Rahmenplan zur Abrundung des Innenbereichs der Ortsgemeinde Hördt im Bereich der Gartenstraße (Ostseite)
Rahmenplan "Krückau Vormstegen“ im Bereich der Stadt Elmshorn Koordinatensystem: EPSG Code 25832
Moore sind in Brandenburg neben den Auen die Ökosysteme mit den größten Flächenverlusten in den vergangenen Jahrhunderten. Hauptursachen dafür sind Entwässerung und Eutrophierung aufgrund landwirtschaftlicher Nutzung. Desweiteren haben Überbauung, Verfüllung, Teichbewirtschaftung, großräumige Forstwirtschaft im Wassereinzugsgebiet ihren Anteil am Verschwinden oder Degradieren vieler Moorflächen.
Die wasserwirtschaftliche Planung umfaßt vorrangig - Pläne zur Bewirtschaftung und Bilanzierung von Gewässern I. Ordnung - Planungen zum Sturmflutschutz
Rahmenplan zur Stärkung des landesweit bedeutsamen Entwicklungsraumes 1. Darstellung des SUR Wismar 2. Handlungsfeldanalyse und Maßnahmendefinition 2.1 Siedlungsentwicklung a) Wohnentwicklung b) Gewerbeentwicklung c) Einzelhandelsentwicklung 2.2 Freiraumentwicklung a) Ausgleichs- und Kompensationsflächen b) Tourismus und Naherholung 2.3 Infratstrukturentwicklung a) Soziale Infrastruktur b) Technische Infrastruktur 2.4 Ansätze für regionale Leitprojekte 3. Ausgestaltung des Kooperationsprozesses
Dem Stadt-Umland-Raum (SUR) Wismar gehören die Hansestadt Wismar und die Umlandgemeinden Banrekow, Dorf Mecklenburg, Gägelow, Hornstorf, Krusenhagen, Lübow, Metelsorf und Zierow an. Im Bewusstsein, dass die Region als Ganzes durch das Zusammenwirken der einzelnen Kommunen an Attraktivität gewinnen kann, wollen die neun teilnehmenden Kommunen die interkommunale Kooperation und Abstimmung verstärken. Durch die seit dem Jahr 2011 vorliegende interkommunale Kooperationsvereinbarung zur Bestätigung des „Rahmenplans für den Stadt-Umland-Raum Wismar“ liegt ein verbindlicher Entwicklungsrahmen für den SUR Wismar vor. Ein prioritäres Handlungsfeld der gemeindeübergreifenden Kooperation stellt die Einzelhandelsentwicklung dar. Durch die interkommunale Einzelhandelsentwicklung im SUR Wismar sollen „quantitative Flächenerweiterungen vermieden, Angebotsstrukturen qualitativ ausgebaut, die Grundversorgung [in der Region - insbesondere der dörflich geprägten] Umlandgemeinden gesichert und der Einzelhandels standortgerecht gesteuert“ werden. Im November 2011 wurde das Planungsbüro Junker und Kruse, Stadtforschung Planung vom regionalen Planungsverband Westmecklenburg mit der Erarbeitung eines regionalen Einzelhandelskonzeptes beauftragt. Das Konzept mit selbstverpflichtender Bindungswirkung für Politik und Verwaltung der beteiligten Kommunen enthält Ziele und Grundsätze für sachgerechte Planungen zur Steuerung des Einzelhandels sowie zur Beurteilung und Abwägung zukünftiger Einzelhandelsvorhaben. Es greift weder in die kommunale Planungshoheit ein oder ersetzt diese. In dem vorliegenden regionalen Einzelhandelskonzept für den SUR Wismar werden die zentralen Inhalte des städtebaulichen Konzeptes wiedergegeben. Die entsprechenden Grundlagenanalysen des Status-Quo der Angebots- und Nachfrageseite sowie die perspektivischen und strategischen Überlegungen zur Herleitung der konzeptionellen Bausteine werden einem Grundlagengutachten desregionalen Einzelhandelskonzeptes für den SUR Wismar zusammen mit dem konzeptionellen Teil detailliert dargelegt und werden hier lediglich im Entwurf als Kurzfassung wiedergegeben.
