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Realitätsnahe Berechnung des Energiebedarfs

Das Kurzgutachten analysiert Ursachen für Abweichungen zwischen dem normativ rechnerisch ermittelten Energiebedarf und dem tatsächlich messbaren Energieverbrauch eines Gebäudes. Nach einer Beschreibung von Ursachen und Treibern dieser Abweichungen wird die verfügbare Literatur ausgewertet. Indikative Berechungen quantifizieren die Größenordnung dieser Abweichungen. Schließlich werden Empfehlungen für realitätsnähere Standard-Randbedingungen für die energetische Bilanzierung von Gebäuden gegeben. Quelle: www.umwletbundesamt.de

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Textiltechnik durchgeführt. Das Ziel des BioFlaT Projekts ist die Entwicklung einer innovativen, biohybriden Flammschutzappretur basierend auf adhäsionsvermittelnden Peptiden (Ankerpeptiden). Eine Kernherausforderung im Brandschutz von Textilien ist, dass viele der verwendeten Flammschutzadditive umwelt- bzw. gesundheitsschädlich sind und durch sich verschärfende gesetzliche Regulierungen (z.B. REACH Verordnung) auf kurze als auch auf lange Sicht entfallen werden. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, müssen innovative und nachhaltige Lösungen entwickelt werden, um die Menge an umwelt- und gesundheitsschädlichen Flammschutzadditiven zu reduzieren. Im Rahmen des BioFlaT Projekts soll die Ausrüstung von Textilien mit Flammschutzadditiven durch Ankerpeptide realisiert werden, um die Menge an eingesetzten Flammschutzadditiven zu reduzieren und die Flammschutzappretur haltbarer gegen externe Einflüsse (z.B. Waschvorgänge, UV-Licht, Witterungseinflüsse, Scheuern, Temperatur) zu machen. Ankerpeptide sind kleine amphipathische Peptiden (bis 100 Aminosäuren) die als Adhäsionsvermittler mit hoher Selektivität, Bindungsstärke und Belegungsdichte an ein breites Portfolio von Materialien binden (z.B. synthetische Polymere, Metalle, Keramiken, natürlich Materialien). Hierdurch ermöglichen Ankerpeptide die Ausrüstung von Textilien basierend auf Glas-, Aramid-, und Naturfasern (z.B. Leinen) mit funktionalen Einheiten wie Flammschutzadditiven. Die Materialfunktionalisierung durch Ankerpeptide erfolgt energieeffizient und ressourcenschonend bei Raumtemperatur in wässriger Lösung. Das Ziel des BioFlaT Projekts ist durch die Entwicklung einer biohybriden Flammschutzappretur, die Flammschutzappretur von Textilien nachhaltiger, energieeffizienter und haltbarer zu gestalten und so die sich verschärfende gesetzliche Regulierung der umwelt- bzw. gesundheitsschädlichen Flammschutzadditive zu adressieren und final die Textilindustrie im Rheinischen Revier wettbewerbsfähiger und nachhaltiger aufzustellen.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dorst Technologies GmbH & Co. KG durchgeführt. Am Beispiel der Knochen aus der Ideenquelle der Natur sollen innovative Konstruktions- und Produktionstechnologien entwickelt werden, bei denen unter Einsatz hochfester Sinterwerkstoffe und Stahlschaum Leichtbauteile mit belastungsgerechter Materialverteilung gegossen werden. Beim zu entwickelnden Leichtbau sollen Konstruktions-, Werkstoff- und Fertigungstechnologien so verknüpft werden, dass die Ressourceeffizienzdeutlich verbessert wird. Dazu werden gießfähige Metallpulversupensionen und offenporige Formen für das Schlickerdruckgießen entwickelt. In einem offenporigen Werkzeug werden dann durch Druckfiltern die Feststoffe bei Raumtemperatur zu einem Hohlkörper mit definierten Wandstärken abgeschieden. Nach dem Trocknen wird der Grünling mit SRSS-Verfahren ausgeschäumt und unter reduzierender Atmosphäre zu einem gradierten metallischen Leichtbauteil gesintert. Der effiziente Leichtbau soll erreicht werden durch zu entwickelnde hochfeste Sinterwerkstoffe, die sehr sinteraktiv sind und deshalb die last aufnehmenden Bauteilbereiche nahezu porenfrei versintern. Bei positiven Ergebnissen kann die sehr wirtschaftliche Fertigungstechnologie z.B. von Eisengießereien übernommen werden.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FEINGUSS BLANK GmbH durchgeführt. Am Beispiel der Knochen aus der Ideenquelle der Natur sollen innovative Konstruktions- und Produktionstechnologien entwickelt werden, bei denen unter Einsatz hochfester Sinterwerkstoffe und Stahlschaum Leichtbauteile mit belastungsgerechter Materialverteilung gegossen werden. Beim zu entwickelnden Leichtbau sollen Konstruktions-, Werkstoff- und Fertigungstechnologien so verknüpft werden, dass die Ressourceeffizienzdeutlich verbessert wird. Dazu werden gießfähige Metallpulversuspensionen und offenporige Formen für das Schlickerdruckgießen entwickelt. In einem offenporigen Werkzeug werden dann durch Druckfiltern die Feststoffe bei Raumtemperatur zu einem Hohlkörper mit definierten Wandstärken abgeschieden. Nach dem Trocknen wird der Grünling mit SRSS-Verfahren ausgeschäumt und unter reduzierender Atmosphäre zu einem gradierten metallischen Leichtbauteil gesintert. Der effiziente Leichtbau soll erreicht werden durch zu entwickelnde hochfeste Sinterwerkstoffe, die sehr sinteraktiv sind und deshalb die last aufnehmenden Bauteilbereiche nahezu porenfrei versintern. Bei positiven Ergebnissen kann die sehr wirtschaftliche Fertigungstechnologie z.B. von Eisengießereien übernommen werden.