Das Projekt "Gesellschaftlicher Dialog und Qualitätssicherung bei der Nutzung von Recyclingholz entlang der Wertschöpfungskette" wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Thünen-Institut für Holzforschung.Das Ziel des Projekts Altholzdialog ist es, wissenschaftlich basierte Handlungsempfehlungen hinsichtlich Qualitätssicherung und Verbraucheraufklärung zur Steigerung der stofflichen Verwendung von Altholz zu entwickeln. Erreicht wird dies durch die Untersuchung von Entscheidungsszenarien, die sich am Qualitätsverständnis und dem Einfluss des Altholzeinsatzes auf die Kosten entlang der Wertschöpfungskette orientieren. Da Altholz fast ausschließlich in der Spanplattenproduktion stofflich eingesetzt wird, fokussiert sich das Projekt auf diesen Werkstoff. Durch die dialogorientierte Einbindung aller relevanten Akteure der Wertschöpfungskette (Entsorgung und Recycling, Holzwerkstoff- und Möbelherstellung und Endverbraucher) wird die Praxis bestmöglich abgebildet und die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen erlauben einen realitätsnahen Ansatz zur Steigerung der Verwendung von Altholz. Das Projekt Altholzdialog soll die wissenschaftlichen und technischen Grundlagen schaffen, die Nutzungsdauer der Ressource Holz im Stoffkreislauf durch einen wiederholten stofflichen Einsatz von Altholz zu verlängern, um einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu erzeugen. Letztlich soll der Wert der nachwachsenden Ressource Holz als wertvoller Rohstoff, den es auch bei wiederholter Nutzung zu schätzen gilt, in der Gesellschaft gesteigert werden.
Das Projekt "Gesellschaftlicher Dialog und Qualitätssicherung bei der Nutzung von Recyclingholz entlang der Wertschöpfungskette, Teilvorhaben 1: Qualitative und quantitative Endverbraucheruntersuchungen für den zirkulären Einsatz von Altholz in Möbeln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Thünen-Institut für Holzforschung.Das Ziel des Projekts Altholzdialog ist es, wissenschaftlich basierte Handlungsempfehlungen hinsichtlich Qualitätssicherung und Verbraucheraufklärung zur Steigerung der stofflichen Verwendung von Altholz zu entwickeln. Erreicht wird dies durch die Untersuchung von Entscheidungsszenarien, die sich am Qualitätsverständnis und dem Einfluss des Altholzeinsatzes auf die Kosten entlang der Wertschöpfungskette orientieren. Da Altholz fast ausschließlich in der Spanplattenproduktion stofflich eingesetzt wird, fokussiert sich das Projekt auf diesen Werkstoff. Durch die dialogorientierte Einbindung aller relevanten Akteure der Wertschöpfungskette (Entsorgung und Recycling, Holzwerkstoff- und Möbelherstellung und Endverbraucher) wird die Praxis bestmöglich abgebildet und die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen erlauben einen realitätsnahen Ansatz zur Steigerung der Verwendung von Altholz. Das Projekt Altholzdialog soll die wissenschaftlichen und technischen Grundlagen schaffen, die Nutzungsdauer der Ressource Holz im Stoffkreislauf durch einen wiederholten stofflichen Einsatz von Altholz zu verlängern, um einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu erzeugen. Letztlich soll der Wert der nachwachsenden Ressource Holz als wertvoller Rohstoff, den es auch bei wiederholter Nutzung zu schätzen gilt, in der Gesellschaft gesteigert werden.
