Urbane Emissionen von Kohlendioxid (CO2) und Methan (CH4) machen einen Großteil der Treibhausgasemissionen weltweit aus. Deshalb sind Städte auch Vorreiter bei der Entwicklung von Emissionsreduktionsmaßnahmen zur Mitigation des Klimawandels. Solche Maßnahmen müssen durch räumlich und zeitlich hochaufgelöste, vollständige, verlässliche und verifizierte Informationen begleitet und in Bezug auf ihre Effizienz überprüft werden. Unter den Beobachtungsmethoden für Treibhausgase gibt es allerdings eine Lücke im Bereich der horizontalen, flächendeckenden Kartierung auf der Skala einiger Kilometer. Dort braucht es eine Technik, die die Empfindlichkeitslücke zwischen lokalen in-situ Messungen und regional-integrierenden Säulenmessungen durch Fernerkundungsmessungen füllt.Hier schlage ich vor, urbane Treibhausgasquellen mit einer innovativen und portablen Technik zu studieren, die die CO2 und CH4 Konzentrationsfelder flächendeckend kartieren kann und so die Beobachtungslücke erfasst. Die erste Studienregion ist der Großraum Los Angeles, wo sich die CO2 und CH4 Emissionen auf mehr als 100 MtCO2/a und 300 ktCH4/a belaufen, was die Region zu einer der größten, lokalisierten Quellen weltweit macht. Los Angeles wurde in der Vergangenheit vielfältig in Bezug auf seine Treibhausgasquellen untersucht, indem beispielsweise Inventarisierungen durchgeführt und durch atmosphärische Messungen bewertet wurden. Ein herausragendes Experiment läuft gerade im Rahmen des CLARS-FTS (California Laboratory for Atmospheric Remote Sensing - Fourier Transform Spectrometer) – ein Spektrometer, das auf Mt. Wilson stationiert ist und reflektiertes Sonnenlicht aus dem Los Angeles Stadtgebiet einfängt. Wir haben eine portable Variante dieses Instruments entwickelt und schlagen nun vor beide Instrumente gemeinsam mit kalifornischen Partnern bei einer Feldkampagne zu betreiben.Dabei ist es unser Ziel das neue portable Observatorium zu validieren und für zukünftige Langfristvorhaben zu empfehlen. Dazu wollen wir innovative Beobachtungsmuster wie die Definition von Zoom-Regionen oder die Verwendung von gekreuzten Lichtwegen ausprobieren, um die räumliche und zeitliche Auflösung zu optimieren. Zudem werden wir die Genauigkeiten verbessern, indem wir einen neuen Ansatz der Strahlungstransportmodellierung implementieren, der simultan mit der Gasbestimmung auch die Streuung an atmosphärischen Partikeln berücksichtigt. Für die Fallstudie Los Angeles werden wir die Variabilität und die Gradienten der CO2 und CH4 Konzentrationen auf ihre Konsistenz mit den Emissionsinventaren überprüfen und untersuchen, bis zu welchem Grad sich die Einflüsse des meteorologischen Transports, der regionalen Advektion, episodischer Ereignisse und der urbanen Biosphäre unterscheiden lassen.
In der umweltpolitischen Diskussion gewinnen oekonomisch-marktwirtschaftliche Steuerinstrumente zum Schutz der Umwelt mehr und mehr an Bedeutung. Sie sollen Beeintraechtigungen der Umwelt als Kostenelemente unmittelbar in das betriebswirtschaftliche Kalkuel der Unternehmen internalisieren. Dadurch wird dem Verursacherprinzip staerker Rechnung getragen und so ein Eigeninteresse der Unternehmen zur Vermeidung von Umweltbelastungen ueber entsprechende Innovationen geweckt. Bisher ist jedoch wenig darueber bekannt, wie diese umweltoekonomischen Instrumente raumbezogen wirken und wie diese Wirkungen zu bewerten sind. Es sollen deshalb die raeumlichen Effekte umweltoekonomischer Instrumente untersucht werden, wobei es im wesentlichen um folgende Forschungsfragen geht: - Inwieweit haben bestimmte umweltoekonomische Massnahmen raumbezogen unterschiedliche Wirkungen und worin liegen die spezifisch raeumlichen Wirkungsdimensionen? - Welche Konsequenzen ergeben sich daraus fuer die Eignung oekonomischer Instrumente zur Loesung regional differenzierter Umweltprobleme? - Welchen Stellenwert haben oekonomische Massnahmen in der Umweltpolitik gegenueber dem klassischen ordnungsrechtlichen Instrumentarium und welche raumbezogenen Umweltschutzziele koennen insofern damit angestrebt werden? - Wie lassen sich die ermittelten Zusammenhaenge fuer bestimmte Problembereiche, evtl anhand unterschiedlicher umweltoekonomischer Konzepte, konkretisieren und wie sind die denkbaren bzw zu erwartenden Effekte unter regional- und umweltpolitischen Zielsetzungen zu bewerten?
