Das Projekt "Die Rechtmäßigkeit der Braunkohleschutzklausel in Art. 4 § 3 des Gesetzes zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts (Magisterarbeit)" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Technologically Enhanced European Wood for Substituting Endangered Tropical Woods (TEEWood)" wird/wurde ausgeführt durch: Swiss Wood Solutions AG.
Research synthesis is the integration of existing knowledge and research findings pertinent to an issue. The aim of synthesis is to increase the generality and applicability of those findings and to develop new knowledge through the process of integration. Synthesis is promoted as an approach that deals with the challenge of 'information overload', delivering products that further our understanding of problems and distil relevant evidence for decision-making. However, despite the increasing prominence of synthesis efforts in the science and policy landscape, we know very little about the impacts these initiatives have on research, policy and practice and the assumptions underpinning how they will lead to change. This paper presents a framework for considering the conceptual, strategic, instrumental and network-based impacts of research synthesis on policy. This framework provides insight into the range of underlying assumptions and impacts on policy and practice from 10 case studies of research synthesis related to contemporary sustainability challenges. Findings suggest that research synthesis is having diverse impacts on research, policy and practice including creating a new understanding of problems, establishing new networks, and contributing to changes in policy and practice. These impacts emerged across a range of contexts, synthesis methods, assumptions and operating models. This suggests that there is no single öcorrect wayââą Ì to design research synthesis for impact, but rather a need to tailor the approach for the context of intended use. © 2018 The Authors. Published by Elsevier Ltd.
Das Projekt "Weiterentwicklung des Ausschreibungskonzeptes von BMU/UBA zur Beschaffung von Ökostrom und Begleitung einer europaweiten Ausschreibung für den Geschäftsbereich des BMU nach dem überarbeiteten Verfahren (Pilotausschreibung)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Rechtsanwaltskanzlei Schnutenhaus & Kollegen.A) Problemstellung: Mit dem Bezug von Ökostrom (seit 2004) vermindert BMU seine CO2-Emissionen erheblich und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Selbstverpflichtung der Bundesregierung. Zur europaweiten Ausschreibung im offenen Verfahren wurde von BMU/UBA ein eigenes Konzept entwickelt, das mit dem Vergaberecht im Einklang steht und einen tatsächlichen Nutzen für die Umwelt sicherstellt (keine reine Umbuchung). Dieses Konzept diente auch als Vorbild für Ausschreibungen anderer Institutionen wie der KfW und dem Deutschen Bundestag. Für die Jahre 2010 bis 2012 soll im Jahre 2009 erneut Ökostrom ausgeschrieben werden. In diesem Zusammenhang muss das Ausschreibungskonzept überarbeitet und dem aktuellen Stand der rechtlichen und energiewirtschaftlichen Entwicklung angepasst werden. Dabei sollen auch Möglichkeiten zur Vereinfachung geprüft werden, um einen noch weiteren Anwenderkreis zu erschließen. B) Ziele des Vorhabens: - Erstellung einer Musterausschreibung für Rahmenvereinbarungen mit geeigneten Ökostromlieferanten auf der Grundlage des Ausschreibungskonzeptes, die europaweit im Offenen Verfahren ausgeschrieben werden. Auf dieser Grundlage können Einzel-Stromlieferverträge in einem vereinfachten und verkürzten Verfahren vergeben werden. - Prüfung einer strukturierten Beschaffung im Rahmen des Ausschreibungskonzeptes (d.h. über mehrere Teilmengenkäufe entsprechend der benötigten Lieferstruktur). - Möglichkeiten zur Berücksichtigung von Siegeln (z.B. Blauer Engel), Zertifikaten etc. - Vereinfachungen nach den Erkenntnissen bisher durchgeführte Ausschreibungen (BMU, KfW, Deutscher Bundestag). - Überarbeitung der Ausschreibungsunterlagen und vergaberechtliche Begleitung der BMU/UBA-Pilotausschreibung (ggf. als Rahmenvereinbarung) in 2009. - Überarbeitung und Druck der BMU/UBA Broschüre 'Beschaffung von Ökostrom' (2006).
