Das Projekt "Automatisierte Zustandserfassung der Radwegeinfrastruktur - Entwicklung eines automatisierten Erfassungs- und Bewertungsverfahrens für Außerortsradwege" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule RheinMain, Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen, Studiengang Nachhaltige Mobilität.
Das Projekt "Automatisierte Zustandserfassung der Radwegeinfrastruktur - Entwicklung eines automatisierten Erfassungs- und Bewertungsverfahrens für Außerortsradwege, Teilvorhaben: Hochschule RheinMain" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule RheinMain, Fachbereich Architektur und Bauingenieurwesen, Studiengang Nachhaltige Mobilität.
Das Projekt "Automatisierte Zustandserfassung der Radwegeinfrastruktur - Entwicklung eines automatisierten Erfassungs- und Bewertungsverfahrens für Außerortsradwege, Teilvorhaben: Technische Hochschule Lübeck" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Lübeck, Fachbereich Bauwesen, Labor für Verkehrswegebau.
Das Projekt "Automatisierte Zustandserfassung der Radwegeinfrastruktur - Entwicklung eines automatisierten Erfassungs- und Bewertungsverfahrens für Außerortsradwege, Teilvorhaben: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften - Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften-Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel, Institut für Verkehrsmanagement.
Das Projekt "Automatisierte Zustandserfassung der Radwegeinfrastruktur - Entwicklung eines automatisierten Erfassungs- und Bewertungsverfahrens für Außerortsradwege, Teilvorhaben: XenomatiX n.v" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: XenomatiX n.v..
Die Richtlinien der Regierungspolitik 2023-2026 in Berlin sehen vor, dass die Fußgängerfreundlichkeit Berlins deutlich erhöht wird, Radverkehrsprojekte priorisiert werden, bestehende Radwege saniert und sichere Radfahrstreifen eingerichtet werden. Unter Beachtung örtlicher Gegebenheiten sollen auch getrennte Radwege eingerichtet werden. In der Umsetzung dieser Ziele und mit Blick auf die haushalterischen Restriktionen ist es notwendig, die bestehende Jahresplanung für Rad- und Fußverkehrsmaßnahmen weiterzuentwickeln. Gleichzeitig soll sichergestellt werden, dass die Sanierung und der Ausbau der Fahrradinfrastruktur vorangetrieben werden. Alle anderen geplanten Maßnahmen für die Radwegeinfrastruktur werden unter Berücksichtigung nachfolgender Gesichtspunkte überprüft und priorisiert: Alle nicht oben genannten Projekte und noch nicht begonnenen Maßnahmen ruhen bis zur Billigung der weiterentwickelten Jahresplanung nach Maßgabe der Richtlinien der Regierungspolitik. Jegliche Finanzierungsachverhalte, welche in Zusammenhang mit noch nicht beauftragten Radverkehrsmaßnahmen stehen, ruhen vorerst bis zur Billigung der neuen Jahresplanung. Dr. Manja Schreiner, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt: „Wir möchten mehr, aber vor allem funktionierende und bedarfsgerechte Radwege. Ziel der Priorisierung der Maßnahmen der Radfahrinfrastruktur ist ein insgesamt funktionierender Verkehrsmix für alle Berlinerinnen und Berliner und damit auch ein funktionierendes Radverkehrsnetz. Dafür schauen wir uns alle Radverkehrsprojekte genau an. Wir gehen nicht mit der Schablone vor, sondern orientieren uns am Bedarf aller Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer. So müssen große Straßen in der Stadt für den Pendler-, Wirtschafts- und Lieferverkehr leistungsfähig bleiben. Ein weiteres Ziel ist eine bessere Anbindung der Außenbezirke mit Radwegen an den ÖPNV.“
Das Projekt "Automatisierte, multilayer Kartierung von urbanen Arealen für autonome Kleinfahrzeuge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Informatik - Softwaretechnologie und Robotik.
Das Regionale Radwegekonzept ist eine mit der kommunalen Ebene abgestimmte und aktualisiert touristische Radwegeplanung für den koordinierten Ausbau der Radwanderwege in der Region. Es baut inhaltlich auf der Erstfassung des Regionalen Radwegekonzeptes 2002 auf. Das Konzept zeigt Rahmenbedingungen für die qualitative Weiterentwicklung der Radwegeinfrastruktur in Westmecklenburg auf und schafft eine Grundlage für den zielgerichteten Einsatz von Fördermitteln.
Das Projekt "Verbesserung der Chancen des nichtmotorisierten Verkehrs in den Kommunen; Bestandsaufnahme der aktuellen Situation des Rad- und Fussgaengerverkehrs und seine Zukunftsaussichten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Planersocietät - Stadtplanung, Verkehrsplanung, Forschung Dr.-Ing. Frehn, Stuhm & Partner, Stadt- und Verkehrsplaner.Der absolute Zuwachs des motorisierten Individualverkehrs in laendlichen und staedtischen Kommunen haelt unvermindert an. 16 Jahre nach Beginn des Modellvorhabens 'Fahrradfreundliche Stadt' soll untersucht werden, welchen gegenwaertigen und zukuenftigen Stellenwert der Rad- und Fussgaengerverkehr in den Kommunen hat und wie gross sein Beitrag zur Umweltentlastung sein kann. Die Untersuchung soll in Kommunen durchgefuehrt werden, die einen repraesentativen Querschnitt in Deutschland widerspiegeln. Das bisher Erreichte und die kuenftigen Erfordernisse fuer eine erfolgreiche Rad- und Fussgaengerverkehrsfoerderung sind herauszuarbeiten. Hierbei sind insbesondere die praktischen Auswirkungen der neuen Richtlinie 'Empfehlungen fuer die Anlage von Hauptverkehrsstrassen' (EAHV '93), 'Empfehlungen fuer Radverkehrsanlagen' (ERA '95) sowie der in 1997 ergangenen Aenderung der StVO (nebst Verwaltungsvorschriften) auf die Infrastruktur fuer Radfahrer und Fussgaenger sowie deren Verhalten im Verkehr zu untersuchen und ggf Vorschlaege fuer die Weiterentwicklung dieser Normen zu geben. Fachliche Begruendung: Die Radverkehrsfoerderung der letzten Jahre hat zwar den Fahrradanteil an der Verkehrsmittelnutzung der Bevoelkerung stabilisiert oder sogar leicht erhoeht, konnte jedoch die staendige Zunahme des Pkw-Verkehrs (Fahrten und Wegelaengen) allenfalls verlangsamen. Weitere Investitionen der Kommunen in die Radwegeinfrastruktur sollten zwar das 'Fahrradklima' verbessern, gleichzeitig verschlechtern sich uU jedoch das 'Fahrradklima' durch die Zunahme des motorisierten Individualverkehrs und die weitere Ausduennung der wohnungsnahen Versorgungsinfrastruktur, die mit einem abnehmenden Fusswegeanteil korrespondiert. Zum Teil erfolgte der Ausbau der Radwege auch zu Lasten der Gehwege. Durch die Aenderung der StVO (und der Verwaltungsvorschriften) wird der Trend, die Radwege zu Lasten der Gehwege auszubauen, uU verstaerkt, was indirekt zu einer weiteren Verstaerkung des Trends zur Pkw-Nutzung fuehren koennte und dem Ziel eines umweltschonenden Stadtverkehrs entgegenwirkt. Die Auswirkungen der og Regelwerke auf die Entwicklung des nichtmotorisierten Verkehrs sind deshalb anhand praktischer Beispiele zu ueberpruefen...
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