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Teilvorhaben 4: Gesamtbewertung und Verwertungsstrategien^Teilvorhaben 3: Entwicklung des V-Elektrolyten aus Sekundärrohstoffen^Teilvorhaben 2: Hydro- und pyrometallurgische Verfahren^r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: VAFLOW - Einsatz eines Vanadiumelektrolyts auf Basis von Sekundärrohstoffen in Redox-Flow-Batteriespeichersystemen, Teilvorhaben 1: Stoffstrommanagement

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Gesamtbewertung und Verwertungsstrategien^Teilvorhaben 3: Entwicklung des V-Elektrolyten aus Sekundärrohstoffen^Teilvorhaben 2: Hydro- und pyrometallurgische Verfahren^r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: VAFLOW - Einsatz eines Vanadiumelektrolyts auf Basis von Sekundärrohstoffen in Redox-Flow-Batteriespeichersystemen, Teilvorhaben 1: Stoffstrommanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT.Ziel des geplanten Verbundvorhabens ist die Herstellung eines qualitativ gleichwertigen Vanadiumelektrolyts auf Basis heimischer Reststoffströme zum Einsatz in Redox-Flow-Batteriespeichern. Aktuell ungenutzt entsorgte vanadiumhaltige Reststoffe sollen einer stofflichen Nutzung zugeführt und neue Wertschöpfungsketten generiert werden. Der starke Ausbau erneuerbarer Energien führt bereits heute zu einem stark steigenden Bedarf an Energiespeichern (u. a. Redox-Flow-Batterien), deren Herstellung von bestimmten, bisher nicht substituierbaren, zu 100 % importierten chemischen Elementen (in diesem Fall: Vanadium) abhängt. Im beantragten Projekt wird sowohl ein Kreislauf für Vanadium-Elektrolyte aus Energiespeichern sowie die Erschließung und Aufbereitung heimischer sekundärer Vanadiumquellen als Grundbaustein für Energiespeicher entwickelt. Das Verbundprojekt wird durch Fraunhofer UMSICHT koordiniert und gliedert sich in fünf inhaltliche technisch-ökonomische Arbeitspakete sowie ein administratives Projektsteuerungsarbeitspaket. Mittels Stoffstrom- und Prozessanalysen (AP1) werden V-haltige Reststoffe identifiziert, ggf. bereits im Prozess angereicht und charakterisiert. In Laborverfahren (AP2) werden sowohl diese als auch gebrauchte V-Elektrolyte hydro- und pyrometallurgisch aufbereitet und neue V-Elektrolyte hergestellt. Die aussichtsreichsten Verfahren werden in das Technikum (AP3) übertragen und V-Elektrolyte für Langzeit- und Zyklentests (AP4) im Redox-Flow Batterien Testlabor bereitgestellt. In AP5 werden Verwertungsstrategien und Geschäftsmodelle für V-Gewinnung aus Quellen, in denen Vanadium als Minorkomponenten hochdissipiert vorliegt und den Aufbau eines V-Elektrolyt-Kreislaufs für Redox-Flow-Speicher erstellt.

Teilvorhaben 4: Gesamtbewertung und Verwertungsstrategien^r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: VAFLOW - Einsatz eines Vanadiumelektrolyts auf Basis von Sekundärrohstoffen in Redox-Flow-Batteriespeichersystemen^Teilvorhaben 3: Entwicklung des V-Elektrolyten aus Sekundärrohstoffen, Teilvorhaben 2: Hydro- und pyrometallurgische Verfahren

