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Entwicklung von Messtechnik zur Beprobung kontaminierter Betonbaukörper kerntechnischer Anlagen während des Rückbaus, Teilvorhaben: Analytik für die Beprobung von Beton

Das Projekt "Entwicklung von Messtechnik zur Beprobung kontaminierter Betonbaukörper kerntechnischer Anlagen während des Rückbaus, Teilvorhaben: Analytik für die Beprobung von Beton" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Strahlenschutz, Analytik & Entsorgung Roßendorf e.V..

Entwicklung von Messtechnik zur Beprobung kontaminierter Betonbaukörper kerntechnischer Anlagen während des Rückbaus, Teilvorhaben: Entwicklung von Werkzeugen zur In-Situ-Analyse von Betoneigenschaften, Radionukliden und hydraulischer Loch-zu-Loch-Permeabilität sowie Befundkartierung

Das Projekt "Entwicklung von Messtechnik zur Beprobung kontaminierter Betonbaukörper kerntechnischer Anlagen während des Rückbaus, Teilvorhaben: Entwicklung von Werkzeugen zur In-Situ-Analyse von Betoneigenschaften, Radionukliden und hydraulischer Loch-zu-Loch-Permeabilität sowie Befundkartierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Energietechnik, Professur für Wasserstoff- und Kernenergietechnik.

Entwicklung von Messtechnik zur Beprobung kontaminierter Betonbaukörper kerntechnischer Anlagen während des Rückbaus, Teilvorhaben: Elektronische Ergebnisdokumentation, Beprobungsplanung und Wissensmanagement

Das Projekt "Entwicklung von Messtechnik zur Beprobung kontaminierter Betonbaukörper kerntechnischer Anlagen während des Rückbaus, Teilvorhaben: Elektronische Ergebnisdokumentation, Beprobungsplanung und Wissensmanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: PreussenElektra GmbH.

Deutsche Beteiligung am OECD/NEA HYMERES Phase 2 Project

Das Projekt "Deutsche Beteiligung am OECD/NEA HYMERES Phase 2 Project" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Organisation for Economic Co-operation and Development.

Modellentwicklung zu Vorgängen im Containment für das GRS-Codesystem AC2 (ATHLET / CD / COCOSYS)

Das Projekt "Modellentwicklung zu Vorgängen im Containment für das GRS-Codesystem AC2 (ATHLET / CD / COCOSYS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.Im GRS-Codesystem AC2 werden Analysen zu Stör- oder Unfallabläufen in KKW zukünftig auf der Basis der nachfolgend genannten, gekoppelten Codes ermöglicht: 1) COCOSYS (Containment Code System) als detailliertes Analysewerkzeug für die Vorgänge im Sicherheitsbehälter (Containment); 2) ATHLET für die Vorgänge und Zustände im RDB bzw. im Primär- und Sekundärkühlkreislauf und 3) ATHLET-CD für die Phänomene bzw. für den Verlauf der Kernzerstörung im Reaktorkern bis hin zum Versagen des RDB und dem nachfolgenden Schmelzeaustrag ins Containment. Ziel dieses Vorhabens ist die Weiterentwicklung und Aktualisierung der Modelle für die Vorgänge im Sicherheitsbehälter in COCOSYS sowie die Arbeiten zur endgültigen Gestaltung der Kopplung zwischen COCOSYS und ATHLET/ATHLET-CD in AC2.

Experimentelle Untersuchungen zur Spaltproduktrückhaltung und Wasserstoffbeherrschung bei Stör- und Unfallabläufen im Sicherheitsbehälter - THAI VI

Das Projekt "Experimentelle Untersuchungen zur Spaltproduktrückhaltung und Wasserstoffbeherrschung bei Stör- und Unfallabläufen im Sicherheitsbehälter - THAI VI" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Becker Technologies GmbH.

Entwicklung eines CFD-Modells zur Beschreibung des Ablaufverhaltens von Flüssigkeiten und dem resultierenden Abwaschverhalten von Spaltprodukten auf Oberflächen im Reaktorsicherheitsbehälter (KEK)

Das Projekt "Entwicklung eines CFD-Modells zur Beschreibung des Ablaufverhaltens von Flüssigkeiten und dem resultierenden Abwaschverhalten von Spaltprodukten auf Oberflächen im Reaktorsicherheitsbehälter (KEK)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität der Bundeswehr München, Institut für Mathematik und Rechneranwendung, Professur für Numerische Methoden in der Luft- und Raumfahrttechnik (LRT1).Im vorliegenden Projekt sollen Gerinneströmungen mit CFD (= Computational Fluid Dynamics) Simulationen detailliert untersucht, modelliert und anhand von experimentellen Daten aus der THAI Versuchsreihe validiert werden. Hintergrund ist der Abwasch von radioaktiven Aerosolpartikeln von Wänden und Oberflächen im Sicherheitsbehälter eines Leichtwasserreaktors während eines Störfalles. Das Gesamtziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines CFD-Modells zur Beschreibung des Wandfilms, der Transition des Films in eine diskrete Anzahl von Strähnen, sowie deren Bewegungsdynamik. Die durchgeführten numerischen Experimente sollen aber auch zur Vertiefung des physikalischen Verständnisses führen und so die Möglichkeit einer verbesserten semi-empirischen Modellierung eröffnen. Die sich aus den Untersuchungen ergebenden Fließgeschwindigkeiten und Wandbenetzungen sind ein entscheidender Parameter zur Anwendung bestehender Erosionsmodelle. Der Erosionsprozess selbst soll nicht detailliert untersucht werden, sondern wird letztendlich über empirische Formeln des Sedimenttransports beschrieben. Die Erstellung eines Modells zum Ablaufverhalten von Flüssigkeiten auf geneigten Flächen gliedert sich in mehrere Arbeitsschritte. Zunächst werden einfache Konfigurationen eines Wandfilms und dessen Übergang in Strähnen simuliert und die Simulationsdaten mit theoretischen Vorhersagen und existierenden experimentellen Daten verglichen. Verschiedene Kontaktwinkelmodelle, u.a. dynamische Kontaktwinkelmodelle, werden untersucht und ggf. implementiert und deren Einfluss auf die Berechnungsergebnisse der vorliegenden Konfiguration bewertet. Um die Einflussgrößen des Transitionsprozesses zu untersuchen wird die Simulation als numerisches Experiment eingesetzt um u.a. Abhängigkeiten von der mittleren Wasserbeladung, dem Kontaktwinkel, der Neigung der Oberfläche oder Störungen der initialen Wellenfront zu untersuchen. Die Lebensdauer und Bahn einmal geformter Gerinne soll durch Variation der Einstromrandbedingungen analysiert werden. Weiter soll geklärt werden ob und wie randome Kontaktwinkelinhomogenitäten mit unterschiedlichen Längenskalen die Form der Gerinneströmung beeinflussen. Alle erzielten Ergebnisse werden in einem semi-empirischen Modell, das in bestehende Simulationscodes integriert werden kann, zusammengefasst, begleitet von einem ausführlichen Bericht.

