Alle Daten sind Rohdaten ohne Gewähr. Das Land Schleswig-Holstein übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der dargestellten Informationen. Haftungsansprüche sind grundsätzlich ausgeschlossen. [Informationen zum Pegel](https://hsi-sh.de/pegel/pegel.html?mstnr=114426) Der Datensatz enthält folgende Felder * **Zeit** im Format `dd.MM.yyyy HH:mm:ss` * **Wasserstand** in cm * **Status** Angabe "1" bedeutet qualitätsgesichert, "0" bedeutet nicht qualitätsgesichert Zeichensatz ist ISO-8859-1, Spaltentrenner ist Semikolon.
Das Projekt "Globaler biogeochemischer Kohlenstoffkreislauf im Rahmen des Programms 'Biogeochemical Cycles' des Scientific Committee on Problems of the Environment (Scope)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Geologisch-Paläontologisches Institut.Das Scope-Projekt 'Carbon Cycle' umfasst folgende Stufen: 1. Durchfuehrung eines Workshops in Ratzeburg, 21.-26.2.1977; 2. Herausgabe der Workshop-Arbeitspapiere als Scope-Report Nr. 13 (Bolin, Degens, Kempe, Ketner, eds.); 3. Schaffung eines 'Kohlenstoffzentrums' zum Sammeln und Verarbeiten aller mit dem Kohlenstoffkreislauf zusammenhaengenden Daten, zur Durchfuehrung interdisziplinaerer Workshops, zur Aufarbeitung der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse fuer Politik, Wirtschaft und internationale Organisationen wie UNEP, UNESCO, ICSU u.a. - das Kohlenstoffzentrum soll eine Zentraleinheit am geologisch-palaeontologischen Institut in Hamburg bilden zusammen mit Satelliteneinheiten in Stockholm (Modell des Kohlenstoffkreislaufs), Bruessel (terrestrische Biomasse) und Essen (soziale Implikationen).
Zu den Zielen, die die Europäische Union ihren Mitgliedstaaten im Rahmen der Beurteilung und Kontrolle der Luftqualität vorgegeben hat, gehört die Erhaltung einer guten Luftqualität, das heißt, die Einhaltung gesetzlich festgelegter Grenzwerte. Kann diese Einhaltung nicht sichergestellt werden, müssen Luftreinhaltepläne aufgestellt werden, die geeignete Maßnahmen enthalten, um den Zeitraum einer Nichteinhaltung so kurz wie möglich zu halten. Diese Luftreinhaltepläne werden der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Zuständig für die Aufstellung von Luftreinhalteplänen ist in Schleswig-Holstein das Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung (MELUND). Luftreinhaltepläne wurden für die Städte Itzehoe, Ratzeburg und Kiel aufgestellt. In Ratzeburg und Itzehoe konnten sie erfolgreich umgesetzt werden. Der Plan für Kiel wurde im Jahr 2020 fortgeschrieben. Gemäß Artikel 22 der EU-Richtlinie 2008/50/EG vom 21. Mai 2008 über Luftqualität und saubere Luft für Europa konnte die Frist für die Erfüllung der Vorschriften und Ausnahmen von der vorgeschriebenen Anwendung der Grenzwerte für Stickstoffdioxid um bis zu fünf Jahre verlängert werden, wenn - aufgezeigt wurde, wie der Grenzwert vor Ablauf der neuen Frist eingehalten werden sollte - in den Jahren der Fristverlängerung der Grenzwert um nicht mehr als die in der Richtlinie festgelegte maximale Toleranzmarge überschritten wird. Erforderlich war dazu eine Mitteilung der Mitgliedstaaten an die Kommission. Wurden innerhalb von neun Monaten nach Eingang dieser Mitteilung keine Einwände erhoben, galten die Bedingungen als erfüllt. Wurden Einwände erhoben, konnte die Kommission die Mitgliedstaaten auffordern, Anpassungen vorzunehmen oder neue Luftqualitätspläne vorzulegen. Die Mitteilungen für den Ballungsraum Kiel und die Gebiete Itzehoe und Ratzeburg erfolgten im Jahr 2011. Die Kommission hat gegen die Mitteilungen keine Einwände erhoben. Die Fristverlängerungen galten bis zum 31.12.2014 und sind somit abgelaufen.