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Gesamtbewertung und Verwertungsstrategien^r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: VAFLOW - Einsatz eines Vanadiumelektrolyts auf Basis von Sekundärrohstoffen in Redox-Flow-Batteriespeichersystemen^Teilvorhaben 3: Entwicklung des V-Elektrolyten aus Sekundärrohstoffen, Teilvorhaben 2: Hydro- und pyrometallurgische Verfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für NE-Metallurgie und Reinststoffe.Ziel des geplanten Verbundvorhabens ist die Herstellung eines qualitativ gleichwertigen Vanadiumelektrolyts auf Basis heimischer Reststoffströme zum Einsatz in Redox-Flow-Batteriespeichern. Aktuell ungenutzt entsorgte vanadiumhaltige Reststoffe sollen einer stofflichen Nutzung zugeführt und neue Wertschöpfungsketten generiert werden. Der starke Ausbau erneuerbarer Energien führt bereits heute zu einem stark steigenden Bedarf an Energiespeichern (u. a. Redox-Flow-Batterien), deren Herstellung von bestimmten, bisher nicht substituierbaren, zu 100 % importierten chemischen Elementen (in diesem Fall: Vanadium) abhängt. Im beantragten Projekt wird sowohl ein Kreislauf für Vanadium-Elektrolyte aus Energiespeichern sowie die Erschließung und Aufbereitung heimischer sekundärer Vanadiumquellen als Grundbaustein für Energiespeicher entwickelt. Das Verbundprojekt wird durch Fraunhofer UMSICHT koordiniert und gliedert sich in fünf inhaltliche technisch-ökonomische Arbeitspakete sowie ein administratives Projektsteuerungsarbeitspaket. Mittels Stoffstrom- und Prozessanalysen (AP1) werden V-haltige Reststoffe identifiziert, ggf. bereits im Prozess angereicht und charakterisiert. In Laborverfahren (AP2) werden sowohl diese als auch gebrauchte V-Elektrolyte hydro- und pyrometallurgisch aufbereitet und neue V-Elektrolyte hergestellt. Die aussichtsreichsten Verfahren werden in das Technikum (AP3) übertragen und V-Elektrolyte für Langzeit- und Zyklentests (AP4) im Redox-Flow Batterien Testlabor bereitgestellt. In AP5 werden Verwertungsstrategien und Geschäftsmodelle für V-Gewinnung aus Quellen, in denen Vanadium als Minorkomponenten hochdissipiert vorliegt und den Aufbau eines V-Elektrolyt-Kreislaufs für Redox-Flow-Speicher erstellt.

Teilvorhaben 4: Gesamtbewertung und Verwertungsstrategien^r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: VAFLOW - Einsatz eines Vanadiumelektrolyts auf Basis von Sekundärrohstoffen in Redox-Flow-Batteriespeichersystemen, Teilvorhaben 3: Entwicklung des V-Elektrolyten aus Sekundärrohstoffen

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Gesamtbewertung und Verwertungsstrategien^r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: VAFLOW - Einsatz eines Vanadiumelektrolyts auf Basis von Sekundärrohstoffen in Redox-Flow-Batteriespeichersystemen, Teilvorhaben 3: Entwicklung des V-Elektrolyten aus Sekundärrohstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nickelhütte Aue GmbH.Ziel des geplanten Verbundvorhabens ist die Herstellung eines qualitativ gleichwertigen Vanadiumelektrolyts auf Basis heimischer Reststoffströme zum Einsatz in Redox-Flow-Batteriespeichern. Aktuell ungenutzt entsorgte vanadiumhaltige Reststoffe sollen einer stofflichen Nutzung zugeführt und neue Wertschöpfungsketten generiert werden. Der starke Ausbau erneuerbarer Energien führt bereits heute zu einem stark steigenden Bedarf an Energiespeichern (u. a. Redox-Flow-Batterien), deren Herstellung von bestimmten, bisher nicht substituierbaren, zu 100 % importierten chemischen Elementen (in diesem Fall: Vanadium) abhängt. Im beantragten Projekt wird sowohl ein Kreislauf für Vanadium-Elektrolyte aus Energiespeichern sowie die Erschließung und Aufbereitung heimischer sekundärer Vanadiumquellen als Grundbaustein für Energiespeicher entwickelt Das Verbundprojekt wird durch Fraunhofer UMSICHT koordiniert und gliedert sich in fünf inhaltliche technisch-ökonomische Arbeitspakete sowie ein administratives Projektsteuerungsarbeitspaket. Mittels Stoffstrom- und Prozessanalysen (AP1) werden V-haltige Reststoffe identifiziert, ggf. bereits im Prozess angereicht und charakterisiert. In Laborverfahren (AP2) werden sowohl diese als auch gebrauchte V-Elektrolyte hydro- und pyrometallurgisch aufbereitet und neue V-Elektrolyte hergestellt. Die aussichtsreichsten Verfahren werden in das Technikum (AP3) übertragen und V-Elektrolyte für Langzeit- und Zyklentests (AP4) im Redox-Flow Batterien Testlabor bereitgestellt. In AP5 werden Verwertungsstrategien und Geschäftsmodelle für V-Gewinnung aus Quellen, in denen Vanadium als Minorkomponentenhochdissipiert vorliegt und den Aufbau eines V-Elektrolyt-Kreislaufs für Redox-Flow-Speicher erstellt.

r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: VAFLOW - Einsatz eines Vanadiumelektrolyts auf Basis von Sekundärrohstoffen in Redox-Flow-Batteriespeichersystemen, Teilvorhaben 4: Gesamtbewertung und Verwertungsstrategien

Das Projekt "r4 - wirtschaftsstrategische Rohstoffe: VAFLOW - Einsatz eines Vanadiumelektrolyts auf Basis von Sekundärrohstoffen in Redox-Flow-Batteriespeichersystemen, Teilvorhaben 4: Gesamtbewertung und Verwertungsstrategien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CMS Green Energy GmbH.

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