Das Projekt "Gesellschaftlicher Dialog und Qualitätssicherung bei der Nutzung von Recyclingholz entlang der Wertschöpfungskette, Teilvorhaben 2: Qualitätsanforderungen an Möbel aus Altholz und Handlungsempfehlungen für die Etablierung eines Qualitätskonzepts" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut.Das Ziel des Projekts Altholzdialog ist es, wissenschaftlich basierte Handlungsempfehlungen hinsichtlich der Inhalte für eine Qualitätssicherung und Endverbraucheraufklärung zur Steigerung der stofflichen Verwendung von Altholz zu entwickeln. Erreicht wird dies durch die Untersuchung von Entscheidungsszenarien, die sich am Qualitätsverständnis und dem Einfluss des Altholzeinsatzes auf die Kosten entlang der Wertschöpfungskette orientieren. Da Altholz fast ausschließlich in der Spanplattenproduktion stofflich eingesetzt wird, fokussiert sich das Projekt auf diesen Werkstoff. Durch die dialogorientierte Einbindung aller relevanten Akteure der Wertschöpfungskette (Entsorgung und Recycling, Holzwerkstoff- und Möbelherstellung sowie Endverbraucher) wird die Praxis bestmöglich abgebildet und die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen erlauben einen realitätsnahen Ansatz zur Steigerung der Verwendung von Altholz. Das Projekt Altholzdialog soll die wissenschaftlichen und technischen Grundlagen schaffen, die Nutzungsdauer der Ressource Holz im Stoffkreislauf durch einen wiederholten stofflichen Einsatz von Altholz zu verlängern, um einen positiven Beitrag zum Klimaschutz zu erzeugen. Letztlich soll der Wert der nachwachsenden Ressource Holz als wertvoller Rohstoff, den es auch bei wiederholter Nutzung zu schätzen gilt, in der Gesellschaft gesteigert werden.
Das Projekt "Verwendung von Recyclingholz als Alternativrohstoff zur MDF-Herstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Holztechnologie Dresden gemeinnützige GmbH.
Das Projekt "Säurebasierte Hydrolyse von unbehandelten Altholzrecyclaten zur Bereitstellung von Biochemikalien, Teilprojekte: 1.) Sortierung, Klassierung und Aufarbeitung von A I Recyclingholz, 2.) Nachhaltigkeits- und Umweltbewertung und 3.)Techno-ökonomische Analyse LC2GreenSugar®-Verfahrens (HyAlt4Chem)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut.
Das Projekt "ERA-WoodWisdom: ReWoBioRef, Mobilisierung und Bereitstellung von recyceltem Holz für Lignocellulose-Bioraffinerien, Teilvorhaben 2: Optimierung der Vorbehandlung und des Aufschlusses von Althölzern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie.Um den konstant steigenden Bedarf an lignocellulosehaltiger Biomasse für die Herstellung von Bio-chemikalien in Bioraffinerien langfristig decken zu können, müssen alternative Biomasse-Typen als Ausgangsstoff erschlossen werden. Das innovative und herausfordernde Gesamtziel des Projektes ist es daher, die wirtschaftlichen und ökonomischen Faktoren, technischen Anforderungen und Materialspezifikationen zu erforschen, unter welchen Bedingungen recyceltes Altholz in Prozessen einer Lignocellulose-Bioraffinerie als alternative Rohstoffquelle einsetzbar ist. Das sekundäre Ziel ist es aus den recycelten Holzabfällen biobasierte chemische Grundkomponenten und Biomaterialien aus der Hemicellulose, der Zellulose und dem Lignin, zu entwickeln. ReWoBioRef erhöht damit die Wertschöpfung von recyceltem Altholz in den verschiedenen Altholzkategorien A I bis A IV mit unterschiedlichen Verunreinigungsgraden durch Bereitstellung eines neuen Sekundärrohstoffs für Bioraffinerie-Prozesse. Das Gesamtprojekt beinhaltet folgende Arbeitspakete: WP1: Charakterisierung von Altholzrecyclaten und Festlegung der Auswahlkriterien für nachgeschaltete Vorbehandlungsprozesse; WP2: Vorbehandlungsprozesse für Fraktionen von Altholzmischungen; WP3: Verwertung von Altholzfraktionen in hochwertige Bio-produkte; WP4: Mikroökonomische und umweltrelevante Bewertungen für Holzrecyclingunternehmen; WP5: Transnationale Verbreitungsaktivitäten; WP6: Projektmanagement und Berichterstattung.