Zielstellung des Vorhabens: Die Arbeit soll zur Diskussion um regionales Management, regionale Kooperation und Privatisierung beitragen. Als Untersuchungsgegenstand wurden die Landesentwicklungsgesellschaften (LEG) ausgewaehlt, weil sie in bezug auf Ressourcenausstattung und Aufgaben eine erhebliche Raumwirksamkeit entfalten. Auch zwischen den LEGs bestehen erhebliche Unterschiede in Groesse, Struktur, Kompetenzen und Ressourcen. Typische Taetigkeitsfelder der LEGs liegen in der Stadtentwicklung. Die LEG Thueringen bietet den Regionen, fuer die Regionale Entwicklungskonzepte ausgearbeitet wurden, darueber hinaus auch die Uebernahme des regionalen Managements an. Wegen dieser Unterschiede besteht ein erstes Ziel darin, die Strukturen, Aufgaben und Ressourcenausstattung der LEGs zu erfassen und sie einander gegenueberzustellen. Dies ermoeglicht die Ableitung von Aussagen u.a. zu Trends in der Entwicklung dieser Gesellschaften. Ein weiteres Ziel ist es zu untersuchen, welche LEGs Regionalmanagement betreiben und ob es eine Entwicklung hin zur Erweiterung der Aufgabenfelder der LEGs gibt. Folgende Fragestellungen sollen in der Untersuchung beantwortet werden: 1. Welche Strukturen kennzeichnen die LEGs, und was sind die Schwerpunkte ihrer Taetigkeit? Sind daraus bestimmte Entwicklungslinien abzuleiten? 2. Welche materiellen Vorgaben sind fuer die LEGs bestimmend, d.h. welchen Einfluss ueben Anteilseigner und Politiker aus? Von besonderem Interesse ist hier der Einfluss der Laender. 3. Gibt es Bestrebungen, die Kompetenzen der LEGs zu erweitern? Welche Handlungsfelder kommen dafuer in Betracht? 4. Welche Erfahrungen liegen dort vor, wo LEGs bereits Regionalmanagement betreiben? Welche Aussagen lassen sich ableiten zu den Voraussetzungen, zur Finanzierung, zu erfolgversprechenden Ansaetzen, Moeglichkeiten und Grenzen sowie zur Uebertragbarkeit von Erfahrungen? 5. In welchem Umfang bestehen Kontakte zwischen LEGs und Raumordnung? 6. Gibt es eine Konkurrenzsituation zwischen der Raumordnung und den LEGs, z. B. in bezug auf die Steuerung der Regionalentwicklung? Wie gehen die Beteiligten damit um? 7. Wie gestaltet sich das Verhaeltnis zwischen LEGs und regionalen Akteuren? 8. Ist zwischen Regionalplanung und LEGs eine Arbeitsteilung moeglich, z.B. im Sinne von Planvorbereitung und -umsetzung, und wie kann diese ausgestaltet werden?
Das Integrierte Energie- und Klimaprogramm (IEKP) und der nationale Biomasseaktionsplan der Bundesregierung setzen ambitionierte Ziele für den weiteren Ausbau der Bioenergie bis 2020. Ziel dieses Projektes war es, die Möglichkeiten zur Umsetzung der IEKP-Ziele im regionalen und globalen Kontext einzuschätzen. In unterschiedlichen Entwicklungsszenarien wurden bis zum Jahr 2020 die Potenziale unterschiedlicher Biomassen sowohl im regionalen als auch im globalen Maßstab ermittelt. Es wurde zudem untersucht, inwiefern die Fernerkundung zur besseren räumlichen Spezifizierung von Biomasseressourcen und als Monitoringsystem zur Früherkennung von Landnutzungsänderungen dienen könnte. Auf der regionalen Ebene wurden weiterhin die räumlichen Implikationen der energetischen Biomassenutzung hinsichtlich ihrer Umweltauswirkungen sowie Flächenkonkurrenzen analysiert; darüber hinaus wurden Synergieeffekte für die räumliche Entwicklung ermittelt, um spezifische Aussagen zur Raumwirksamkeit der Bioenergiebereitstellung und zu den Möglichkeiten der räumlichen Steuerung zu treffen.
