Dieser Web Map Service (WMS), Risikogebiete Hochwasserrisikomanagement, stellt flächenhaft die Risikogebiete in Gefahren- und Risikokarten dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Web Feature Service (WFS), Risikogebiete Hochwasserrisikomanagement, stellt flächenhaft die Risikogebiete in Gefahren- und Risikokarten zum Downloaden bereit. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser WMS (WebMapService) stellt die Überschwemmungsgebiete in Hamburg dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Nach hamburgischem Landesrecht werden Veröffentlichungen durch Abdruck im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt vorgenommen. Rechtsverbindlich ist deshalb ausschließlich die gedruckte Ausgabe des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes. Eine Inhaltssuche kann nur über die Internetseite der <a href="http://www.luewu.de/gvbl/">Firma Lütcke & Wulff</a> erfolgen.
Die Seite "Landesrecht online" bietet Ihnen die Möglichkeit, online in den Hamburger Rechtsvorschriften (Gesetze, Verordnungen etc.), den Entscheidungen der Hamburger Gerichte sowie in den schulrechtlichen Verwaltungsvorschriften zu recherchieren.
Nach hamburgischem Landesrecht werden Veröffentlichungen durch Abdruck im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt vorgenommen. Rechtsverbindlich ist deshalb ausschließlich die gedruckte Ausgabe des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes Teile I und II (Amtlicher Anzeiger). Eine Inhaltssuche kann nur über die Internetseite der <a href="http://www.luewu.de/anzeiger/">Firma Lütcke & Wulff</a> erfolgen.
Das Rechtsamt ist im Bereich Stadtentwicklung zuständig für die Bearbeitung von Rechtsangelegenheiten im Zusammenhang mit dem Wegerecht, dem Bau und der Unterhaltung öffentlicher Verkehrsanlagen, dem Bauordnungsrecht, dem Bauverwaltungsrecht, dem Gewässerausbau, dem Hochwasserschutz, dem Recht der Bauleit- und Landschaftsplanung, dem Bauberufsrecht und dem Bauvergabewesen. Durch das Rechtsamt wird die Funktion der Gewerbeaufsicht über die Unternehmen des Personen- und Güterkraftverkehrsgewerbes ausgeübt. Daneben nimmt das Rechtsamt Aufgaben im Zusammenhang mit der Ausübung der Rechtsaufsicht über den Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen sowie folgende Körperschaften des öffentlichen Rechts wahr: Architektenkammer, Ingenieurkammer und in Hamburg bestehende Wasser- und Bodenverbände. Im Bereich Umwelt ist das Rechtsamt zuständig insbesondere auf den Gebieten des Naturschutz-, Gewässerschutz-, Grünanlagen-, Kleingarten-, Gentechnik-, Immissionsschutz, Abfall-, Schornsteinfeger-, Stoff-, Atom-, Bodenschutz- und Chemikalienrechts sowie des fachübergreifenden Umweltrechts. Das Rechtsamt bearbeitet grundsätzliche und spezielle Rechtsangelegenheiten des Senats und der Behördenleitung, berät die Ämter der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt sowie die Bezirksverwaltung und übt die ihm übertragenen Aufsichtsfunktionen aus. Dem Rechtsamt sind die VOB-Prüf- und Beratungsstelle Hamburg und die Vergabekammer bei der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt nach dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen zugeordnet.
Das Projekt "Forschergruppe (FOR) 861: Cross-scale Monitoring: Biodiversity and Ecosystem Functions, Quantification of functional hydro-biogeochemical indicators in Ecuadorian ecosystems and their reaction on global change" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement, Professur für Landschafts-, Wasser- und Stoffhaushalt.Water is an intrinsic component of ecosystems acting as a key agent of lateral transport for particulate and dissolved nutrients, forcing energy transfers, triggering erosion, and driving biodiversity patterns. Given the drastic impact of land use and climate change on any of these components and the vulnerability of Ecuadorian ecosystems with regard to this global change, indicators are required that not merely describe the structural condition of ecosystems, but rather capture the functional relations and processes. This project aims at investigating a set of such functional indicators from the fields of hydrology and biogeochemistry. In particular we will investigate (1) flow regime and timing, (2) nutrient cycling and flux rates, and (3) sediment fluxes as likely indicators. For assessing flow regime and timing we will concentrate on studying stable water isotopes to estimate mean transit time distributions that are likely to be impacted by changes in rainfall patterns and land use. Hysteresis loops of nitrate concentrations and calculated flux rates will be used as functional indicators for nutrient fluxes, most likely to be altered by changes in temperature as well as by land use and management. Finally, sediment fluxes will be measured to indicate surface runoff contribution to total discharge, mainly influenced by intensity of rainfall as well as land use. Monitoring of (1) will be based on intensive sampling campaigns of stable water isotopes in stream water and precipitation, while for (2) and (3) we plan to install automatic, high temporal-resolution field analytical instruments. Based on the data obtained by this intensive, bust cost effective monitoring, we will develop the functional indicators. This also provides a solid database for process-based model development. Models that are able to simulate these indicators are needed to enable projections into the future and to investigate the resilience of Ecuadorian landscape to global change. For the intended model set up we will couple the Catchment Modeling Framework, the biogeochemical LandscapeDNDC model and semi-empirical models for aquatic diversity. Global change scenarios will then be analyzed to capture the likely reaction of functional indicators. Finally, we will contribute to the written guidelines for developing a comprehensive monitoring program for biodiversity and ecosystem functions. Right from the beginning we will cooperate with four SENESCYT companion projects and three local non-university partners to ensure that the developed monitoring program will be appreciated by locals and stakeholders. Monitoring and modelling will focus on all three research areas in the Páramo (Cajas National Park), the dry forest (Reserva Laipuna) and the tropical montane cloud forest (Reserva Biologica San Francisco).
