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Verwertung von PUMA-Produkten

Das Projekt "Verwertung von PUMA-Produkten" wird/wurde gefördert durch: PUMA SE. Es wird/wurde ausgeführt durch: bifa Umweltinstitut GmbH.Im April 2012 führte PUMA das Rücknahmesystem Bring Me Back ein. Seither können Kunden in PUMA Stores weltweit gebrauchte Produkte zurückgeben, die dann durch die Firma I:CO der Weiterverwendung und Verwertung zugeführt werden. Auch die Produkte der neuen recyclefähigen und biologisch abbaubaren PUMA-InCycle-Kollektion, die seit März 2013 auf dem Markt sind, werden so erfasst. Hierzu gehört etwa das recycelbare PUMA Track Jacket, das zu 98 Prozent aus Polyester aus gebrauchten PET-Flaschen besteht. Der PUMA-Rucksack aus Polypropylen wird nach Gebrauch an den ursprünglichen Hersteller zurückgegeben, der das Material wieder zu neuen Rucksäcken verarbeitet. Durch solche Neuentwicklungen will PUMA seine Planungs- und Entscheidungsbasis verbessern. Deshalb hat sie bifa mit der Analyse abfallwirtschaftlicher Optionen für gebrauchte PUMA Produkte beauftragt. bifa untersuchte hierzu Referenzprodukte und Optionen für die Erfassung und Sortierung von Produkten und Materialien. 35 Pfade mit unterschiedlichen Verwertungs- und Beseitigungsansätzen wurden entwickelt und bewertet. Die Realisierungschancen der Pfade wurden dann dem zu erwartenden Nutzen insbes. für die Umwelt gegenübergestellt. Dabei wurde zwischen gut entwickelten und wenig entwickelten Abfallwirtschaften (Waste-Picking-Szenario W-P-Szenario) unterschieden. Es zeigte sich, dass Pfade, die im Szenario Abfallwirtschaft ökologisch nachteilig sind, im W-P-Szenario durchaus vorteilhaft sein können. Im W-P-Szenario sind zudem Pfade realisierbar, die in entwickelten Abfallwirtschaften keine Chance hätten. Die moderne Abfallverbrennung ist für W-P-Szenarien ökologisch vorteilhaft, aber dennoch eine schwierige Option. In entwickelten Abfallwirtschaften sollten Sammlung und Wiedereinsatz gebrauchter Schuhe und Textilien weiterentwickelt werden. Die folgenden generellen Empfehlungen wurden gegeben: - Der Einsatz von Recyclingmaterialien in PUMA-Produkten ist aus ökologischer Sicht zu empfehlen. Diese Erkenntnis wird auch durch die Ergebnisse der ersten ökologischen Gewinn-und-Verlust-Rechnung von PUMA belegt. Über die Hälfte aller Umweltauswirkungen entlang der gesamten Produktions- und Lieferkette des Unternehmens werden bei der Herstellung von Rohmaterialien verursacht - Das Produktdesign sollte auch für bestehende Verwertungspfade optimiert werden, da realistischerweise nur ein Teil der Produkte über das Sammelsystem erfasst werden kann - Die ökologischen Vorteile von Produkten, die aus nur einem Material bestehen, kommen nur dann zum Tragen, wenn das Produkt nach Gebrauch aussortiert und das Material tatsächlich recycelt wird - Biol. abbaubare Produkte können auch Nachteile haben, zum Beispiel die schnellere Entwicklung von klimaschädlichem Methan bei ungeordneter Deponierung - Eine Verlängerung der Produktlebensdauer über den gesamten Lebenszyklus einschl. der Verwendung als Gebrauchtprodukt ist der effektivste Weg, Umweltlasten zu reduzieren. Meth. Ökobilanzierung und Systemanalyse (Text gekürzt)