Durch Klimawandel, explodierende Energie- und Rohstoffpreise ändern sich die Rahmenbedingungen für die Energieversorgung, die Mobilität von Gütern und Personen, für die Finanzspielräume öffentlicher und privater Haushalte in jüngster Vergangenheit dramatisch. Dies tangiert in besonderem Maße die in der Raumplanung zu treffenden Entscheidungen, da diese durch strukturelle Rahmensetzungen Energieverbrauch und Energieversorgungssysteme massiv beeinflussen und dabei sehr beständig sind. Da die gegebenen Raumstrukturen seit der Nachkriegszeit auf der Grundannahme billiger und uneingeschränkt verfügbarer (importierter) Energie zustande gekommen sind, werden diese als zu energieintensiv und zunehmend zu teuer erkannt. Damit ergibt sich tendenziell ein sich verschärfender Gegensatz zwischen der Persistenz der räumlichen Strukturen einerseits und der Notwendigkeit rascher Anpassungen an die genannten neuen Rahmenbedingungen andererseits. PlanVision wird (1) energierelevante Aspekte der Raumplanung sowie raumplanungsrelevante Aspekte der Energieversorgung aufzeigen, (2) die Effektivität der Raumordnung in Hinblick auf energie- und umweltpolitische Zielsetzungen anhand von good-practice-Fallbeispielen untersuchen, (3) Erfolgsfaktoren und Hemmnisse für eine energieoptimierte Raumplanung ermitteln, (4) Pilotplanungsprozesse für eine energieoptimierte Raumplanung entwickeln und (5) Eckpunkte und Kerninhalte für die Adaptierung des Ordnungsrahmens einschließlich der öffentlichen Finanzierung zur Erreichung einer energieoptimierten Raumplanung in Österreich formulieren. Aufgrund von Literaturrecherchen werden Kriterien für eine energieoptimierte Raumplanung erarbeitet. Diese Kriterien werden zum einen für die Interpretation des rauplanerischen Ordnungsrahmens herangezogen, zum anderen für die ex-post Analyse von good-practice Beispielen. Weiter werden Aspekte einer energieoptimierten Raumplanung im Wege von Action Research in einen derzeit laufenden Planungsprozess der Stadtgemeinde Freistadt eingebracht. Aus der literaturgestützten Grundlagenarbeit, der ex-post Auswertung der Fallbeispiele sowie aus den Erfahrungen des Pilotplanungsprozesses werden Eckpunkte und Kerninhalte für einen energieoptimierten raumplanerischen Ordnungsrahmen ermittelt. Als Hauptergebnis wird PlanVision Vorschläge für eine widerspruchsfreie Anpassung unterschiedlicher Rechtsmaterien an eine energieoptimierte Raumplanung unterbreiten. Weiter wird Bewusstseinsbildung für eine energieoptimierte Raumplanung durch die Aufbereitung einer komprimierten, für die inter- und transdisziplinäre Arbeit allgemein verständlichen Informationsbasis betrieben.
Mit diesem Handbuch soll ein Überblick über das Grundwissen im Bereich der Verkehrsökologie vorgelegt werden. 'Verkehrsökologie' wird dabei als komplexe verkehrswissenschaftliche Forschungsdisziplin, die sich mit den Wechselwirkungen im System 'Mensch - Verkehr - Umwelt' beschäftigt, definiert.
Die Arbeit bezieht sich auf den geografischen Raum 'Mulde-Mündung' mit den Städten Dessau und Bitterfeld-Wolfen. Dabei werden beachtet: Biosphärenreservat 'Flusslandschaft Mittlere Elbe' und Dessau Wörlitzer Gartenreich (Unesco-Weltkulturerbe). Ausgangspunkt des Vorhabens sind drei Hypothesen: 1. Dichotomisierungsprozesse blockieren die sozial-ökologische Transformation von Räumen. Sie verdrängen Akteur/innen, Handlungsmuster und Institutionen, die für die sozial-ökologische Transformation notwendig sind, grenzen sie aus und werten sie ab. 2. Die im geplanten Projekt zentrale analytische Kategorie 'Gender' vermag den Blick für Dichotomisierungsprozesse, die grundsätzlich mit Hierarchisierungsprozessen verbunden sind, zu schärfen. 3. Die sozial-ökologische Transformation von Räumen kann über die Entdeckung und Entwicklung von Zwischenräumen und neuen Bezogenheiten in Bewegung gebracht werden. Ein Ziel ist die Erkundung eines Brückenkonzepts zur sozial-ökologischen Transformation von Räumen. Mit Hilfe dieses theoretisch zu entwickelnden Brückenkonzeptes kann es gelingen, das disziplinäre und das Alltagswissen sowie die unterschiedlichen Handlungsmuster nicht mehr in dichotomen Schemata zu erfassen, sondern dialektisch zu vermitteln und damit die Hierarchien und Herrschaftsverhältnisse demokratischer Gestaltung zugänglich zu machen. Zweites Arbeitsziel ist die Entwicklung akteurszentrierter Aushandlungsformen, mit