Das Projekt "Optimierung der Rauchableitung und Personenführung in U-Bahnhöfen: Experimente und Simulationen (ORPHEUS), Teilvorhaben: Gezielte Rauchableitung an der Oberfläche bei Bränden in unterirdischen Bahnhöfen und Einsatz von Rauchsensoren zur Bestimmung der Rauchausbreitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: I.F.I. Institut für Industrieaerodynamik GmbH.
Das Projekt "Miscanthus 'Giganteus' als Industrierohstoff und für die thermische Nutzung" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung.Die Bereitstellung von Industrierohstoffen und Energie in der Form von Wärme und elektrischen Strom aus Einjahres-, zweijährigen und ausdauernden Pflanzen stellt in allen industrialisierten Ländern und auch in Österreich mittel- und langfristig eine bedeutende Alternative zum Verbrauch fossiler Resourcen dar. Miscanthus Giganteus, eine ausdauernde Pflanze, benötigt eine stark vom Standort abhängige ein- bis zweijährige Etablierungsphase. Die Ernte des Aufwuchses ist erst ab dem zweiten Vegetationsjahr wirtschaftlich. Nach bisherigen Ergebnissen und Erwartungen ist eine ca. 20jährige Nutzungsdauer möglich. Die Feldversuche an fünf bezüglich Klima und Bodenform (Bodentyp und Art) unterschiedlichen Standorten ergaben von 1989 bis 2001 jährlich Trockensubstanzerträge von 17500 bis 24000 kg/ha. Die Ertragsschwankungen zwischen den Jahren sind relativ niedrig, standortbezogen zwischen 2000 und 4000 kg/ha. Zwischen den einzelnen Standorten gibt es bedeutende Ertragsunterschiede. Jährlich hohe Erträge werden an den Standorten ILZ (Steiermark) und in ST. FLORIAN (Oberösterreich) bei durchschnittlichen Jahresniederschlagsmengen zwischen 700 und 900 mm erzielt. Durch die geringeren Niederschläge bedingt ist das Ertragsniveau in MICHELNDORF, MARKGRAFNEUSIEDL, GROSS ENZERSDORF und STEINBRUNN niedriger. Bei Bewässerung in einer Menge von 100 bis 150 mm (Juli bis September) steigt der Biomasseertrag um ca. 2000 bis 5000 kg/ha an. Das Ertragsmaximum wird Ende November - Anfang Dezember erreicht. Bis zum üblichen Erntetermin Ende Februar - Mitte März fällt der Ertrag aufgrund des Blattfalles und Abbrechen der dünnen Stängel und Triebspitzen ab. Der Wassergehalt im Erntegut liegt bei einer Ernte Ende November - Anfang Dezember über 50 Prozent, er fällt je nach mittlerem Stängeldurchmesser und Winter-Witterungsverlauf bis Ende Februar auf 30 bis ca. 42 Prozent ab. Eine Stickstoffdüngermenge über 60 kg N/ha führt nur selten zu steigenden Erträgen. Gülle als Dünger erreicht wegen der meist dichten Blattmulchauflage nur eine geringe Düngerwirkung. Die wesentlichen Qualitätskriterien bei einer thermisch energetischen bzw. stofflichen Nutzung sind konstant. Der Aschegehalt im Erntegut weist ab dem dritten Aufwuchsjahr Werte zwischen 3,2 und 5,0 Prozent auf. Auch der N- Gehalt im Erntegut bleibt ab dem Dritten Aufwuchsjahr beinahe konstant und liegt zwischen 0,3 und 0,42 Prozent. Den größten Anteil der Miscanthusasche bilden Siliciumoxyd (ca. 40 bis 50 5) und K2O (12 bis 20 Prozent). Miscanthuserntegut ist bei entsprechender Technologie ein Rohstoff für die Zellulosegewinnung. Der Gehalt ab dem dritten Aufwuchsjahr liegt bei ca. 47,5 Prozent und ist nur geringfügig niedriger als im Laub- oder Nadelholz.
Das Projekt "Untersuchungen an menschlichen Organen zur Frage der Cadmiumbelastung der beruflich nicht exponierten Bevoelkerung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Rechtsmedizin.1. Bestehen heute bereits bei der beruflichen nicht belasteten Bevoelkerung Nierenerkrankungen durch Cadmium? Wie gross ist ggfs. dieser Anteil an der Gesamtbevoelkerung? 2. Ist die Lebensalterabhaengigkeit der Cadmium-Konzentration in der Nierenrinde lediglich eine Funktion des Rauchverhaltens oder auch bei Nichtrauchern zu finden? 3. Wie hoch ist die Cadmium-Konzentration in pathologisch veraenderten Nieren? 4. Welcher Anteil des Cadmiums in der Niere, abhaengig von Konzentration, Alter, Rauchverhalten usw. ist an Metallothonein gebunden? 5. Kann das heute allgemein angenommene Verhaeltnis der Cadmium-Konzentration in Nierenrinde und -mark bestaetigt werden? Von dieser Frage haengt entscheidend die Interpretation der in-vivo-Messungen der Cadmium-Konzentration in der Niere ab.
