gleitende 6 Stunden Aufsummierung des RW in mm -
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Radarbilder RW des operationellen DWD-Radarverbundes - Radar images RW from the operational DWD radar composite
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Radarbilder RW des operationellen DWD-Radarverbundes - Radar images RW from the operational DWD radar composite
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Das Geoportal der Metropolregion Hamburg ist der wesentliche Baustein der Geodateninfrastruktur der Metropolregion Hamburg (GDI-MRH). Es bündelt die Geodaten der Länder und Kommunen der Metropolregion Hamburg (MRH) und ergänzt diese durch übergreifende Themen, die teilweise bundesweit verfügbar sind oder von der Geschäftsstelle der Metropolregion erfasst oder erworben werden. Die im Geoportal MRH präsentierten Daten liegen in der Zuständigkeit verschiedener Akteure in der MRH. Weitere Informationen zu den Nutzungsbedingungen und inhaltlichen Ansprechpersonen erhalten Sie über die Metadaten der einzelnen Datensätze. Eine vollumfängliche Übersicht über die Datensätze des Geoportals bietet der Themenbaum des Geoportals MRH.
Bei der vorliegenden Maßnahme handelt es sich um den Ausbau der Landesstraße Nr. 426 (L 426) durch Anlegung eines Rad- und Gehwegs (RGW) mit zugelassener Iandwirtschaftlicher Nutzung zwischen Stadecken-Elsheim und Mainz-Lerchenberg. Als künftiger Bestandteil des regionalen Radwegenetzes verbindet der geplante RGW die Kommunen Stadecken-Elsheim und Mainz-Lerchenberg miteinander. Die Maßnahme ist in zwei Bauabschnitte mit einer Gesamtlänge von ca. 4.000 m unterteilt. Vorhabenträger ist das Land Rheinland-Pfalz vertreten durch den Landesbetrieb Mobilität Worms. Für das Vorhaben besteht keine Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung nach dem Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) i.V.m. § 4 Abs. 1 des Landesgesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (LUVPG). Nach dem Ergebnis einer UVP-Vorprüfung des Einzelfalles, welche auf der Grundlage der vom Vorhabensträger vorgelegten Planunterlagen unter Berücksichtigung der Merkmale des Vorhabens, seinem Standort sowie seinen möglichen Umweltauswirkungen durchgeführt wurde, sind nach überschlägiger Prüfung der Anhörungsbehörde keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen zu erwarten, die bei der Entscheidung über seine Zulässigkeit zu berücksichtigen wären. Eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) ist daher nicht erforderlich. Die Planunterlagen für das o.g. Vorhaben können ab dem 21.11.2022 auf der Internetseite lbm.rlp.de des Landesbetriebes Mobilität Rheinland-Pfalz in der Rubrik „Großprojekte/Themen/Baurecht/Straßenrechtliche Planfeststellung“ eingesehen werden.
Das Projekt "Die Erde im Archaikum - Kopplung zwischen Geodynamik und 3D Klimamodellierung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft.Das Archaikum (3.8 - 2.5 Ga) ist ein geologisches Zeitalter, das große Umwälzungen in der Entwicklung der habitablen Erde mit sich brachte. Die Atmosphäre veränderte sich drastisch: Um das Paradoxon der schwachen jungen Sonne am Beginn des Archaikums zu erklären, braucht es große Mengen an Treibhausgas. Am Ende enthielt die Atmosphäre etwa das heutige Niveau an Treibhausgas und begann freien Sauerstoff anzusammeln. Desweiteren änderte sich die Geologie drastisch: Plattentektonik setzte warscheinlich während des Archaikums ein und beinflußte Atmosphärenzusammensetzung durch einen frühen Kohlenstoff-Zyklus. Die erste kontinentale Kruste, die bis heute überdauert hat, entstand und wuchs während des Archaikums. Die freigelegte Kontinentalkruste beeinflusste Atmosphärenzusammensetzung z.B. indem es eine Senke für Kohlendioxid und Sauerstoff durch Verwitterungsprozesse darstellte. Wir werden in diesem Projekt erstmals ein 3D/1D Klima- und ein 2D Mantelkonvektions-Modell nach dem neusten Stand der Technik koppeln, um Eigenschaften der Atmosphäre (Ausmaß und Zusammensetzung), Oberflächentemperaturen und verschiedene Einsetz-Zeiten für Plattentektonik während des Archaikums zu untersuchen. Wir werden das Paradoxon der jungen schwachen Sonne und die gekoppelte Entwicklung der archaischen Atmosphäre und Geodynamik vom frühen bis späten Archaikum untersuchen und dabei neuen Kontext für die Interpretation geologischer und geochemischer Daten liefern. Das Modell wird rigorose und physikalisch motivierte Randbedingungen beinhalten, die aus geologischen und geochemischen Belegen für Ausgasungs-Raten, Ozeantemperaturen, archaische Atmosphärenzusammensetzung, Beginn der Plattentektonik und Kontinentalwachstum während des Archaikums durch Kollaboration im Projekt 'Building a Habitable Earth' gewonnen wurden.
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