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s/rahmen-abwasser vwv/Rahmen-AbwasserVwV/gi

Einleiterüberwachung (StALU VP Stralsund)

Behördliche Überwachung von Abwassereinleitungen in Gewässern.

Einleiterüberwachung (StALU MS Neubrandenburg)

Behörtliche Überwachung von Abwassereinleitungen in Gewässern.

UDIS - Auswertesystem wasserrechtlicher Vollzugsdaten

Das Auswertesystem wasserrechtlicher Vollzugsdaten wurde im Rahmen von zwei F+E-Vorhaben vom Institut für wassergefährdende Stoffe in Zusammenarbeit mit einem externen Partner entwickelt. Daten aus dem wasserrechtlichen Vollzug der Länder sollen für folgende Aufgaben ausgewertet werden: - Internationale Berichterstattung zur Umsetzung abwasserbezogener Regelungen, z.B. an die EU, die Paris- und Helsinki-Kommissionen oder die internationalen Flußgebietskonventionen, - Überprüfung der Angemessenheit und Wirkung der Abwasserverwaltungsvorschriften nach § 7a WHG, - Erarbeitung von Emissionsinventaren. Die Datenlieferung erfolgt zur Zeit anlaßbezogen und soll kurz- bis mittelfristig in die Verwaltungsvereinbarung zum Datenaustausch im Umweltbereich integriert werden. Beteiligt an UDIS sind das UBA und die Länderbehörden. Um den Datenaustausch zu vereinfachen, wird eine gemeinsame Nutzung von UDIS in Bund und Ländern angestrebt. So wurde mit dem Freistaat Bayern eine Kooperationsvereinbarung zur gemeinsamen Nutzung und Weiterentwicklung von UDIS abgeschlossen. Dort soll UDIS nach umfangreichen Erweiterungen (u.a. eine komplette Historienverwaltung) flächendeckend zur Unterstützung des wasserwirtschaftlichen Vollzuges eingesetzt werden. Ende 2000 / Anfang 2001 sind Niedersachsen und Schleswig-Holstein ebenfalls dieser Kooperation beigetreten. Es wird angestrebt, weitere Länder einzubeziehen. Ergänzend zu UDIS wurde im Rahmen eines weiteren Forschungsprojektes "Aufbau eines Emissionsinventars Wasser für die Bundesrepublik Deutschland TV 2" neben einer Erfassung, Zusammenstellung und Auswertung verfügbarer Daten zu Stoffemissionen in die Gewässer aus verschiedenen Quellen (Umweltberichte von Unternehmen, Veröffentlichungen von internationalen Organisationen, Ländern, Ergebnisse von Forschungsvorhaben etc.) eine Erweiterung des Systems für aggregierte Emissionsdaten (UDIS-A) entwickelt. Dieses besteht aus einem dezentralen Erfassungswerkzeug und einer zentralen Datenbank mit der Möglichkeit, komplexe Plausibilitätsprüfungen und Abfragen durchzuführen, und soll im Laufe des Jahres 2001 in den Betrieb integriert werden. Emissionsinventare sind dabei gebietsbezogene Aggregierungen und Bilanzierungen von Emissionen aus verschiedenen Quellen. Sie sind die Grundlage für die Beschreibung von Stoffströmen im Rahmen von Berichtspflichten der EU oder internationaler Umweltschutzübereinkommen.

Abschaetzung der Restemissionen von Deponien in der Betriebs- und Nachsorgephase auf der Basis realer Ueberwachungsdaten

Das Projekt "Abschaetzung der Restemissionen von Deponien in der Betriebs- und Nachsorgephase auf der Basis realer Ueberwachungsdaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Wuppertal, Fachbereich 11 Bauingenieurwesen, Fachgebiet Abfall- und Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Innerhalb dieses Forschungsvorhabens wurden die Ueberwachungsdaten hinsichtlich der Emissionspfade Sickerwasser und Gas von 53 Altdeponien und Altablagerungen aus den alten Bundeslaendern gesammelt, dokumentiert und aus- bzw. bewertet. Das Ziel des Vorhabens ist die Abschaetzung des langfristigen Deponieverhaltens. Das wesentliche Resultat des Vorhabens besteht in der Aussage, dass das langfristige Verhalten der Deponien weniger durch hohe Gasemissionen als vielmehr durch die Qualitaet des Sickerwassers gepraegt wird. Der am schwierigsten zu prognostizierende Parameter stellt hierbei der Stickstoff dar. Insgesamt muss davon ausgegangen werden, dass i.d.R. mit einer mindestens 100-jaehrigen Nachsorgephase zu rechnen ist. Bei wenigen Deponien wird diese Zeit unterschritten und fuer den ueberwiegenden Anteil der Deponien muss mit einer deutlich laengeren Nachsorgephase gerechnet werden. Als Grenzwerte wurden die Parameterkonzentrationen des Anhangs 51 der Rahmen-AbwasserVwV verwandt. Fuer den Emissionspfad Gas zeigte sich, dass die groessten Gasmengen bereits fruehzeitig aus dem Deponiekoerper entweichen und die Mengen kurz nach Endverfuellung der Deponien mit einer durchschnittlichen Halbwertszeit von 4 Jahren abnehmen. Dies fuehrt dazu, dass die Gasmengen in einem Zeitraum von nur ca. 20-30 Jahren auf Werte von 1 m3/(t TS (Sternchen) a) zurueckgehen. Langfristig ist mit geringen, nur noch unwesentlich abnehmenden Gasemissionen zu rechnen, die mit den heute zur Verfuegung stehenden Mitteln kaum noch erfasst werden koennen. Da das Methan zur Familie der Treibhausgase gehoert, ist eine weitergehende Reduktion der Gasemissionen aber auch in diesem geringen Mengenbereich wuenschenswert.