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Klevers GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Ziel des BioFlaT Projekts ist die Entwicklung einer innovativen, biohybriden Flammschutzappretur basierend auf adhäsionsvermittelnden Peptiden (Ankerpeptiden). Eine Kernherausforderung im Brandschutz von Textilien ist, dass viele der verwendeten Flammschutzadditive umwelt- bzw. gesundheitsschädlich sind und durch sich verschärfende gesetzliche Regulierungen (z.B. REACH Verordnung) auf kurze als auch auf lange Sicht entfallen werden. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, müssen innovative und nachhaltige Lösungen entwickelt werden, um die Menge an umwelt- und gesundheitsschädlichen Flammschutzadditiven zu reduzieren. Im Rahmen des BioFlaT Projekts soll die Ausrüstung von Textilien mit Flammschutzadditiven durch Ankerpeptide realisiert werden, um die Menge an eingesetzten Flammschutzadditiven zu reduzieren und die Flammschutzappretur haltbarer gegen externe Einflüsse (z.B. Waschvorgänge, UV-Licht, Witterungseinflüsse, Scheuern, Temperatur) zu machen. Ankerpeptide sind kleine amphipathische Peptiden (bis 100 Aminosäuren) die als Adhäsionsvermittler mit hoher Selektivität, Bindungsstärke und Belegungsdichte an ein breites Portfolio von Materialien binden (z.B. synthetische Polymere, Metalle, Keramiken, natürlich Materialien). Hierdurch ermöglichen Ankerpeptide die Ausrüstung von Textilien basierend auf Glas-, Aramid-, und Naturfasern (z.B. Leinen) mit funktionalen Einheiten wie Flammschutzadditiven. Die Materialfunktionalisierung durch Ankerpeptide erfolgt energieeffizient und ressourcenschonend bei Raumtemperatur in wässriger Lösung. Das Ziel des BioFlaT Projekts ist durch die Entwicklung einer biohybriden Flammschutzappretur, die Flammschutzappretur von Textilien nachhaltiger, energieeffizienter und haltbarer zu gestalten und so die sich verschärfende gesetzliche Regulierung der umwelt- bzw. gesundheitsschädlichen Flammschutzadditive zu adressieren und final die Textilindustrie im Rheinischen Revier wettbewerbsfähiger und nachhaltiger aufzustellen.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, Gießerei-Institut durchgeführt. Am Beispiel der Knochen aus der Ideenquelle der Natur sollen innovative Konstruktions- und Produktionstechnologien entwickelt werden, bei denen unter Einsatz hochfester Sinterwerkstoffe und Stahlschaum Leichtbauteile mit belastungsgerechter Materialverteilung gegossen werden. Beim zu entwickelnden Leichtbau sollen Konstruktions-, Werkstoff- und Fertigungstechnologien so verknüpft werden, dass die Ressourceneffizienz deutlich verbessert wird. Dazu werden gießfähige Metallpulversuspension und offenporige Formen für das Schlickerdruckgießen entwickelt. In einem offenporigen Werkzeug werden dann durch Druckfiltern die Feststoffe bei Raumtemperatur zu einem Hohlkörper mit definierten Wandstärken abgeschieden. Nach dem Trocknen wird der Grünling mit dem SRSS-Verfahren ausgeschäumt und unter reduzierender Atmosphäre zu einem gradierten metallischen Leichtbauteil gesintert. Der effiziente Leichtbau soll erreicht werden durch zu entwickelnde hochfeste Sinterwerkstoffe, die sehr sinteraktiv sind und deshalb die last aufnehmenden Bauteilbereiche nahezu porenfrei versintern. Bei positiven Ergebnissen kann die sehr wirtschaftliche Fertigungstechnologie z.B. von Eisen-Gießereien übernommen werden.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Lehrbereich Wasserwesen durchgeführt. Der MionTec GmbH gelang in Vorarbeiten eine technische Umsetzung der Vorwärtsosmose nach dem Vorbild der Natur durch eine Verfahrenskombination mit Ionenaustausch und Nanofiltration, was erstmals einen kontinuierlichen Betrieb der Vorwärtsosmose gestattet (VosMionX-Verfahren). Damit ist es möglich, einer Lösung oder einem Stoffgemisch das Wasser allein durch osmotischen Druck zu entziehen, d.h. bei Raumtemperatur ohne mechanischen Druck oder Unterdruck. Ziel des Vorhabens ist es, das Verfahren auf Basis der Vorwärtsosmose zur Anwendung für die Meerwasserentsalzung weiterzuentwickeln, Anlagenmodule in verschiedenen Skalen zu entwickeln und in Anwendung zu testen. Die Anwendungen sollen zunächst im Labormaßstab umgesetzt und erprobt werden und anschließend in praxisrelevante Maßstäbe überführt werden. Im Hinblick auf den Transfer der Ergebnisse soll das Effizienzpotential für die Versorgung mit Trink-, Brauch- und Bewässerungswasser abgeschätzt werden.