Das Projekt "Formation of mega-glendonites in the aftermath of the Paleocene-Eocene thermal maximum" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Institut für Geologie und Paläontologie.Glendonites are pseudomorphs after the mineral ikaite (CaCO3 x 6H2O) and composed of calcite (CaCO3). In the past, they have been used as a paleo-thermometer because the primary mineral ikaite, according to observations and experiments, seems to be formed at temperatures near freezing, high alkalinity and high phosphate concentrations in marine sediments. An enigmatic occurrence of the largest glendonites known world-wide, in the Early Eocene Fur Formation of northwestern Denmark offers the unique possibility to shed more light on the actual mechanism and controlling parameters of ikaite formation. Right in the aftermath of the Paleocene-Eocene thermal maximum, a time known for its global pertubation in the global carbon cycle, the formation of authigenic calcium carbonate concretions start in the Fur Formation. In a specific stratigraphic interval inbetween these concretions, the glendonites can be found. We will investigate if termperature changes or changes in geochemical parameters of the Danish Basin caused the sudden formation of ikaite during a time interval that was based on known paleoclimatic reconstructions (semi tropic) not favorable for ikaite formation.
Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1889: Regional Sea Level Change and Society (SeaLevel), Zugang von atlantischem Wasser zu den Gletschern Ostgrönlands" wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft.Der Massenverlust des grönländischen Eisschildes beschleunigt sich zusehends und stellt heute einen der größten Beiträge zum globalen Meeresspiegelanstieg dar. Sich erwärmende ozeanische Zwischenwasser atlantischen Ursprungs, die mit den marinen Gletschern in den Fjorden rund um Grönland wechselwirken, werden als ein wichtiger Antrieb für den Eisschildrückgang gesehen. Während der ersten Phase des SPP „Regional Sea Level Chance and Society“ haben wir in unserem Projekt OGreen79 basierend auf erfolgreichen Beobachtungen gezeigt, dass die schwimmende Eiszunge des 79-Nord Gletschers (79NG) das ganze hinweg dem Einstrom von Atlantischem Zwischenwasser (AIW) ausgesetzt ist. Überraschenderweise ist der AIW Einstrom in die Kaverne durch eine während unserer Feldarbeiten entdeckten topographischen Schwelle direkt vor der Kalbungsfront hydraulisch kontrolliert. Wir konnten zudem zeigen, dass die dramatische Dickenabnahme der 79NG Eiszunge um 90 m auf dekadischen Zeitskalen durch sich erwärmendes AIW verursacht wurde. In unserem Nachfolgeantrag A2Green bauen wir auf diesen Erkenntnissen auf. Wir erweitern unseren Blick, um Ozean-Gletscher Wechselwirkungen auf einer regionalen Skala zu betrachten. Wir schlagen vor, die Untersuchungen auf den gesamten Schelf von Ostgrönland nördlich der Dänemarkstraße auszuweiten, in dessen gesamtem Bereich das AIW anzutreffen ist und mit einer Vielzahl von Gletschern in Wechselwirkung steht. Was unser Arbeitsgebiet charakterisiert, ist die Tatsache, dass das AIW auf dem Schelf hauptsächlich aus einer einzigen Quelle stammt, nämlich aus der Rezirkulation von warmem Atlantikwasser in der Framstraße. Insgesamt verfolgen wir drei für das Verständnis der Ozean-Gletscher Wechselwirkung wichtige Arbeitsziele. Wir wollen erstens die zwischenjährliche bis dekadische Verbindung der AIW Variabilität auf dem ostgrönländischen Schelf zur großräumigen Ozeanzirkulation untersuchen, zweitens die Rolle von Schelf- und Schelfrandprozessen für die AIW Variabilität bestimmen, und drittens unsere Studien der küstennahen, topographischen Kontrolle auf zwei Ozean-Gletscher Systeme ausbauen. Der 79NG, der in räumlicher Nähe zur Rezirkulation in der Framstraße liegt, wird ein wichtiger Fokus bleiben. Zusätzlich werden wir mit dem Scoresbysund ein Ozean-Gletscher System untersuchen, das aufgrund seiner Lage am südlichen Rand unseres Untersuchungsgebietes eine große Entfernung zur Framstraße aufweist. Einer der großen ostgrönländischen Gletscher, der Daugaard-Jensen-Gletscher, mündet in das Scoresbysund-Fjordsystem. Unsere Untersuchungen sollen auf Analysen von historischen und aktuellen Verankerungszeitserien in der Framstraße und auf dem Schelf von Ostgrönland sowie hydrographischen Datensätzen in ebendiesen Regionen basieren. Die Ergebnisse sollen durch Betrachtungen von hochaufgelösten Modellsimulationen beruhend auf einem Ozean-Meereis-Zirkulationsmodell in einem größeren räumlichen und zeitlichen Zusammenhang interpretiert werden.
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