitte

WMS ST Radwegenetz ALRIS

Im Darstellungsdienst werden alle Geodaten zum Thema Radverkehrsinfrastruktur in Sachsen-Anhalt zusammengefasst. Die Beschreibung der Inhalte der einzelnen Darstellungsebenen erfolgt in den Metadaten der jeweiligen Geodaten. Enthalten sind die Ebenen der Fachdaten: - Bestandsradwege_ländliches Wegenetz - Bestandsradwege_überregionale touristische Radrouten - Bestandsradwege_regionale touristische Radrouten - Bestandsradwege_sonstige touristische Radrouten - Konzepte_LRVN 2020 (nur der Layer mit dem aktuellen Bearbeitungsstand, nicht der Layer mit dem Stand aus 2021) - Konzepte_Landkreis - Konzepte_Gemeinde - Konzepte_sonstige

VeloFlow: Innovative Geschwindigkeitsanzeigen für fließenden Radverkehr

Mit dem Fahrrad unterwegs: Man tritt kräftig in die Pedale und versucht, noch rechtzeitig über die Kreuzung zu kommen. Ist die Ampel aber schon rot, so ist eine Vollbremsung nötig. Beim nächsten Grün heißt es dann wieder: kräftig in die Pedale treten. Das kostet Kraft und Nerven. Arne Herz, Staatssekretär für Mobilität und Verkehr, hat am heutigen Dienstag in der Kreuzbergstraße eine neue digitale Anzeige namens VeloFlow eröffnet. Die innovative LED-Anzeige informiert Radfahrerinnen und Radfahrer, ob sie die nächste Ampel bei Grün oder bei Rot erreichen. Ziel dieser Anzeige ist es, das Radfahren durch weniger Stop-and-Go attraktiver zu machen. Staatssekretär Arne Herz: „Die intelligente Vernetzung ist ein wesentlicher Teil der Mobilität von morgen. Digitale Verkehrsinfrastruktur verbindet Verkehrsteilnehmer und Infrastruktur. Dieses Zusammenspiel wird in Zukunft maßgeblich dazu beitragen, den Verkehr fließender zu machen und unsere Lebensqualität zu verbessern.“ So funktioniert es: Wer die „VeloFlow”-Anzeige bei Grün erreicht, erreicht auch die Ampel bei Grün. Wenn das grüne Band kommt, kann man überlegen, ob es sich noch lohnt, schnell zu fahren oder ob es besser ist, langsamer zu fahren, um nicht an der roten Ampel stehen zu bleiben. Bei Rot kann man sich langsam der Ampel nähern – ausrollen – und die Stehzeit dort verkürzen. Die Anzeige geht von einer durchschnittlichen Fahrgeschwindigkeit von 20 km/h aus. Damit die Informationen der Ampel auf der LED-Anzeige sichtbar werden, wurde die digitale Infrastruktur ausgebaut. Für die erforderliche Digitalisierung der Ampelanlagen ist die GB infraSignal GmbH zuständig. Sie ist eine Tochtergesellschaft der landeseigenen Grün Berlin Gruppe und verantwortet das gesamte Ampelmanagement. An den ausgewählten Kreuzungen wurden die Ampeln mit digitalen Funkmodulen, sogenannte Roadside Units (RSU), ausgestattet. Die RSU senden die Ampelphasen-Prognose in Echtzeit an die LED-Anzeigen. Davon profitieren zukünftig nicht nur Radfahrende, sondern alle Verkehrsteilnehmer. Denn alle kompatiblen Geräte können die Ampeldaten empfangen. Diese Technologie bietet sich somit ideal zur Verbesserung des Verkehrsflusses, zur Koordinierung von Einsatzfahrzeugen, sowie für Anwendungen im automatisierten Fahren an. Die VeloFlow-Anzeigen werden im Rahmen eines vom Bundesministerium für Verkehr (BMV) geförderten Forschungsprojekts an insgesamt 23 Pilotstandorten getestet. Diese befinden sich um die Invalidenstraße, Stargarder Straße, Langenscheidtstraße und Kreuzbergstraße sowie Handjerystraße und Prinzregentenstraße. Im Zuge einer begleitenden Forschung soll in den kommenden Monaten analysiert werden, welche Wirkung diese Anzeigen auf den Verkehr und das Fahrverhalten haben.

CrossData - Regionalplanung - Verkehr

Es sind regionalplanerische Festlegungen des Komplexes Raumnutzung - Verkehr für die deutsch-tschechische grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Planungsbehörden dargestellt. Der Datensatz enthält Daten der Planungsregionen Region Chemnitz, Oberes Elbtal-Osterzgebirge und Oberlausitz-Niederschlesien. Entsprechend des Landesentwicklungsplanes 2013 als fachübergreifendes Gesamtkonzept zur räumlichen Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Freistaates Sachsen stellen die Regionalpläne einen verbindlichen Rahmen für die räumliche Entwicklung, Ordnung und Sicherung des Raumes dar. Die rechtsverbindlichen Pläne werden in der Regel im Maßstab 1:100.000 erstellt.

Verkehrsbasiszwilling - Hamburg

Der Verkehrsbasiszwilling Hamburg ist eine umfassende digitale Repräsentation der verkehrsbezogenen Basisinformationen der Stadt Hamburg. Diese umfassen das Straßen- und Wegenetz, das Radverkehrsnetz, das Schienennetz, die Feinkartierung Straße, die Bundesstraßen und Bundeswasserstraßen sowie Brücken und sonstige Ingenieurbauwerke. Zusammen mit dem Geobasiszwilling (https://metaver.de/trefferanzeige?docuuid=39EB111A-C01B-48CF-8F8C-0771BE1F4FC0&q=geobasiszwilling+Hamburg&f=&lang=de) dient er als Grundlage für den Aufbau von mobilitätsspezifischen Urbanen Digitalen Zwillingen. Straßen- und Wegenetz: Das Straßen- und Wegenetz umfasst alle benannten und gewidmeten Straßen der Stadt Hamburg. Radverkehrsnetz: Das Radverkehrsnetz besteht aus allen für den Radverkehr vorgesehenen Wegen und Straßenabschnitten der Stadt Hamburg. Schienennetz: Das Schienennetz umfasst alle Schienen klassifiziert nach Fernbahn elektrifiziert, Fernbahn nicht elektrifiziert, U-Bahn, S-Bahn, Straßen-/Stadtbahn, Schmalspur-Bahn und außer Betrieb. Feinkartierung Straße: Der Datensatz enthält Informationen zu Nutzung und Oberflächenmaterial der einzelnen Objekte im Straßenraum der Bezirks- und Hauptverkehrsstraßen. Brücken und sonstige Ingenieurbauwerke: Enthalten sind Straßenbrücken, Fußgängerbrücken, Tunnel, Lärmschutzwände, Stützwände und Schilderbrücken in der Zuständigkeit des LSBG. Bundesstraßen Bundeswasserstraßen: Der Datensatz beinhaltet Flurstücksflächen, die sich im Eigentum der Bundesstraßenverwaltung, der Bundesfernstraßenverwaltung bzw. der Bundeswasserstraßenverwaltung befinden.

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