Das Projekt "Entwicklung reaktiver Haftvermittler fuer reaktive Gebrauchsmetalle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie / Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Makromolekulare Chemie und Textilchemie.Das Ziel des Verbundprojektes war die Entwicklung einer neuen Vorbehandlungstechnologie fuer Aluminium und Zink fuer nachfolgende Lackbeschichtungen anstelle der noch ueblichen umwelproblematischen Chromatierung. Der Schwerpunkt des Dresdner Teilprojektes lag in der Synthese und der Charakterisierung von nieder- und hochmolekularen organischen Verbindungen mit zwei unterschiedlichen reaktiven Gruppen, von denen eine an der Metalloberflaeche chemisorbiert und die andere als Halftvermittler zu einer weiteren Polymerschicht wirkt. Die bisherigen Ergebnisse des Gemeinschaftsprojektes hinsichtlich des erzielten Korrosionsschutzes sind sehr erfolgversprechend fuer die Entwicklung eines neuen umweltfreundlichen Beschichtungsverfahrens.