Gross- bzw. halbtechnische Erprobung der weitergehenden Phosphorelimination durch vor- bzw. Nachfaellung mit Kalk

Das Projekt "Gross- bzw. halbtechnische Erprobung der weitergehenden Phosphorelimination durch vor- bzw. Nachfaellung mit Kalk" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität der Bundeswehr München, Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen, Lehrstuhl und Laboratorium für Siedlungswasserwesen durchgeführt. Thematik: Durch die neue Gesetzeslage (Rahmen-Abwasser VwV vom 8/9/1989) wird fuer Phosphor eine maximale Ablaufkonzentration von 2 bzw 1 mg P/l in Abhaengigkeit von der Klaeranlagengroesse vorgeschrieben. Eine sinnvolle Alternative zur chemischen Faellung mit Metallsalzen ist die Phosphorelimination mit Kalk. Dadurch kann sowohl eine Aufsalzung als auch eine eventuelle zusaetzliche Belastung des Vorfluters mit Schwermetallen vermieden werden. Aufgabenstellung: Im Rahmen dieses Forschungsprojektes wird die Vorfaellung auf ihre Verwendbarkeit im grosstechnischen Einsatz ueberprueft. Es soll ermittelt werden, inwieweit eine Phosphatreduzierung durch Kalk moeglich ist, und welchen Einfluss die Kalkdosierung auf die nachfolgenden Reinigungsstufen hat. Im Gegensatz zur Vorfaellung muss bei der Nachfaellung keine Ruecksicht auf die Biologie genommen werden. sie erfordert jedoch einen wesentlich hoeheren technischen Aufwand, da aufgrund der hohen Faellungs-pH-Werte eine Neutralisation nachgeschaltet werden muss. Dieses Verfahren wird im halbtechnischen Massstab erprobt. Die dazu notwendigen Versuche werden auf einer Klaeranlage im Bayerischen Wald durchgefuehrt. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass bei der grosstechnischen Vorfaellung ab einem Faellungs-pH-Wert von 10,5 und gleichzeitiger Zugabe eines Flockungshilfsmittels die Gesamtphosphatwerte im Ablauf der Nachklaerung unter 1,5 mg/l liegen. In der halbtechnisch betriebenen Nachfaellung werden bisher Phosphor-Ablaufwerte unter 0,5 mg/l erreicht, wenn mit einem Faellungs-pH-Wert von 10,0 gearbeitet wird und gleichzeitig die Zugabe eines Flockungshilfsmittels erfolgt.

Abwasserbehandlung aus der Textilveredlung durch Kombination von diversen Membranfiltrationsverfahren und einer mikrobiellen Biozoenose auf einem Festbettreaktor zwecks Recycling

Das Projekt "Abwasserbehandlung aus der Textilveredlung durch Kombination von diversen Membranfiltrationsverfahren und einer mikrobiellen Biozoenose auf einem Festbettreaktor zwecks Recycling" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Bobinet durchgeführt. Die DBI Deutsche Bobinet GmbH und Co, Trier, ist ein Textilherstellungs- und Veredlungsbetrieb. Da die abwasserintensive Veredlungsindustrie auch mit wassergefaehrdeten Stoffen umgeht(hohe CSB- und AOX-Werte), war zu klaeren, ob die Anforderung nach dem Stand der Technik die im Anhang 38 der Rahmenabwasser VwV definiert sind, eingehalten werden. Die Untersuchungsergebnisse aller Abwasserarten haben uns veranlasst, die Abwasserbehandlung in der Form durchzufuehren, dass ein grosser Teil als Prozesswasser zurueckgefuehrt wird mit dem Ziel, neben der Reinigung des Abwassers auch das Recycling zu ca. 80 Prozent zu betreiben.