denen die Neugestaltung der von uns als dichotom und deshalb blockierend erkannten Beziehungen in und zwischen den Räumen ausgehandelt werden kann. Bei dem Projekt handelt es sich um einen Forschungsverbund mit folgenden Teilprojekten: TP 1: Tätigkeitsräume sind Räume, die aus Wechselverhältnissen von Tätigkeiten wie z.B. Erwerbsarbeit, sorgenden Arbeiten, Gemeinwesenarbeit entstehen. Die Möglichkeiten ihrer Umgestaltung zu nachhaltigen Tätigkeitsnetzen werden untersucht. TP 2: Umwelträume sind Räume, in denen die dynamischen Mensch-Natur-Beziehungen am Versorgungssystem Wasser sichtbar gemacht und für Strategien einer regionalen Wasserwirtschaft konstruktiv aufgegriffen werden. TP 3: LernHandlungsRäume sind Räume, in denen zwischen Wissen und Handeln, Verstand und Gefühl, innerer und äußerer Natur raumverbindendes und -verbindliches reflektiert und erprobt wird. TP 4: NaturKulturräume sind Räume, in denen sich die Verbindung von Natur und Gesellschaft materialisiert. Entlang der trennenden Kategorien 'Schützen' und 'Nutzen' von Naturraum wird diese Verbindung im Biosphärenreservat Mittlere Elbe untersucht. TP 5: Normative Räume sind Räume, in denen die Rationalitäts- und Handlungsmuster in den Raumnutzungen der Akteure der nachhaltigen Regionalentwicklung untersucht werden. TP 6: Umsetzungsräume sind Räume, in denen mit neuen Erkenntnissen experimentiert wird, in denen sich Wissenschaft und Alltagswissen treffen und in denen Aushandlungsprozesse um die Ziele regionaler Entwicklung stattfinden.
1. Abschätzung der räumlichen Auswirkung des Bevölkerungsrückgangs für Regionstypen und Regionen; 2. Beurteilung des Handlungsbedarfs in wichtigen Bereichen wie Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Infrastruktur, Wohnen, Freizeit, Natur und Landschaft, öffentliche Finanzen; 3. Erarbeitung von Empfehlungen für Politik und Verwaltung.
Im Rahmen der betriebsinternen Umsetzung des Umweltaudit wird bei der Erfassung des standortbezogenen Verkehrs ein erheblicher Interpretationsspielraum ermoeglicht. Trotz der oftmals erheblichen Raumwirksamkeit und Umweltrelevanz der Transportvorgaenge kann dies dazu fuehren, dass dieser Aspekt nicht in vollem Umfang von den Unternehmen behandelt wird. Die Beantwortung folgender Fragen soll diesen Interpretationsspielraum der VO schliessen: 1) Welche impliziten und expliziten Anforderungen der VO hinsichtlich der Transportvorgaenge am Standort sind vom Unternehmen zu bilanzieren? 2) Wie koennte in diesem Sinne die VO klarer den Verkehrsaspekt festlegen und welche Methoden koennten zur Anwendung kommen? 3) Welche Aspekte des Verkehrs koennten in das standortbezogene und unternehmensuebergreifende Umwelt-Managementsystem und insbesondere in die von der VO geforderte Umweltpolitik der Unternehmen integriert werden? Die praxisorientierten Untersuchungen und Auswertungen bisheriger Erfahrungen sollen am Beispiel von 2 Unternehmen unterschiedlicher Branchen dargelegt werden.
Das Vorhaben befasst sich mit der Rolle des Wasserrechts als Steuerungsmechanismus innerhalb der Oasenregion Phoenix, Arizona. Wohl nirgendwo prallen konkurrierende Nutzerinteressen bei der Wassermengenbewirtschaftung so hart aufeinander wie hier. Zurueckzufuehren ist das auf einen sich rapide vollziehenden Strukturwandel, der im wesentlichen ueber Prozesse der Urbanisierung von Bewaesserungsland ablaeuft, aber auch Wandlungen innerhalb von Indianerreservationen einschliesst. Diese moegen ihrerseits das Geschehen ausserhalb von Reservationen beeinflussen. Sichtbares Zeichen einer angespannten Versorgungssituation ist der Import von Wasser aus dem Colorado River ueber den C.A.P.-Kanal in die urbanen Regionen Arizonas seit 1991. Wichtigstes Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen, inwieweit das seit 1980 bestehende neue Wasserrecht Arizonas sowie die Einbringung von Colorado River Wasser geholfen haben, existierende Missstaende abzustellen und neue Weichen fuer eine ressourcengerechte Bewirtschaftung zu stellen. Die Wirksamkeit, insbesondere die Raumwirksamkeit, geschriebenen Rechts soll untersucht werden.
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| Bund | 22 |
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| Förderprogramm | 22 |
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| offen | 22 |
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