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Zinkabscheidung und -rueckgewinnung aus dem Abwasser der Viskosefaserproduktion

Das Projekt "Zinkabscheidung und -rueckgewinnung aus dem Abwasser der Viskosefaserproduktion" wird/wurde gefördert durch: Bayerischer Forschungsverbund Abfallforschung und Reststoffverwertung / Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Technische Chemie I.Bei der Produktion textiler und technischer Viskosefasern ist der Einsatz von Zinksulfat vom Spinnbad ganz wesentlich in Bezug auf die erreichbare Fadenqualitaet und die Spinnsicherheit. Durch Verschleppung gelangt Zink ins Abwasser, aus welchem es aufgrund seiner Toxizitaet entfernt werden muss. Dies geschieht heute meist durch Ausfaellung als Zinksulfid. Die Entfernung des ausgefaellten Zinksulfids erfolgt zweckmaessigerweise zusammen mit dem gebildeten Klaerschlamm in der biologischen Klaeranlage. Aus diesem Schlamm kann Zink allerdings nicht wiedergewonnen werden, so dass der Schlamm deponiert werden muss. Im Rahmen des Projekts sollen Grundlagen fuer eine Rueckgewinnung des Zinks aus diesem Klaerschlamm und anderen zinksulfidhaltigen Schlaemmen erarbeitet werden, so dass die Entwicklung eines technischen Verfahrens moeglich ist.

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