Ermittlung der vermehrten Phosphorentfernung beim Belebungsverfahren mit Nitrifikation. Neu: Phosphorelimination durch Mikroorganismen. Modellversuch auf der SKA Waiblingen

Das Projekt "Ermittlung der vermehrten Phosphorentfernung beim Belebungsverfahren mit Nitrifikation. Neu: Phosphorelimination durch Mikroorganismen. Modellversuch auf der SKA Waiblingen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft durchgeführt. Im Zusammenhang mit den Investitionen zur Verminderung von Umweltbelastungen im Bereich Wasserreinhaltung des Umweltbundesamtes wurde das Institut fuer Siedlungswasserbau, Wasserguete- und Abfallwirtschaft der Universitaet Stuttgart vom Regierungspraesidium Stuttgart mit Versuchen zur biologischen Phosphatelimination auf der Klaeranlage Waiblingen beauftragt. Die Novellierung der Allgemeinen Rahmen-Abwasserverwaltungsvorschrift, Anhang 1 Gemeinden vom 8 September 1989 verlangt bei Anlagen mit einem Anschlusswert von mehr als 20000 EW (Groessenklasse 4) einen Ueberwachungswert im Ablauf fuer Gesamtphosphor Pges von 2 mg/l. Fuer Klaeranlagen der Groessenklasse 5 sind 1 mg/l Pges einzuhalten. Gleichzeitig ist bei Temperaturen im Belebungsbecken von mehr als 12 Grad Celcius ein Ueberwachungswert fuer Ammoniumstickstoff (NH4-N) kleiner 10 mg/l einzuhalten. Zusaetzlich ist im Novellierungsentwurf fuer die Rahmenverwaltungsvorschrift fuer die Summe aus NH4-N, NO3-N und NO2-N ein Ueberwachungswert von 18 mg/l vorgesehen. Ziel des Forschungs- und Entwicklungsvorhabens ist es, Erkenntnisse ueber die Abhaengigkeit der Phosphorelimination von den Gegebenheiten des praktischen Betriebs mit einer Belebungsanlage zur gleichzeitigen Entfernung der Stickstoff- und der Phosphorverbindungn aus dem Abwasser zu gewinnen. Die biologische Phosphorelimination wird auf der Klaeranlage der Stadt Waiblingen seit Anfang Juli 1989 im Hauptstromverfahren durchgefuehrt. Nach einer 'Einfahrphase' von annaehernd zwei Monaten betrug die Phosphorelimination in den drei Untersuchungsabschnitten (September/Oktober 89; Januar/Februar 90 und Juni/Juli 90) im Mittel zwischen 68 und 77 Prozent. Bei einem Phosphatgehalt im belebten Schlamm von rund 2,8 bis 3,3 Prozent, konnten bei Zulaufwerten von im Mittel 5,6 bis 6,7 mg/l Ablaufwerte von im Mittel 1,3 bis 1,75 mg/l Pges in der 24-h-Mischprobe erreicht werden. Unter Beruecksichtigung der eher schlechten Randbedingungen (TKN/BSB5 im Zulauf Biologie: im Mittel 0,24 bis 0,30; HAcaeq im Zulauf Biologie: im Mittel 35 bis 43 mg/l) sind die erreichten Pges-Gehalte im Ablauf der Nachklaerung als relativ gut zu bezeichnen. Die PO4-P-Konzentrationen im Ablauf des Belebungsbeckens schwanken im Tagesgang jedoch um annaehernd 2,5 mg/l PO4, ein Einhaltung des geltenden Grenzwertes von 2 mg/l Pges in der qualifizierten Stichprobe kann - insbesondere bei Mischwasserzufluss - ohne eine dunterstuetzende chemische Faellung nicht garantiert werden. Die besten Eliminationsergebnisse wurden bei niedrigem Schlammalter und relativ hohen Temperaturen erbracht. Da die biologische Phosphorelimination durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst wird, kann daraus aber nicht abgeleitet werden, dass bei hoeheren Abwassertemperaturen eine bessere Phosphorelimination erreicht ...

Bewertung und Lokalisierung der Ursachen der Mutagenität von Krankenhausabwasser am Beispiel des Kreiskrankenhauses Offenburg

