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Wasserwirtschaftliche Planungen (StALU MS Neubrandenburg)

Die wasserwirtschaftliche Planung umfaßt vorrangig Pläne zur Bewirtschaftung und Bilanzierung von Gewässern, Gewässerentwicklung und Abwasserbeseitigung.

Wasserwirtschaftliche Planungen (StALU VP Stralsund)

Die wasserwirtschaftliche Planung umfaßt vorrangig - Pläne zur Bewirtschaftung und Bilanzierung von Gewässern I. Ordnung - Planungen zum Sturmflutschutz

Wasserwirtschaftliche Planungen (StALU WM Schwerin)

Die wasserwirtschaftliche Planung umfaßt vorrangig Pläne zur Bewirtschaftung und Bilanzierung von Gewässern, Gewässerentwicklung und Abwasserbeseitigung.

Herstellung von Mehrwegpaletten aus Papphülsen

Die Modellanlage dient der Herstellung von Transportpaletten aus Gebraucht-Papphülsen in größeren Stückzahlen. Dabei sollen die mit handelsüblichem Werkzeug hergestellten Muster, die auf Stabilität und Verwendbarkeit getestet wurden, als Vorlage dienen. Das Vorhaben wird in zwei Phasen realisiert: 1. Phase: Herstellung einer halbautomatischen Anlage zur Herstellung von neuartigen Paletten aus Papphülsen. 2. Phase: Herstellung einer vollautomatischen Anlage zur Produktion von neuartigen Paletten aus Papphülsen. Der Demonstrationscharakter ergibt sich dadurch, dass bereits bekannte Technik und teilweise auch neu entwickelte Maschinen in einer neuen verfahrenstechnischen Anordnung erstmals großtechnisch zum Einsatz kommen. Umweltschutzwirkung/Zielsetzung: Die Umweltwirkung berührt verschiedene Bereiche. - Mehrfachverwertung von Papphülsen - Verringerung des Holzverbrauches - Umweltentlastung durch Gewichtsminderung. Weitere Aspekte entstehen nur indirekt, wie z.B. die Energieeinsparung (Treibstoff, Strom, Schmierstoffe, Holztrocknung, Sirexbehandlung u.a.) bei den Speditionen und Transportunternehmen, die die Paletten verwenden. Des Weiteren sind die Arbeitserleichterungen und die Minderung des Verletzungsrisikos beim Handling mit den neuartigen Paletten zu beachten.

Beiträge zur partizipativen Gestaltung und Umsetzung des Leitbilds mittels Umweltbildung, beruflicher Bildung und Kommunikation

Im Rahmen von 4 Modulen werden wissenschaftlich begründete Konzepte für Bildung, Beratung und Öffentlichkeitsarbeit erarbeitet. Der gemeinsame inhaltliche Nenner ist das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung von Waldlandschaften. Die Ergebnisse beziehen sich auf einen gemeinsamen Waldtyp und haben den gleichen Raumbezug. Die Konzepte werden über Modellvorhaben exemplarisch umgesetzt, d.h. sie werden praktisch getestet, analysiert und bewertet.

Ökonomie, Umweltsoziologie und Praxismanagement (Teilprojekt 6 im Rahmen des Projekts: SUBICON - Entwicklung der Biodiversität im Gefüge von Ökologie, Ökonomie und Soziologie)

Im Teilprojekt Sozioökonomie werden die nachbergbaulichen Landnutzungen untersucht und ihre Arbeitsbedingungen (mit vergleichbaren Nutzungen auf gewachsenen Flächen) analysiert. Ziel ist es, die Wiederbesiedelung der Bergbaufolgelandschaft als sozioökonomischen Prozess zu erfassen und die mit ihr verbundene landwirtschaftliche Dynamik zu begreifen. Flankiert wird die Untersuchung durch Akzeptanzanalysen bei den Anwohnern zur Landnutzung.