Das Projekt "ERA-WoodWisdom: ReWoBioRef, Mobilisierung und Bereitstellung von recyceltem Holz für Lignocellulose-Bioraffinerien, Teilvorhaben 1: Charakterisierung und Auswahl, Mikroökonomische und umweltrelevante Bewertung, Koordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut.Um den konstant steigenden Bedarf an lignocellulosehaltiger Biomasse für die Herstellung von Bio-chemikalien in Bioraffinerien langfristig decken zu können, müssen alternative Biomasse-Typen als Ausgangsstoff erschlossen werden. Das innovative und herausfordernde Gesamtziel des Projektes ist es daher, die wirtschaftlichen und ökonomischen Faktoren, technischen Anforderungen und Materialspezifikationen zu erforschen, unter welchen Bedingungen recyceltes Altholz in Prozessen einer Lignocellulose-Bioraffinerie als alternative Rohstoffquelle einsetzbar ist. Das sekundäre Ziel ist es aus den recycelten Holzabfällen biobasierte chemische Grundkomponenten und Biomaterialien aus der Hemicellulose, der Zellulose und dem Lignin, zu entwickeln. ReWoBioRef erhöht damit die Wertschöpfung von recyceltem Altholz in den verschiedenen Altholzkategorien A I bis A IV mit unterschiedlichen Verunreinigungsgraden durch Bereitstellung eines neuen Sekundärrohstoffs für Bioraffinerie-Prozesse. Das Gesamtprojekt beinhaltet folgende Arbeitspakete: WP1: Charakterisierung von Altholzrecyclaten und Festlegung der Auswahlkriterien für nachgeschaltete Vorbehandlungsprozesse WP2: Vorbehandlungsprozesse für Fraktionen von Altholzmischungen WP3: Verwertung von Altholzfraktionen in hochwertige Bio-produkte WP4: Mikroökonomische und umweltrelevante Bewertungen für Holzrecyclingunternehmen WP5: Transnationale Verbreitungsaktivitäten WP6: Projektmanagement und Berichterstattung.
Das Projekt "IBÖ-01: RASB - Recyceltes Altholz als neuartiger Sekundärrohstoff für die weitere Verwendung in einem Bioraffinerieprozess" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Holzforschung - Wilhelm-Klauditz-Institut.Als Rohstoff für Lignocellulose-Bioraffinerien dienen momentan trockene Rückstände aus der Landwirtschaft, Holz, holzartige Biomasse und organische Abfälle. Um den stetig steigenden Rohstoffbedarf für LC Bioraffinerien langfristig decken zu können müssen derzeit nicht einsetzbare Biomasse-Typen als Ausgangsstoff für die Nutzung erschlossen werden. Recycltes Altholz wäre prinzipiell geeignet, muss allerdings zunächst als Sekundärprodukt aufbereitet und deklariert werden können, um den einschlägigen Rechtsvorschriften entsprechend sicher und nachhaltig verfügbar einsetzbar zu sein. Ferner muss recyceltes Altholz nach abfallrechtlicher Gesetzgebung (§5 KrWG) den Status als Abfallstoff verloren haben und somit als Wertstoff oder Sekundärrohstoff klassifizierbar sein. Ziel der Sondierungsphase ist es, technische Eckdaten zu erarbeiten und Netzwerke zu etablieren, um recyceltes Altholz in Bioraffinerieprozessen als alternative Rohstoffquelle unter Würdigung gültiger Rechtsvorschriften verwendbar zu machen. AP 1: Definition der Qualitätsmerkmale für lignocellulosehaltige Biomasse als Sekundärrohstoff aus Altholz zur Verwertung in Lignocellulose-Bioraffinerien AP 2: Ermittlung des zusätzlichen erforderlichen Sortieraufwandes, notwendiger Aufreinigungsmaßnahmen und der zugehörigen Verfahren AP 3: Aufbau eines Netzwerkes zu kommunalen, nationalen und internationalen Entscheidungsträgern, Behörden, Verbänden und Unternehmen zur Einbringung der Definitionen Abfallende von Recyclingholz.
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