Das Projekt "Institutions, Livelihoods and Conflicts (Phase 3 of NCCR-North-South)" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung / Swiss Development Cooperation. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Geographisches Institut.The Thematic Node 1 is part of NCCR-North-South and delves into institutions, livelihoods and conflicts. Institutions regulate access to natural, political and symbolic resources and frame the political and social contexts within which social actors strive for their livelihoods. Latent or violent conflicts are also directly linked to the ways in which institutions regulate, or fail to regulate power imbalances within societies, and to the existence or lack of channels through which political grievances can be expressed and negotiated. The overall objective is to research the dynamic and changing roles of political, social, economic and cultural institutions in order to (1) understand how they regulate social interactions between and among individuals and groups (specifically regarding access to livelihood means, and peace and security), and (2) to enable a broader acceptance and legitimacy of institutions relevant for sustainable development. To understand these processes, we interlink our research with contemporary theoretical debates that conceptualise institutions not as given structures that influence peoples behaviour, but as socially constructed rules, regulations, norms and values. This crucial conceptualisation as 'socially constructed allows us to analyse institutions on the one hand as structures or frames established in order to achieve certain social, political or economic goals. On the other hand, it indicates that institutions are also changed, modified or even invented by certain social actors. The focus on actors highlights the potential of disagreement, and thus contestations among actors (state and non-state actors). Thus, 'institutions need to be researched as deeply embedded in social processes, influenced by social actors, their interests and unequal power relations.
Das Projekt "Konzept für ein Monitoring der energiepolitischen Zielerreichung" wird/wurde gefördert durch: Chemie Wirtschaftsförderungs-GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement.Die Bundesregierung hat für sich selbst den Anspruch formuliert, eine langfristige Strategie für die künftige Energieversorgung zu verfolgen. Mit dem Energiekonzept von 2010 und den Anpassungen nach den Ereignissen im japanischen Fukushima liegt eine Ausarbeitung dieser Strategie vor. Als Maßstab der Energiepolitik soll auch weiterhin das Zieldreieck aus Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit der Energieversorgung gelten. Im Rahmen dieses Projektes wurden Indikatoren für ein Monitoring der Energiewende gesichtet, die Datenverfügbarkeit für ein darauf aufbauendes Monitoring geprüft und ein Anforderungsprofil für ein indikatorenbasiertes Monitoring erarbeitet. Im Vordergrund stand dabei, das Konzeptdaten- und evidenzbasiert aufzubauen: Die Indikatoren sind objektiv bzw. intersubjektiv nachvollziehbar (etwa durch Nutzung öffentlich verfügbarer Daten) sowie verlässlich und valide. Es ging bei diesem Projekt explizit um die Möglichkeit einer wissenschaftlich sinnvollen Erfassung der Zielerreichung, nicht um die normative Bewertung der Zielsetzungen oder um die Bewertung der zur Zielerreichung eingesetzten Mittel. Im Laufe des Projektes wurde ein Begleitkreis eingesetzt, in welchem Experten aus Politik, Wirtschaft und NGOs vertreten waren. Die Zusammensetzung des Begleitkreises bot ein ausgewogenes Bild der energiewirtschaftlich interessierten Öffentlichkeit und der relevanten Institutionen. Die breite Aufstellung des Begleitkreises war für die Objektivität, Legitimität und Akzeptanz des Forschungsprojekts in Politik und Gesellschaft von hoher Bedeutung. Die Auswahl der Indikatoren, welche für ein Monitoring in Frage kamen, erfolgte letztlich durch das ZEW entlang der formulierten Kriterien unter Berücksichtigung der Beratungen mit dem Begleitkreis. Projektphase 1 umfasste die Sichtung der verfügbaren Daten, die Identifikation relevanter Indikatoren und die Aufbereitung mit kritischer Würdigung der Datenlage im Hinblick auf die Relevanz für ein Monitoring der Energiepolitik. Die Ergebnisse aus Projektphase 1 wurden im Begleitkreis diskutiert. In Projektphase 2 erfolgte anhand der identifizierten Indikatoren eine konzeptionelle Ausarbeitung des Monitorings, welche erklären musste, inwieweit relative oder absolute Zahlen verwendet wurden, ob Benchmark-basiert gearbeitet wurde und inwieweit eine aggregierte Darstellung der Maßzahlen möglich war. Projektphase 2 mündete ebenfalls in einem Workshop mit dem Begleitkreis. Projektphase 3 diente schlussendlich der Ausarbeitung und Veröffentlichung des Projektberichts mit einer umfassenden Dokumentation über die geleisteten Arbeiten. Dies beinhalteten einen Überblick über existierende Monitoringansätze, über verfügbare Indikatoren sowie eine Einordnung von Zielbezug und Qualität von Indikatoren und Datenquellen. Zur Illustration des erarbeiteten Konzepts wurde ein Kurzbericht mit ausgewählten Indikatoren erstellt. usw