Detoxification von Mykotoxinen in Hefe - Phase II

Das Projekt "Detoxification von Mykotoxinen in Hefe - Phase II" wird/wurde gefördert durch: Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Department für Angewandte Genetik und Zellbiologie.Pflanzenpathogene Pilze der Gattung Fusarium verursachen agronomisch bedeutende Krankheiten auf Getreide. Zusätzlich zur Ertragsminderung kommt es dabei zur Kontamination des Erntegutes mit Mykotoxinen. Für die wichtigsten Fusarium-Toxine, das als Proteinbiosynthese-Inhibitor wirkende Deoxynivalenol (DON) und das stark östrogen wirksame Zearalenon (ZON), sind nun nach toxikologischer Evaluierung EU-weite gesetzliche Maximalwerte in Vorbereitung. Die im Feld vom Pilz gebildeten Metaboliten stellen eine Gesundheitsgefährdung für Tier und Mensch dar. Allerdings sind pflanzliche und tierische Zellen (und wahrscheinlich der toxinproduzierende Pilz selbst) in gewissem Ausmaß imstande, die Mykotoxine in ungiftige Konjugate überzuführen. In diesem Projekt sollen die beteiligten Entgiftungsenzyme, die UDP-Glucuronosyl-transferasen (UGT) und Sulfotransferasen (SULT) charakterisiert, sowie die gebildeten Mykotoxin-Konjugate mittels instrumenteller Analysenverfahren untersucht werden. Ziel des Projektes ist es, Bäckerhefe genetisch so zu verändern, dass die Detoxifikationsaktivität von exprimierten UGT- oder SULT-Kandidatengenen phänotypisch beobachtet werden kann, entweder in Form von Wachstum auf gifthältigem Medium, oder mithilfe von geeigneten östrogen-regulierten Reportergenen. Da die Säuger-UGTs im Lumen des endoplasmatischen Retikulums lokalisiert sind und Hefe das Ko-Substrat UDP-Glucuronsäure (UDP-GlcUA) nicht bilden kann, muss allerdings zuerst die Fähigkeit zur Biosynthese von UDP-GlcUA und möglicherweise auch jene zum effizienten Transmembran-Transport bereitgestellt werden. Derartige Stämme und solche, die das Sulfotransferase-Kosubstrat PAPS ('aktives Sulfat') effizient bereitstellen, sollen als Wirtszellen für die funktionelle Expression von humanen bzw. tierischen UGTs, sowie von tierischen und pflanzlichen SULTs dienen. Auch im Genom von Fusarium graminearum identifizierte UGT bzw. SULT-Gene sollen getestet werden. Neben der funktionellen Charakterisierung von heterologen UGT und SULT Genen soll auch getestet werden, ob sich endie hergestellten Hefestämme als Bioreaktoren zur Herstellung von Mykotoxinkonjugaten verwendet werdeneignen. Diese sind als Referenzsubstanzen für die Entwicklung von Analysenmethoden wichtig. Wenn es gelingt, die fremden Entgiftungsenzyme funktionell in Hefe zu rekonstituieren, hätte dies Bedeutung weit über den Aspekt der Mykotoxine hinaus. Ein Satz von Hefestämmen, die jeweils nur ein Detoxifikationsgen exprimieren, wäre generell für das Studium des Metabolismus von Medikamenten und anderen Substanzen sehr nützlich.

Entwicklung und Anwendung einer Teststrategie aus in silico (Artificial Intelligence) und in vitro (E-Morph Assay) Methoden zum tierversuchsfreien Nachweis von Substanzwirkungen, Alternativmethoden: Übertragung der Cell Painting Methode auf den E-Morph Assay zur Anwendung im phänotypischen HT/HC Screening umfangreicher Chemikalienbibliotheken (MORPHEUS)

Das Projekt "Entwicklung und Anwendung einer Teststrategie aus in silico (Artificial Intelligence) und in vitro (E-Morph Assay) Methoden zum tierversuchsfreien Nachweis von Substanzwirkungen, Alternativmethoden: Übertragung der Cell Painting Methode auf den E-Morph Assay zur Anwendung im phänotypischen HT/HC Screening umfangreicher Chemikalienbibliotheken (MORPHEUS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie im Forschungsverbund Berlin e.V. (FMP).

CO2-neutrale, lebensdaueroptimierte, kurzfaserverstärkte Thermoplaste für dynamische Applikationen, Teilvorhaben: Rezeptur- und Materialentwicklung des Bio-Komposits

Das Projekt "CO2-neutrale, lebensdaueroptimierte, kurzfaserverstärkte Thermoplaste für dynamische Applikationen, Teilvorhaben: Rezeptur- und Materialentwicklung des Bio-Komposits" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: TECNARO Gesellschaft zur industriellen Anwendung nachwachsender Rohstoffe mbH.

