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Evidenzbasiertes Assessment für die Gestaltung der deutschen Energiewende auf dem Weg zur Klimaneutralität, Teilvorhaben D0-2

Das Projekt "Evidenzbasiertes Assessment für die Gestaltung der deutschen Energiewende auf dem Weg zur Klimaneutralität, Teilvorhaben D0-2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.

SEcure Grids for Redispatch 2.0, Teilvorhaben: Smart Grid Field Test - Herne

Das Projekt "SEcure Grids for Redispatch 2.0, Teilvorhaben: Smart Grid Field Test - Herne" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bochum, Institut für Elektromobilität.Die HS Bochum möchte gemeinsam mit ihrem langjährigen Kooperationspartner Stadtwerke Herne AG und dem SEGuRo-Forschungskonsortium im Netzgebiet der Stadt Herne neuartige IoT- & ICT-Möglichkeiten (Internet of Things & Information and Communication Technologies) auf Basis eines Reallabor-Piloten erforschen und mitentwickeln. Die Arbeitsschwerpunkte der HS Bochum liegen auf der Mitarbeit bei der Szenarien- und Anforderungsdefinition für sichere, intelligente Stromnetze sowie auch auf der gemeinsamen Ausgestaltung einer Echtzeit-Plattform zur Netzüberwachung und -steuerung im Reallabor Herne, welches der HS Bochum aufgrund gemeinsamer, mehrjähriger Projekte in der Stadt bereits hinlänglich bekannt ist. Die Hauptschwerpunkte liegen dementsprechend auf der Vorbereitung und Durchführung der notwendigen Smart-Grid-Feldtests sowie der F&E&I-Arbeiten zur Monetarisierung von Smart Grid basierten Netzdienstleistungen. Zudem wird die HS Bochum das SEGuRo-Konsortium bei der Dissemination und Verwertung der Projektergebnisse verstärkt unterstützen. Damit sollen im Reallabor Herne insbesondere zukünftige, monetäre Potenziale technisch realisierbarer Secure Smart Grids in Bezug auf Smart Energy ergründet werden, welche als digital vernetzte Energielösungen die sog. Energiewende unterstützen und stückweit helfen können, diese auch anderenorts umzusetzen. Das Beispiel des Reallabors Herne soll zum Status Quo avancieren und auch als Blaupause für anderen Regionen in Deutschland und international gelten.

SEcure Grids for Redispatch 2.0

Das Projekt "SEcure Grids for Redispatch 2.0" wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, E.ON Energy Research Center, Institute for Automation of Complex Power Systems.The increasing penetration of distributed generators and loads at the distribution grid level is leading to more dynamic and increasingly unpredictable grid behavior. This requires flexible control of plants in distribution grids in order to bring them into line with loads as far as possible, thus continuing to ensure security of supply and grid stability as well as avoiding critical grid states. The SEGuRo concept provides for tamper-proof signing of metering data directly at the metering point, a secure communication channel for transmitting the data, and a real-time capable monitoring platform. The monitoring platform essentially comprises a combination of digital twin and dynamic network state estimation as well as data management and visualization. Such a fully comprehensive combination of technologies is an innovation in grid monitoring and provides an elementary digital basis, not only for grid control, but also for flexible billing of novel grid services. The research focus of the partners lies in the following areas: RWTH Aachen: project coordination, digital twin, dynamic state estimation CashOnLedger: business model, data integrity Gridhound: network state estimation HS BO: network monitoring, network services OPAL-RT: technical project management, real-time simulation platform for digital twin Rhebo: security of communication STWH: provision of network data, communication structure, field test Utimaco: public key infrastructure.