Die Firma H. Schoppe & Schultz GmbH & Co. KG, Heinrich-Hertz-Straße 28-30, 23909 Ratzeburg, plant die Umrüstung des bestehenden Dampfkessels mit einem Zweistoffbrenner, die Aufstellung eines Heizöltanks mit einen Fassungsvermögen von 30 m³ und die Anbindung der Heizölversorgung an das Brennersystem des bestehenden Dampfkessels in 23909 Ratzeburg, Heinrich-Hertz-Straße 28-30, Gemarkung Ratzeburg-Neuvorwerk, Flur 1, Flurstücke 27/68, 27/69, 27/114 und 27/126.
Der Gewässerunterhaltungsverband Steinau-Nusse mit Sitz in der Robert-Bosch-Straße 21 a in 23909 Ratzeburg hat die Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit der Steinau (Gewässer , Station 1 +340 km) an der Korkmühle im Bereich der Gemeinde Panten OT Hammer „Stauanlage an der Korkmühle“ nach § 68 Wasserhaushaltsgesetz beantragt.
Dieser Datensatz enthält Information zu gas- und partikelförmigen Schadstoffen. Verfügbare Auswertungen der Schadstoffe sind: Tagesmittel, Ein-Stunden-Mittelwert, Ein-Stunden-Tagesmaxima, Acht-Stunden-Mittelwert, Acht-Stunden-Tagesmaxima, Tagesmittel (stündlich gleitend). Diese werden mehrmals täglich von Fachleuten an Messstationen der Bundesländer und des Umweltbundesamtes ermittelt. Schon kurz nach der Messung können Sie sich hier mit Hilfe von deutschlandweiten Karten und Verlaufsgrafiken über aktuelle Messwerte und Vorhersagen informieren und Stationswerte der letzten Jahre einsehen. Neben der Information über die aktuelle Luftqualität umfasst das Luftdatenportal auch zeitliche Verläufe der Schadstoffkonzentrationen, tabellarische Auflistungen der Belastungssituation an den deutschen Messstationen, einen Index zur Luftqualität sowie Jahresbilanzen für die einzelnen Schadstoffe.
Die Karte oberflächennaher Rohstoffe 1:200.000 (KOR 200) ist ein Kartenwerk, das gemeinsam von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und den Staatlichen Geologischen Diensten der Länder (SGD) im Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit auf Beschluss der Länderwirtschaftsminister vom 22. Juni 1984 erarbeitet wird. Das Kartenwerk folgt dem Blattschnitt der topographischen Übersichtskarte 1:200.000 (TÜK 200) und besteht aus 55 Kartenblättern mit jeweils einem Erläuterungsheft. Es erfolgt eine Bestandsaufnahme, Beschreibung, Darstellung und Dokumentation der Vorkommen und Lagerstätten von mineralischen Rohstoffe, die üblicherweise im Tagebau bzw. an oder nahe der Erdoberfläche gewonnen werden. Im Besonderen sind dies Industrieminerale, Steine und Erden, Torfe, Braunkohle, Ölschiefer und Solen. Die Darstellung der oberflächennahen Rohstoffe und die zusätzlichen schriftlichen Informationen sind für die Erarbeitung überregionaler, bundesweiter Planungsunterlagen, die die Nutzung oberflächennaher mineralischer Rohstoffe berühren, unentbehrlich. Auf der Karte sind neben den umgrenzten, je nach Rohstoff farblich unterschiedlich dargestellten Lagerstätten- bzw. Rohstoffflächen "Abbaustellen" (=Betriebe) bzw. "Schwerpunkte mehrerer Abbaustellen" mit je einem Symbol dargestellt. Die Eintragungen in der Karte werden ergänzt durch Texterläuterungen. Die Erläuterungsbände haben üblicherweise einen Umfang von 40 - 80 Seiten und sind derzeit nur in der gedruckten Ausgabe der Karte verfügbar. Der Text ist gegliedert in: - Einführung - Beschreibung der Lagerstätten und Vorkommen nutzbarer Gesteine - Rohstoffwirtschaftliche Bewertung der Lagerstätten und Vorkommen oberflächennaher Rohstoffe im Blattgebiet - Verwertungsmöglichkeiten der im Blattgebiet vorkommenden nutzbaren Gesteine - Schriftenverzeichnis - Anhang (u. a. mit Generallegende und Blattübersicht) Die KOR 200 stellt somit die Rohstoffpotentiale in Deutschland in bundesweit vergleichbarer Weise dar und liefert eine Grundlage für künftige Such- und Erkundungsarbeiten sowie einen Beitrag zur Sicherung der Rohstoffversorgung.