Das Projekt "Praxiserprobung eines Russmessverfahrens im Rahmen des Paragraphen 29-Vorfuehrung" wird/wurde gefördert durch: Bundesminister des Innern,Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technischer Überwachungsverein, Analytik Messtechnik Umweltschutz GmbH.Im Rahmen der Untersuchungen wurde ein im einem frueheren Forschungsvorhaben entwickeltes Pruefverfahren zur Ueberwachung im Verkehr befindlicher Diesel-Fahrzeuge erprobt. Zur Ermittlung des Russverhaltens der Fahrzeuge diente die Rauchwertmessung nach der Filterpapiermethode unter annaehernd stationaerem Vollastbetrieb bei ein bzw. zwei Motordrehzahlen. Die Reihenmessungen bei ca. 1.000 Nutzfahrzeugen erfolgten auf der Strasse sowie auf einem freilaufenden Rollensatz, wobei die Motorleistung mit Hilfe der Fahrzeugbremse abgebremst wurde. Unter Verwendung eines Leistungspruefstandes mit geregelter Bremse wurden an 80 Diesel-Pkw und 63 Lkw Rauchwertmessungen durchgefuehrt. Die gemessenen Rauchwerte wurden unter Verwendung der MIRA-Korrelation mit den Typpruefgrenzwerten nach der ECE-Regelung Nr. 24 des jeweiligen Fahrzeugtyps verglichen. Es zeigte sich, dass ca. 40 Prozent der gemessenen Fahrzeuge den Grenzwert ueberschreiten. Die Praxiserprobung hat ergeben, dass das Pruefverfahren fuer Reihenuntersuchungen an im Verkehr befindlichen Dieselfahrzeugen im Rahmen der Paragraph 29-Vorfuehrung geeignet ist.
Das Projekt "Rauchdichteverhalten brennbarer Baustoffe" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium des Innern. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Gesellschaft für Holzforschung.Der Koordinierungsausschuss des Beirates fuer Bauforschung hat Vergleichsversuche ueber das Rauchdichteverhalten brennbarer Baustoffe, in Dortmund mit Schwerpunkt Kunststoff und in Muenchen mit Schwerpunkt Holz und Holzwerkstoffe mit dem neu entwickelten Rauchdichtemessgeraet nach DIN 53436 und DIN 53437 fuer dringlich gehalten. An nachfolgend aufgefuehrten Baustoffen werden Rauchdichteversuche durchgefuehrt. Holzarten: Fichte, Buche, Laerche, Kiefer, Eiche, Bongossi, Okoume, Teak, Traenkvollholz. Lagenholz: Innen- und Aussensperrholz, Kunstharzpressholz. Holzfaserplatten (poroes, halbhart, hart, bituminiert, kunststoffbeschichtete harte), Holzwerkstoffe (Holzwolle - Leichtbauplatten, leichte, halbschwere und schwere Holzspanplatten). Vergleichsversuche mit Kunststoffen, Elastomeren.
Das Projekt "Eignungspruefung des Rauchdichtemessgeraetes RM 41" wird/wurde gefördert durch: Sick Optik Elektronik. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technischer Überwachungs-Verein Rheinland.Typpruefung gemaess den Mindestanforderungen an registrierenden Emissionsueberwachungsgeraeten.
Das Projekt "Modellhafte Eignungspruefung kontinuierlich arbeitender Emissionsmesseinrichtungen zur Ueberwachung der Russzahl" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technischer Überwachungs-Verein Rheinland.Nach Nr 3/3/1/2/2 TA-Luft wird gefordert, dass bestimmte Feuerungsanlagen fuer Heizoel mit kontinuierlich arbeitenden Emissionsmesseinrichtungen ausgeruestet werden sollen, mit denen die Einhaltung des Schwaerzungsgrades Russzahl 1 ueberwacht werden kann. Die bisher eingesetzten Rauchdichtemessgeraete zur qualitativen Ueberwachung der Staubemissionen weisen fuer die Ueberwachung der Russzahl keine genuegende Empfindlichkeit auf. Deshalb muessen Messeinrichtungen gefunden werden, welche diese Anforderungen erfuellen - das koennten beispielsweise Geraete sein, die nach dem Streulichtprinzip arbeiten - und einer modellhaften Eignungspruefung zugefuehrt werden. Wegen des unangemessen hohen Aufwandes kommen die geeigneten photoelektrischen Messeinrichtungen der quantitativen Staubgehaltsmessung nicht in Betracht.
Das Projekt "Vorbereitung eines Programms zum Vergleich der Testaerosole und der Rauchdichtemessmethoden verschiedener europaeischer Laboratorien" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Elektrische Nachrichtentechnik.
Das Projekt "Untersuchungen ueber die Rauchentwicklung von Baustoffen in natuerlichen Braenden" wird/wurde gefördert durch: Deutsches Institut für Bautechnik (DIBt). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialprüfung, Abteilung 2, Bauwesen.Es sollen Untersuchungen beim Abbrand von Wand- und Deckenverkleidungen durchgefuehrt werden, die eine Risikobetrachtung von Baustoffen hinsichtlich ihrer Rauchentwicklung - naemlich Beeintraechtigung der Sicht durch Rauchdichte und Gefahren durch toxische Gase - ermoeglichen.
Das Projekt "Eignungspruefung des Rauchdichtemessgeraetes DR 116" wird/wurde gefördert durch: Durag. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technischer Überwachungs-Verein Rheinland.Typpruefung gemaess den Mindestanforderungen an registrierenden Emissionsueberwachungsgeraeten.
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