Das Projekt "Bewertung und Lokalisierung der Ursachen der Mutagenität von Krankenhausabwasser am Beispiel des Kreiskrankenhauses Offenburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universitätsklinikum Freiburg durchgeführt. Ausgehend von aus anderen Forschungsvorhaben bereits vorliegenden Ergebnissen soll am Beispiel des Kreiskrankenhauses Offenburg exemplarisch die Ursache der festgestellten Mutagenität im Abwasser ermittelt werden. Vorgesehen ist eine Kombination von Abwasseruntersuchungen und Bilanzierung der diesbezüglichen wichtigsten Verbrauchschemikalien. Die Abwasseruntersuchungen umfassen Leitparameter wie CSB, BSB und AOK, Wirktests (GBL), Mutagenitätstests (Ames, umu) und Abbautests nach Nr. 307 der Anlage zur Rahmen-Abwasser VwV. Zielrichtung ist, aus einer komplexen Schadstoff-Matrix selektiv die Schadstoffe abzutrennen oder ggf. zu vermeiden, die entsprechende Schädigungen des Gewässers hervorrufen können. Dabei soll grundsätzlich die kommunale Kläranlage ihre Entsorgungsfunktion behalten. Um die Ergebnisse in den Rahmen der derzeitigen Awassergesetzgebung einzubetten, sollen Korrelationen zwischen Ames- und umu-Tests und zwischen Mutagenität- und Wirktests aufgezeigt werden.

Betriebliche Abwasserreinigung im Kombibecken

Das Projekt "Betriebliche Abwasserreinigung im Kombibecken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berliner Hochschule für Technik, Verfahrens- und Umwelttechnik, Studienschwerpunkt Bioverfahrenstechnik durchgeführt. Die Mindestanforderungen fuer die Einleitung von kommunalem Abwasser sind durch die Novelle des Anhang 1 der Rahmen-Abwasser-Verwaltungsvorschrift vom 08.09.89 verschaerft worden. Fuer die Phosphor- und Stickstoffelimination bedeutet dies, dass nahezu alle Klaeranlagen mit unterschiedlichem Aufwand saniert bzw. erweitert werden muessen. Das hier entwickelte Kombibecken soll durch Modifikation der Prozessfuehrung sowie durch konstruktive Aenderungen den neuen Anforderungen angepasst werden. Das nach dem Submersverfahren arbeitende einstufige Kombibecken im Pilotmassstab ist fuer die betriebliche Abwasserreinigung konzipiert worden und besteht aus einem Belebungsteil mit integriertem Sedimenter sowie einer Ueberschussschlammtasche. Ruehrer und Tauchstrahlbeluefter ermoeglichen das Einstellen definierter Sauerstoffpartialdruecke. In ersten orientierenden Versuchen wird der CSB von Abwaessern aus der Lebensmittelindustrie in Hoehe von 4.000 bis 7.000 mg O2/l um etwa 70 Prozent gesenkt; beim Einsatz in einem Berliner Klaerwerk betraegt die CSB-Reduktion des kommunalen Abwassers etwa 90 Prozent. Die Nitrifikation entspricht der des Klaerwerkes. Die intermittierende Denitrifikation laesst sich hier zunaechst bis zu Raumbelastungen von 0,39 kg BSB 5/m3 realisieren und wird durch periodische Belueftungsintervalle aufrechterhalten. Zur Zeit werden Mehrkammersysteme mit integrierter Phosphorelimination erprobt.

Bemessung und Gestaltung von Klaeranlagen zur Nitrifikation und Denitrifikation; Teilprojekt I: Kriterienkatalog zur Pruefung von Entwuerfen bei der Sanierung von Klaeranlagen mit den Zielen der Stickstoff- und Phosphatentfernung

Das Projekt "Bemessung und Gestaltung von Klaeranlagen zur Nitrifikation und Denitrifikation; Teilprojekt I: Kriterienkatalog zur Pruefung von Entwuerfen bei der Sanierung von Klaeranlagen mit den Zielen der Stickstoff- und Phosphatentfernung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft durchgeführt. Nach Anhang 1 der Rahmenabwasserverwaltungsvorschrift des Bundes muessen Klaeranlagen auf den Abbau von Naehrstoffen ausgebaut werden. Dieses geschieht idR durch Nachruestung der Klaeranlagen verbunden mit einer allgemeinen Sanierung. Um den Genehmigungsbehoerden die Moeglichkeit einer praxisnahen Pruefung der Entwuerfe fuer die Erweiterung der Klaeranlagen zu ermoeglichen, sollte ein Kriterienkatalog erstellt werden. Der vorliegende Kriterienkatalog beschreibt die notwendigen Pruefungen bei der Bewertung eines vorliegenden Bauentwurfes zur Naehrstoffelimination. Dabei ist eine umfassende Beurteilung der Klaeranlage, angefangen vom Abwasserzulauf ueber die Abwasserbelastung, Ermittlung der Bemessungsgroessen unter Einbeziehung verschiedener Einflussfaktoren, Festlegung der Bemessungsfrachten, bis hin zur Ausgestaltung der Bauwerke auf der Klaeranlage mit Ausarbeitung von Varianten moeglich. Weiter werden Moeglichkeiten und Notwendigkeiten des Umbaus bei laufendem Betrieb dargelegt. Auch auf die umgebende Infrastruktur wie Stoer- und Notfallbecken und Faekalannahmestationen wird intensiv eingegangen.

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