Sub project: Experimental constraints on the magnetic mineralogy of Fe-Ti oxides in basalts from HSDP-2 bore hole

Das Projekt "Sub project: Experimental constraints on the magnetic mineralogy of Fe-Ti oxides in basalts from HSDP-2 bore hole" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Geowissenschaften durchgeführt. The Hawaiian Scientific Drilling Project (HSDP) provides an excellent opportunity to study the evolution of rock magnetism in relation to the growth history and magmatic evolution of a shield volcano. The main magmatic carriers in the basaltic rocks drilled from the HSDP-2 bore hole are the two Fe-Ti oxide minerals, titanomagnetite and ilmenite. The aim of the present project is to improve the correlations between magnetic properties and chemical-structural characteristics of these oxides at high (magmatic) temperatures, with an emphasis on titanomagnetite. The new data will contribute to a better understanding of rock magnetic properties of subaerial and submarine basaltic rocks that mainly build up the Hawaiian shield In a first stage we plan to determine characteristic magnetic parameters (e.g. Curie or Néel temperature, low-temperature behavior of the magnetic susceptibility, hysteresis parameters at room and low temperature) of synthetic Fe-Ti oxides equilibrated at high temperatures (1000-1150 centigrade), with well-defined compositions (incl. vacancy concentrations) analogous to those in Hawaiian rocks. These new data will be applied especially to submarine samples recovered from the deep part of HSDP-2 that do not show late oxidation features.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deukum GmbH durchgeführt. Der MionTec GmbH gelang in Vorarbeiten eine technische Umsetzung der Vorwärtsosmose nach dem Vorbild der Natur durch eine Verfahrenskombination mit Ionenaustausch und Nanofiltration, was erstmals einen kontinuierlichen Betrieb der Vorwärtsosmose gestattet (VosMionX-Verfahren). Damit ist es möglich, einer Lösung oder einem Stoffgemisch das Wasser allein durch osmotischen Druck zu entziehen, d.h. bei Raumtemperatur ohne mechanischen Druck oder Unterdruck. Ziel des Vorhabens ist es, das Verfahren auf Basis der Vorwärtsosmose zur Anwendung für die Meerwasserentsalzung weiterzuentwickeln, Anlagenmodule in verschiedenen Skalen zu entwickeln und in Anwendung zu testen. Die Anwendungen sollen zunächst im Labormaßstab umgesetzt und erprobt werden und anschließend in praxisrelevante Maßstäbe überführt werden. Im Hinblick auf den Transfer der Ergebnisse soll das Effizienzpotential für die Versorgung mit Trink-, Brauch- und Bewässerungswasser abgeschätzt werden.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MionTec GmbH durchgeführt. Der MionTec GmbH gelang in Vorarbeiten eine technische Umsetzung der Vorwärtsosmose nach dem Vorbild der Natur durch eine Verfahrenskombination mit Ionenaustausch und Nanofiltration, was erstmals einen kontinuierlichen Betrieb der Vorwärtsosmose gestattet (VosMionX-Verfahren). Damit ist es möglich, einer Lösung oder einem Stoffgemisch das Wasser allein durch osmotischen Druck zu entziehen, d.h. bei Raumtemperatur ohne mechanischen Druck oder Unterdruck. Ziel des Vorhabens ist es, das Verfahren auf Basis der Vorwärtsosmose zur Anwendung für die Meerwasserentsalzung weiterzuentwickeln, Anlagenmodule in verschiedenen Skalen zu entwickeln und in Anwendung zu testen. Die Anwendungen sollen zunächst im Labormaßstab umgesetzt und erprobt werden und anschließend in praxisrelevante Maßstäbe überführt werden. Im Hinblick auf den Transfer der Ergebnisse soll das Effizienzpotential für die Versorgung mit Trink-, Brauch- und Bewässerungswasser abgeschätzt werden.

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