Möglichkeiten der Förderung von Holzbau im Rahmen städtebaulicher Konzepte ('Basis-Studie städtebauliche Konzepte')

Das Projekt befasst sich mit Möglichkeiten der Förderung einer verstärkten Nutzung von Holzbauweisen im Rahmen städtebaulicher Konzepte. Die Hauptziele des Projektes waren: Identifikation von Hemmnissen und Barrieren bei der Integration der Holzbauthematik im Rahmen der Entwicklung und Umsetzung städtebaulicher Konzepte (Inhalte, Akteurskonstellationen) und Erarbeitung von Vorschlägen zur gezielten Förderung des Holzbaus im Rahmen städtebaulicher Konzepte. Im Mittelpunkt des Projektes stand die Durchführung von leitfadengestützten Interviews mit Experten aus Planungsämtern (40), Planungsbüros (21) und Forschungseinrichtungen (15) sowie Landesentwicklungsgesellschaften (8) die im ersten Quartal 2004 durchgeführt wurde. Die Ergebnisse der Basisstudie legen nahe, dass kommunale Akteure aus dem Bereich städtebaulicher Entwicklung eher nicht zu den wichtigsten Zielgruppen von Aktivitäten zur Förderung des Holzbaus gerechnet werden können. Gleichzeitig bieten die Ergebnisse der Studie aber auch verschiedene Hinweise auf Anknüpfungspunkte für Möglichkeiten der Förderung unter einer breiteren Perspektive: So könnten Potenziale in der Ausrichtung auf jüngere, weniger 'traditionell' orientierte Akteure und vor allem Bauherren liegen. Weiterhin wird Holzbau nach wie vor mit ökologischen Qualitäten verbunden, so dass eine Förderung weiter auch diesen Weg suchen könnte. Eine weitere mögliche Chance, die auf eine Neuorientierung der Holzwirtschaft und Holzbau abzielt - also eher die Angebotsseite betrifft, als den Holzabsatz - wurde mit der zugegeben provokativen Aussage 'Innovative Technologien statt Sägegatterdenken' angerissen. In diesem Zusammenhang wurde insbesondere auch auf die Bedeutung von Mischbauweisen verwiesen. Hier werden von manchen Befragten (u.a. mit Hinweis auf die Anforderungen der Energieeinsparverordnung) größere Potenziale für den 'traditionellen Baustoff Holz' gesehen als in reiner Holzbauweise. Ein weiterer Aspekt der 'Förderung' betrifft die Befreiung des Holzbaus von Beschränkungen: im Baurecht ebenso wie auf der Ebene einzelner Bebauungspläne, zumindest Benachteiligungen aufzuheben. Längerfristig wäre wohl auch darauf hinzuarbeiten, den derzeit in Deutschland für Holzbau im Vergleich zum Massivbau aufwändigeren Bauplanungs- und Ausführungsprozess in Anlehnung an internationale Beispiele zu vereinfachen. Und nicht zuletzt legen die Befragungsergebnisse nahe, dass nach wie vor in weiten Kreisen der Öffentlichkeit aber auch in professionellen Bereichen (Planer, Hochschulausbildung, Handwerk, Bauausschussmitglieder) ein erheblicher Bedarf an Informationen, Qualifizierung und insbesondere an anschaulichen Beispielen zum Holzbau (Modellvorhaben, Mustersiedlungen...) angenommen werden kann. Hier wurde auch auf die Vorreiterrolle öffentlicher Bauwerke auf kommunaler Ebene und auf die Bedeutung von Länder- oder Bundesinitiativen bei der Durchführung von größeren Modellprojekten verwiesen.

FIW II Forschungsinitiative gegen das Waldsterben: Ökonomische Aspekte von Diagnose und Therapie

Im Rahmen der FIW-Generalsynopse sollen die ökonomischen Aspekte des Waldsterbens aufgearbeitet werden. Im Wege theoretischer wie auch empirischer Untersuchungen ist herauszuarbeiten, in welchen Bereichen und auf welche Art und Weise die forstliche Betriebsführung durch die Waldschadensproblematik beeinträchtigt ist. Speziell für die betrieblichen Aufgabenbereiche der Schadensdiagnose sowie der Therapie sollen ökonomische Kalküle praktisch relevante Entscheidungshilfen bieten. Im Zuge eines wohlfahrtsökonomischen Ausblicks sind zudem die makroökonomischen Implikationen des Waldsterbens zu thematisieren.

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