SEcure Grids for Redispatch 2.0, Teilvorhaben: Sicherung der Kommunikation und Bezahlungen im Netzwerk

Das Projekt "SEcure Grids for Redispatch 2.0, Teilvorhaben: Sicherung der Kommunikation und Bezahlungen im Netzwerk" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Utimaco IS GmbH.Die zunehmende Durchdringung von verteilten Erzeugern und Lasten auf Verteilnetzebene führt zu einem dynamischeren und zunehmend unvorhersehbaren Netzverhalten. Dies erfordert eine flexible Regelung der Anlagen in Verteilnetzen, um diese möglichst in Einklang mit den Lasten zu bringen, damit weiterhin Versorgungssicherheit und Netzstabilität zu gewährleisten sowie kritische Netzzustände zu vermeiden. Das SEGuRo Konzept sieht eine fälschungssichere Signierung von Messdaten direkt am Messpunkt, einen sicheren Kommunikationskanal zur Übertragung der Daten und eine echtzeitfähige Monitoring Plattform vor. Die Monitoring Plattform umfasst im Wesentlichen eine Kombination aus digitalem Zwilling und dynamischer Netzzustandsschätzung sowie Datenmanagement und Visualisierung. Eine solch vollumfängliche Kombination von Technologien ist eine Innovation in der Netzüberwachung und bietet eine elementare digitale Grundlage, nicht nur zur Netzregelung, sondern auch für die flexible Abrechnung von neuartigen Netzdienstleistungen. Die Forschungsschwerpunkte der Partner liegen in folgenden Bereichen: RWTH Aachen: Projektkoordination, Digitaler Zwilling, dynamische Zustandsschätzung CashOnLedger: Geschäftsmodell, Datenintegrität Gridhound: Netzzustandsschätzung HS BO: Netzüberwachung, Netzdienstleistungen OPAL-RT: Technische Projektleitung, Echzeitsimulationsplattform für digitalen Zwilling Rhebo: Sicherheit der Kommunikation STWH: Bereitstellung Netzdaten, Kommunikationsstruktur, Feldtest Utimaco: Public Key Infrastructure

SEcure Grids for Redispatch 2.0, Teilvorhaben: Entwicklung des Dynamischer Phasor digitalen Zwillings

Das Projekt "SEcure Grids for Redispatch 2.0, Teilvorhaben: Entwicklung des Dynamischer Phasor digitalen Zwillings" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: OPAL-RT Germany GmbH.Die zunehmende Durchdringung von verteilten Erzeugern und Lasten auf Verteilnetzebene führt zu einem dynamischeren und zunehmend unvorhersehbaren Netzverhalten. Dies erfordert eine flexible Regelung der Anlagen in Verteilnetzen, um diese möglichst in Einklang mit den Lasten zu bringen, damit weiterhin Versorgungssicherheit und Netzstabilität zu gewährleisten sowie kritische Netzzustände zu vermeiden. Das SEGuRo Konzept sieht eine fälschungssichere Signierung von Messdaten direkt am Messpunkt, einen sicheren Kommunikationskanal zur Übertragung der Daten und eine echtzeitfähige Monitoring Plattform vor. Die Monitoring Plattform umfasst im Wesentlichen eine Kombination aus digitalem Zwilling und dynamischer Netzzustandsschätzung sowie Datenmanagement und Visualisierung. Eine solch vollumfängliche Kombination von Technologien ist eine Innovation in der Netzüberwachung und bietet eine elementare digitale Grundlage, nicht nur zur Netzregelung, sondern auch für die flexible Abrechnung von neuartigen Netzdienstleistungen. Die Forschungsschwerpunkte der Partner liegen in folgenden Bereichen: RWTH Aachen: Projektkoordination, Digitaler Zwilling, dynamische Zustandsschätzung CashOnLedger: Geschäftsmodell, Datenintegrität Gridhound: Netzzustandsschätzung HS BO: Netzüberwachung, Netzdienstleistungen OPAL-RT: Technische Projektleitung, Echzeitsimulationsplattform für digitalen Zwilling Rhebo: Sicherheit der Kommunikation STWH: Bereitstellung Netzdaten, Kommunikationsstruktur, Feldtest Utimaco: Public Key Infrastructure