Deutsche Beteiligung am OECD/NEA BIP-3 Projekt

Das Projekt "Deutsche Beteiligung am OECD/NEA BIP-3 Projekt" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Nuclear Energy Agency (NEA).

Analyse und Bewertung der COCOSYS-Modellbasis (COSMO)

Das Projekt "Analyse und Bewertung der COCOSYS-Modellbasis (COSMO)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ruhr-Universität Bochum, Ingenieurwissenschaften, Institut für Energietechnik, Lehrstuhl Energiesysteme und Energiewirtschaft.Das Vorhaben befasst sich mit der Validierung und Analyse ausgewählter Modelle des Störfallanalysecodes COCOSYS. Zur ganzheitlichen Analyse des Codes werden verschiedene Phänomene aus dem 'Ex-Vessel'-Bereich betrachtet, die Schmelze-Beton-Wechselwirkungen und atmosphärische Effekte berücksichtigen sowie Resuspensions-Phänomene. Aus den Analysen und Validierungsarbeiten werden die Gültigkeit der Modelle bestimmt und deren Handhabbarkeit für einen externen Nutzer bewertet. Das Projekt beginnt mit Analysen der Modelle zur Simulation der Wechselwirkungen zwischen Schmelze und Beton und der Spaltproduktfreisetzung sowie mit der Untersuchung der atmosphärischen Mischungseffekte. Hierbei können die Untersuchungsergebnisse mit dem Integralcode ASTEC verglichen werden. Weiterführend ist die Simulation von Resuspensions/Re-Entrainment-Phänomenen im Fokus des Projekts. Ergänzend werden Simulationen relevanter Versuche durchgeführt und es wird an Benchmarkrechnungen teilgenommen.

Lokale Effekte Im DWR-Kern infolge von Zinkborat-Ablagerungen nach KMV

Das Projekt "Lokale Effekte Im DWR-Kern infolge von Zinkborat-Ablagerungen nach KMV" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Zittau,Görlitz, Institut für Prozeßtechnik, Prozeßautomatisierung und Meßtechnik.Im Falle eines Kühlmittelverluststörfalls (KMV) hat durch Korrosion im Kühlmittel freigesetztes Zink das Potenzial, bis in den Reaktorkern zu gelangen und sich in den Heißkanälen in feste Korrosionsprodukte umzuwandeln. Generische Experimente wiesen u.a. eine mögliche Gefährdung der Nachwärmeabfuhr durch diese Produkte nach, welche sich zum Teil schichtbildend an Heißstellen anlagern. Im geplanten Vorhaben wird diese Problematik im Sinne sicherheitsrelevanter Fragestellungen auf in einer realen Druckwasserreaktor-Anlage (DWR) anzunehmende Leckgrößen und Nachkühlbedingungen sowie damit verbundene thermohydraulische Randbedingungen im Sicherheitsbehälter (SHB) und Reaktorkern bezogen. Hierfür sind einerseits aus den Erfahrungen vorhandener analytischer und experimenteller Untersuchungen bezüglich KMV in DWR und andererseits durch ergänzende thermohydraulische Simulationsrechnungen solche Zustände und Bedingungen abgrenzend zu ermitteln, bei der eine mögliche Gefährdung der Kernkühlung aus Sicht vorhandener Erkenntnisse zu den physikochemischen Effekten eintreten könnte. Die quantitative Analyse der Versuchsdaten zum zeitlichen Ablauf des Quelle-Senke-Mechanismus der Zinkkorrosion und der Umwandlung des gelösten Zinks in feste Produkte unter realen Störfallbedingungen stellt dabei auf Grund der Komplexität und der gegebenen Rückwirkungen eine Herausforderung dar. Die Arbeiten werden in Kooperation der Hochschule Zittau/Görlitz und der TU Dresden über eine Projektlaufzeit von 36 Monaten realisiert. Es werden jährliche Workshops zum aktuellen Projektstand durchgeführt. Das Vorhaben wird von einer Monitoring Group, bestehend aus Repräsentanten der Forschungsbetreuung des Projektträgers, Gutachtern, Herstellern und Anlagenbetreibern fachlich begleitet und ist in die nukleare Sicherheitsforschung eingeordnet.

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