Das Projekt "Holzzuwachs an Aesten, Stamm und Wurzeln als Ausdruck der Assimilatverteilung eines Baumes unter Stress" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Holzbiologie und Institut für Holzbiologie und Holzschutz der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft.Im Forstamt Farchau/Ratzeburg wird das jaehrliche Dickenwachstum an Aesten, Stamm und Wurzeln von Baeumen ermittelt. Diese dendrochronologischen Untersuchungen erfolgen im Rahmen des Forschungsprogrammes 'Waldschaeden am Standort Postturm, Forstamt Farchau/Ratzeburg' in Abstimmung mit dem Gesamtprojekt. Die Befunde sollen die Verteilung der Assimilate innerhalb eines Baumes unter natuerlichen und anthropogenen Stressbedingungen in Vergangenheit und Gegenwart aufzeigen und somit moegliche Wirkungspfade erkennen lassen. Die Untersuchungen erfolgen an Fichte und Kiefer sowie Buche und Eiche.
Das Projekt "Trocken- und Nassdeposition von Schwermetallen und Schadgaskonzentrationen in einem geschaedigten Waldgebiet (Standort: Postturm, Forstamt Ratzeburg)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH.Trocken- und Nassdeposition von Schwermetallen und Schadgaskonzentrationen in einem geschaedigten Waldgebiet (Standort 'Postturm', Forstamt Ratzeburg). 1. Die Trockendeposition von Schwermetallen soll vor Ort ueber die Mikroprozessor-gesteuerte sammlungluftgetragener Partikel gemessen werden. Fuer die empfindliche Spurenanalytik steht ein ausgereiftes Instrumentarium zur Verfuegung. Die Totalreflexions-Roentgenfloreszenzanalyse (TRFA) gestattet die oekonomische Erfassung aller relevanten Spurenelemente. Als Referenzverfahren werden die optische Emissionsspektroskopie an einer Plasmafackel (ICP) und die Neutronenaktivierungsanalyse (NAA) eingesetzt. 2. Die Nassdeposition von Schwermetallen soll vor Ort mit einem Mikroprozessor-gesteuerten Regensammler gemessen werden. Die Spurenanalytik erfolgt wie unter 1. 3. Mit geeigneten Gasanalysatoren sollen vor Ort Immissionsmessungen fuer die Gase SO2, NO, und O3 durchgefuehrt werden. Mit einem Ansaugmast...
Origin | Count |
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Bund | 25 |
Land | 6 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 12 |
Messwerte | 1 |
Taxon | 1 |
Text | 9 |
Umweltprüfung | 2 |
unbekannt | 4 |
License | Count |
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Language | Count |
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Deutsch | 29 |
Resource type | Count |
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Topic | Count |
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