Bidirektionales CCS-Lademanagement zur Beschleunigung der Energie- und Mobilitätswende, Teilvorhaben: Neue Marktrolle V2G Smart Charging Service Provider mit Fokus auf den Redispatch 2.0

Das Projekt "Bidirektionales CCS-Lademanagement zur Beschleunigung der Energie- und Mobilitätswende, Teilvorhaben: Neue Marktrolle V2G Smart Charging Service Provider mit Fokus auf den Redispatch 2.0" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Fachgebiet Dezentrale Energiesysteme.

Digitale Lösungen für die Interoperabilität von Flexibilitätsplattformen

Das Projekt "Digitale Lösungen für die Interoperabilität von Flexibilitätsplattformen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Ulm, Institut für Energie- und Antriebstechnik.

SEcure Grids for Redispatch 2.0, Teilvorhaben: Netzzustandsschätzung, -vorhersage und -visualisierung für Stadtwerke

Das Projekt "SEcure Grids for Redispatch 2.0, Teilvorhaben: Netzzustandsschätzung, -vorhersage und -visualisierung für Stadtwerke" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gridhound GmbH.Die zunehmende Durchdringung von verteilten Erzeugern und Lasten auf Verteilnetzebene führt zu einem dynamischeren und zunehmend unvorhersehbaren Netzverhalten. Dies erfordert eine flexible Regelung der Anlagen in Verteilnetzen, um diese möglichst in Einklang mit den Lasten zu bringen, damit weiterhin Versorgungssicherheit und Netzstabilität zu gewährleisten sowie kritische Netzzustände zu vermeiden. Das SEGuRo Konzept sieht eine fälschungssichere Signierung von Messdaten direkt am Messpunkt, einen sicheren Kommunikationskanal zur Übertragung der Daten und eine echtzeitfähige Monitoring Plattform vor. Die Monitoring Plattform umfasst im Wesentlichen eine Kombination aus digitalem Zwilling und dynamischer Netzzustandsschätzung sowie Datenmanagement und Visualisierung. Eine solch vollumfängliche Kombination von Technologien ist eine Innovation in der Netzüberwachung und bietet eine elementare digitale Grundlage, nicht nur zur Netzregelung, sondern auch für die flexible Abrechnung von neuartigen Netzdienstleistungen. Die Forschungsschwerpunkte der Partner liegen in folgenden Bereichen: RWTH Aachen: Projektkoordination, Digitaler Zwilling, dynamische Zustandsschätzung CashOnLedger: Geschäftsmodell, Datenintegrität Gridhound: Netzzustandsschätzung HS BO: Netzüberwachung, Netzdienstleistungen OPAL-RT: Technische Projektleitung, Echzeitsimulationsplattform für digitalen Zwilling Rhebo: Sicherheit der Kommunikation STWH: Bereitstellung Netzdaten, Kommunikationsstruktur, Feldtest Utimaco: Public Key Infrastructure

SEcure Grids for Redispatch 2.0, Teilvorhaben: Bereitstellung der Netzdaten, und der Kommunikationsstruktur, sowie Durchführung und Überwachung des Feldtests innerhalb eines Test-Netzbereiches im Herner Stadtteil Sodingen