Die wasserwirtschaftliche Planung umfaßt vorrangig Pläne zur Bewirtschaftung und Bilanzierung von Gewässern, Gewässerentwicklung und Abwasserbeseitigung.
Die wasserwirtschaftliche Planung umfaßt vorrangig Pläne zur Bewirtschaftung und Bilanzierung von Gewässern, Gewässerentwicklung und Abwasserbeseitigung.
1. Der Ministerrat stimmt der endgültigen Anmeldung des Landes Rheinland -Pfalz zum GAK-Rahmenplan 2021 bis 2024 für die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruk tur und des Küstenschutzes“ (GAK) zu. 2. Die Staatskanzlei wird gebeten, den Landtag gemäß § 10 Abs. 4 LHO von der Anmeldung zu unterrichten. 3. Die Ministerin für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau wird beauftragt, den Rahmenplan 2021 auszuführen.
Bei einer Bürgerveranstaltung unter dem Motto „Labor Spreepark“ eröffnet Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, am 9. September gemeinsam mit Christoph Schmidt, Geschäftsführer der Grün Berlin GmbH, den Probebetrieb für Veranstaltungen auf dem Areal des ehemaligen Freizeitparks. Der Probebetrieb ist eine Idee aus der Bürgerbeteiligung, die nun umgesetzt wird. Das Konzept für den Spreepark mit einem Dreiklang aus Kunst, Kultur & Natur ist mit intensiver Bürgerbeteiligung in einem vierjährigen Prozess erarbeitet und konkretisiert worden. Die Ergebnisse der nun abgeschlossenen zweiten Phase der Bürgerbeteiligung zur Planung des zukünftigen Spreeparks werden nun als „Kursbuch Spreepark“ veröffentlicht. Es enthält wichtige Hinweise und Anregungen jetzt der Bürgerschaft für die weitere Planung das Parks. Im „Labor Spreepark“ stehen in den kommenden Jahren bis zur Fertigstellung die Erprobung unterschiedlicher Inhalte und Formate aus den Bereichen Kunst, Kultur und Umweltbildung im Mittelpunkt. Mit zahlreichen Akteur*innen aus der Beteiligung geht hier die gemeinsame Arbeit weiter. Die Ergebnisse des Probebetriebs fließen in die spätere Betriebskonzeption für den Park ein. Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz : „Wir schlagen heute ein neues Kapitel in der Entwicklung des Spreeparks auf. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern haben wir das Konzept für den zukünftigen Spreepark entwickelt. Im Park verwirklichen wir einen Dreiklang aus Erholung in der Natur, Kunst und Kultur. Mit dem ersten Probebetrieb beginnt eine neue, spannende Phase, in der Kunst- und Kulturschaffende ihre Veranstaltungsformate erproben können und die Bürgerinnen und Bürger schon erste Einblicke in die künftigen Formate erhalten.“ Christoph Schmidt, Geschäftsführer des landeseigenen Unternehmens Grün Berlin , das für das Land Berlin den Spreepark der Zukunft entwickelt: „Der Spreepark wird zu einem besonderen Park, der Kunst, Kultur und Natur verbindet und ein Ort der Inspiration, Erholung und des Vergnügens für alle Bürger*innen sein wird. Projektentwicklung, Projektplanung und Beteiligung wurden gezielt miteinander verzahnt, um einen partizipativen Entstehungsprozess für den Spreepark zu ermöglichen.