Das Projekt "Rechtliche Gestaltung und Vollzug des Verkaufs und der Auktionierung von Emissionsberechtigungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Prof.Dr. Ute Sacksofsky.A)Problemstellung: Nach den Vorgaben des EG-Rechts haben die Mitgliedstaaten bei den nationalen Allokationsplänen für die 2. Handelsperiode (2008-2012) die Möglichkeit, 10 Prozent der Emissionsberechtigungen zu verkaufen (anstelle der kostenlosen Verteilung). Auch für eine mögliche 3. Handelsperiode wird diese Option diskutiert. In der 2. Handelsperiode sollen laut Entwurf NAP II 2 Mio. Berechtigungen pro Jahr vom Reserveanteil zur Deckung von Verwaltungskosten am Markt angeboten werden. In einem ersten Schritt sollen zunächst die Rechtsfragen (inklusive interne Verfahrensregeln) untersucht werden, die für die konkrete Umsetzung des im NAP II geplanten Verkaufs und ggf. einer weiteren Auktionierung relevant sind. In einem zweiten Schritt sind allgemeine verfassungsrechtliche Fragen (rechtmäßige Veräußerung eines Auktions-Anteils (Art. 3, 12, 14 GG), Verhältnismäßigkeitsgrundsatz, Vorbehalt des Gesetzes) zu untersuchen. Es soll ggf. ein einfachgesetzlicher Rahmen mit möglichen Variationen für einen Verkauf oder eine Auktionierung entworfen werden, der in den bestehenden Gesetzesrahmen eingepasst werden kann. B) Handlungsbedarf: Die rechtlichen und administrativen Anforderungen an eine entgeltliche Abgabe von Emissionsberechtigungen müssen vor dem Beginn der 2. Handelsperiode geklärt sein und feststehen. C) Ziel des Vorhabens ist, die für den Klimaschutz im NAP II relevanten Vorgaben rechtlich umzusetzen. Es soll konkret herausgearbeitet werden, in welchem rechtlichen Rahmen ein Verkauf/Auktionierung von Emissionsberechtigungen durchgeführt werden kann und welche Variante am besten und effektivsten rechtlich umgesetzt werden kann. Bestehende Untersuchungen des NAP II - FuE-Projekts sollen berücksichtigt werden.
Das Projekt "Accountability and Legitimacy of Governance Institutions that support Viable Environments" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Stadt- und Umweltsoziologie.
Das Projekt "FP1-DECOM 2C, Melting of radioactive metal scrap from nuclear installations" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siempelkamp Nuklear- und Umwelttechnik.Objective: This research is based on the results and experience of work carried out at Siempelkamp in the framework of the first five-year (1979-83) programme (ref.: eur 10021). The preceding research work proved that it is possible to melt down contaminated scrap by means of a modified industrial furnace device in compliance with the legal limits and regulations. This research work, therefore, aims mainly at the behaviour of radionuclides during the melting procedure, with regard to various material qualities and the harmless recycling of melted-down metal parts coming from refurbishing and decommissioning of nuclear installations. General information: b.1. Planning and design of the melt device taking into account an existing furnace. B.2. Construction of the needed melt device components. B.3. Melt work using as scrap contaminated carbon steel, stainless steel and its mixture. B.4. Evaluation of melt results. B.5. Technical, economical and radiological consequences. B.6. Extrapolation economical and radiological consequences. To large nuclear power plant and comparison with alternative modes with a view to the economical and environmental aspects. B.7. Melting of contaminated galvanised sheet material. B.8. Melting of non-ferrous metal (e.g. copper and brass) to investigate the behaviour of relevant radionuclides (e.g. co-60, cs-137) during the melting process. B.9. Investigation on adding radioactive carbon to the steel melt process to obtain cast iron of suitable quality for e.g. disposal containers. B.10. Investigation on the long-term behaviour of the furnace liner, the charging device and the filter system after melting of about 500 t of contamined steel waste (over two years) with particular view to activity concentration in the different parts of the melting plant. Achievements: To date, approximately 3500 tonnes of very low level contaminated steel components from the refurbishing and dismantling of various nuclear installations in Germany have been treated by melting. 95 per cent of the radioactivity was due to cobalt-60 and caesium-137 with an average ratio of 60:40. After melting, caesium was found in the slag and filter dust, whereas cobalt-60 mainly remained in the ingot (90-99 per cent). A special melting facility has been constructed to treat components which have been contaminated up to a level of 200 Bq/g in a controlled area. Approximately 2000 tonnes of steel components have been melted, so far, in this facility and to a large extent it has been recycled for nuclear purposes such as for transport and disposal containers and biological shieldings. One of the most important problems was to quantify the amount of secondary waste produced during melting (e.g. slag, filter dust). Melting of radioactive waste metal from the dismantling or refurbishing of nuclear installations has been assessed with respect to recycling (e.g. type A and type B containers for transport and/or final disposal, and shieldings). Long term tests ...
Das Projekt "Problems of legitimacy in the development of forestry institutions" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Forst- und Umweltpolitik.The typological approach to the prize winning pictures in photo contests in Europe an Japan. The existence of the Foucauldian archive of collective memry in landscape is examed by analyzing the result of the contests from wider socio-cultural context. The social construction of nation as volks of forests is believed to be very unique phenominon but the process could be very similar in different contexts.
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