Das Projekt "SEcure Grids for Redispatch 2.0, Teilvorhaben: Bereitstellung der Netzdaten, und der Kommunikationsstruktur, sowie Durchführung und Überwachung des Feldtests innerhalb eines Test-Netzbereiches im Herner Stadtteil Sodingen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtwerke Herne AG.Die zunehmende Durchdringung von verteilten Erzeugern und Lasten auf Verteilnetzebene führt zu einem dynamischeren und zunehmend unvorhersehbaren Netzverhalten. Dies erfordert eine flexible Regelung der Anlagen in Verteilnetzen, um diese möglichst in Einklang mit den Lasten zu bringen, damit weiterhin Versorgungssicherheit und Netzstabilität zu gewährleisten sowie kritische Netzzustände zu vermeiden. Das SEGuRo Konzept sieht eine fälschungssichere Signierung von Messdaten direkt am Messpunkt, einen sicheren Kommunikationskanal zur Übertragung der Daten und eine echtzeitfähige Monitoring Plattform vor. Die Monitoring Plattform umfasst im Wesentlichen eine Kombination aus digitalem Zwilling und dynamischer Netzzustandsschätzung sowie Datenmanagement und Visualisierung. Eine solch vollumfängliche Kombination von Technologien ist eine Innovation in der Netzüberwachung und bietet eine elementare digitale Grundlage, nicht nur zur Netzregelung, sondern auch für die flexible Abrechnung von neuartigen Netzdienstleistungen. Die Forschungsschwerpunkte der Partner liegen in folgenden Bereichen: RWTH Aachen: Projektkoordination, Digitaler Zwilling, dynamische Zustandsschätzung CashOnLedger: Geschäftsmodell, Datenintegrität Gridhound: Netzzustandsschätzung HS BO: Netzüberwachung, Netzdienstleistungen OPAL-RT: Technische Projektleitung, Echzeitsimulationsplattform für digitalen Zwilling Rhebo: Sicherheit der Kommunikation STWH: Bereitstellung Netzdaten, Kommunikationsstruktur, Feldtest Utimaco: Public Key Infrastructure

Netzsensitive Koordination von Energiecommunities, Teilvorhaben: Durchführung des Feldtests, Ermittlung des vermiedenen Netzausbaubedarfs und Schnittstelle zwischen Netzbetreiber und Backend

Das Projekt "Netzsensitive Koordination von Energiecommunities, Teilvorhaben: Durchführung des Feldtests, Ermittlung des vermiedenen Netzausbaubedarfs und Schnittstelle zwischen Netzbetreiber und Backend" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: badenovaNETZE GmbH.Ziel des Teilprojektes ist es, im Rahmen einer Durchführbarkeitsstudie zu untersuchen, inwiefern ein netzdienlicher Koordinationsmechanismus einer Energiecommunity dazu beitragen kann, Netzengpässe im Niederspannungsnetz zu beseitigen und somit eine verbesserte Gesamtlösung bietet. Die badenovaNETZE liefern bei der Entwicklung des netzsensitiven Marktmechanismus die Anforderungen des Netzbetreibers für einen sicheren Netzbetrieb, Erfahrungen aus dem Rollout der Redispatch 2.0 Prozesse und Antworten zu regulatorischen Fragen. Außerdem wird in Zusammenarbeit mit den Marktakteuren eine Schnittstelle definiert, um Messdaten und Netzbetreibervorgaben zwischen der Energiecommunity und dem Netzbetreiber auszutauschen und damit an bestehende Redispatchplattformen anknüpfen zu können. Nach ersten Untersuchungen des Koordinationsmechanismus in einer Simulation und einem anschließenden Test in einem Labor der Hochschule Offenburg sollen die Funktionsweise und die Auswirkungen des Koordinationsmechanismus in einer Modellregion der badenovaNETZE untersucht werden. Dabei sollen einerseits der Beitrag der Energiecommunity zur Lösung von zukünftigen Engpassproblemen und dem daraus resultierenden vermiedenen Netzausbaubedarf untersucht werden und andererseits, ob es ein evtl. nicht ausreichend abgestimmtes Regelungskonzept zwischen Netz und Markt gibt, welches das zu regelnde System durch ein Pendeln zwischen Optimierungszielen ins Schwingen versetzt. Zur Vermeidung einer Entsolidarisierung werden Veränderungen im Netzausbaubedarf durch das Handeln der Community quantifiziert und als Basis für veränderte Netznutzungsentgelte o. ä. für die Teilnehmer einer netzsensitiven Energiecommunity vorgeschlagen.

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