“ In zwei Phasen konnten sich Berliner*innen an der Planung des neuen Spreeparks beteiligen. Zwischen 2016 und 2018 wurden in vier großen öffentlichen Dialogveranstaltungen und zwei Planungswerkstätten über 1.300 Hinweise und Anregungen aufgenommen und zu einer Rahmenplanung zusammengeführt, die im Mai 2018 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. In einer zweiten Phase der Beteiligung wurde die Rahmenplanung konkretisiert. In drei Themenwerkstätten, in einem speziell auf Jugendliche zugeschnittenen Workshop und zwei Online-Dialogen erarbeiteten Bürger*innen und Expert*innen konkrete Hinweise zur späteren Umsetzung. Auch bei den „Tagen des offenen Spreeparks“ konnten Besucher*innen Hinweise und Anregungen zum Spreepark der Zukunft einbringen. Die Ergebnisse dieser zweiten Phase sind in einem heute vorgestellten Kursbuch dokumentiert und stellen eine bedeutende Grundlage für die weitere Entwicklung des Areals dar. Enthalten sind Anregungen für die Bereiche Kunst & Kultur, klassische Angebote im Park, Verkehr & Erreichbarkeit, Umwelt- und klimaverträgliche Veranstaltungen sowie inklusive Kulturangebote und Veranstaltungen. Das „Kursbuch Spreepark“ wird an die Planer*innen für Freianlagen, Hochbau und Ingenieurbauwerke übergeben. Ein Vorentwurf für die Objektplanung für die Freianlagen wird für das Frühjahr 2021 erwartet. Nach Abschluss der Bürgerbeteiligung startet nun die Laborphase, in der interessierte Berliner*innen unter gemeinsam erarbeiteten Rahmenbedingungen zu Akteur*innen vor Ort werden und der Spreepark ein Labor für seine eigene Zukunft wird. So wird der Dialog in der kooperativen Zusammenarbeit im Spreepark kontinuierlich fortgesetzt. Den Auftakt bildet die Projektwoche „Labor Spreepark“. Schwerpunkte bei der Veranstaltung vom 10. bis 13. September 2020 sind Musik, Straßentheater, Film- und Talkformate. Veranstalter: Kollektiv Spieltrieb e.V. feat. Laborwoche Spreepark Format: Netzwerkevent, Podiumsdiskussion & Live-Performance Schwerpunkt: Freiraumpolitik für Kunst und Kultur – ein Spreepark für alle? Spreepark Best Practice – „Kunst trifft Umweltbildung“ Format: Geschlossenes Netzwerktreffen zur Verzahnung von Kunst und Umweltbildung Veranstalter: KULTURspreePARK e.V . Format: Movie-Music-Talk Schwerpunkt: Vergnügen – Ist das Kultur oder kann das weg? Wie verändert sich Vergnügen? Welche Auswirkungen hat dies auf die Kultur? Filme: “Denk ich an Deutschland in der Nacht”, “Dream Boat” Veranstalter: LAFT Berlin Format: Open Air Theater im Spreepark – Tag der Darstellenden Künste im öffentlichen Raum Inhalt: Auf einer geführten Tour kann das Publikum sechs verschiedene Produktionen von Berliner Performance- und Straßentheater-Künstler*innen erleben. Für die geplante bauliche Umsetzung des Spreeparks ist die Aufstellung eines Bebauungsplans durch den Bezirk Treptow-Köpenick erforderlich. Ein Abschluss des Verfahrens ist für den Herbst 2021 vorgesehen. Punktuell konnten bereits einige Maßnahmen initiiert werden, so zum Beispiel die Sanierung des Eierhäuschens sowie die Medienerschließung. Eine Eröffnung des Spreeparks ist phasenweise vorgesehen, um den Park schrittweise wieder für alle Bürger*innen zu öffnen. Für den Bereich rund um das Eierhäuschen ist eine Fertigstellung für 2022 geplant. Der Kernbereich des zukünftigen Spreeparks rund um das Riesenrad soll 2024 eröffnet werden. Der Abschluss des Gesamtprojekts ist für 2026 vorgesehen. Bildmaterialien zur Projektwoche „Labor Spreepark“ und zum Spreepark gibt es hier: www.gruen-berlin.de Das Kursbuch und ein Überblick über die Phasen der Projektentwicklung und Beteiligung finden Sie auf der Website . Bei Fragen oder für weitere Informationen können Sie sich gern an uns wenden.
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