Neuartig geschäumte, brandgehemmte Dämmstoffe aus Laubholzfasern, Sulfitzellstoff und Kieselsäurederivaten, Teilvorhaben 2: Schäumung und Werkstoffentwicklung

Das Projekt "Neuartig geschäumte, brandgehemmte Dämmstoffe aus Laubholzfasern, Sulfitzellstoff und Kieselsäurederivaten, Teilvorhaben 2: Schäumung und Werkstoffentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit, Lehrstuhl für Biogene Polymere.

Neuartig geschäumte, brandgehemmte Dämmstoffe aus Laubholzfasern, Sulfitzellstoff und Kieselsäurederivaten, Teilvorhaben 1: Silanisierung und Nachhaltigkeitsbewertung

Das Projekt "Neuartig geschäumte, brandgehemmte Dämmstoffe aus Laubholzfasern, Sulfitzellstoff und Kieselsäurederivaten, Teilvorhaben 1: Silanisierung und Nachhaltigkeitsbewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Fachgebiet für Nachhaltige Betriebswirtschaft, Professur Nachhaltige Betriebswirtschaft.

KMU-Innovativ - Ressourceneffizienz: Entwicklung eines dynamischen Upcycling-Verfahrens zur Nutzung unterschiedlicher PET-Sekundärrohstoffquellen für technisch hochwertige Kunststoffanwendungen, Teilvorhaben 4: Ökologische Bewertung

Das Projekt "KMU-Innovativ - Ressourceneffizienz: Entwicklung eines dynamischen Upcycling-Verfahrens zur Nutzung unterschiedlicher PET-Sekundärrohstoffquellen für technisch hochwertige Kunststoffanwendungen, Teilvorhaben 4: Ökologische Bewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Neues Testverfahren zur Bestimmung der Herkunft von forstlichem Vermehrungsgut in Europa - Ein Beitrag zur Sicherung der Anpassung an den Klimawandel (Herkunft)

Das Projekt "Neues Testverfahren zur Bestimmung der Herkunft von forstlichem Vermehrungsgut in Europa - Ein Beitrag zur Sicherung der Anpassung an den Klimawandel (Herkunft)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Forstgenetik.Wir möchten ein Testverfahren schaffen, mit dem sich die genetisch bedingte Angepasstheit der Wälder und damit ihre Stabilität besser beurteilen lässt. Ein bedeutender Teil der Wälder ist aus nicht gebietsheimischem Saat- und Pflanzgut entstanden. Je nach Herkunft des Materials kann es sich dabei um Risikobestände oder um besonders angepasste Bestände handeln. Besonders wichtig sind diese Informationen für zugelassene Saatgutbestände, die das Vermehrungsgut für künftige Anpflanzungen liefern. Wir möchten für die vier Hauptbaumarten Fichte (Picea abies), Buche (Fagus sylvatica), Stieleiche (Quercus robur) und Traubeneiche (Quercus petraea) genetische Referenzdaten zur ursprünglichen, natürlich-räumlichen genetischen Differenzierung in Europa erstellen. Mit diesen Referenzdaten soll anhand von vergleichenden genetischen Inventuren in zugelassenen Saatguterntebeständen der geographische Ursprung ihres Ausgangsmaterials beurteilt werden. Diese Ergebnisse dienen Empfehlungen zur Auswahl und weiteren Verwendung von Saatgutbeständen angesichts der Klimaänderungen. siehe Details in pdf-Datei Für jede der vier Baumarten möchten wir zunächst einen großen Satz an modernen Genmarkern sog. SNPs (Single Nucleotide Polymorphismen) entwickeln. Je Art werden dann 1000 Bäume aus 100 autochthonen Beständen in Deutschland und dem angrenzenden europäischen Ausland beprobt. Die genetische Zusammensetzung dieser Bestände wird anschließend an 180 der entwickelten SNP-Genmarkern bestimmt. Diese Daten bilden die Referenzdaten zum ursprünglichen räumlichen Muster der genetischen Variation innerhalb der Arten. Dann möchten wir für jede Art 1000 Bäume in jeweils 100 zugelassenen Saatgutbeständen beproben. Diese sollen mit Hilfe einer genetischen Inventur an denselben 180 SNPs, wie das autochthone Referenzmaterial, untersucht werden. Mit verschiedenen statistischen Verfahren vergleichen wir dann die genetischen Zusammensetzungen.

Teilprojekt: Quantitative Analyse der lokalen Belastungsparameter^Laserstrahlbohren von Wärmedämmschichtsystemen^Laserstrahlbohren von Wärmedämmschichtsystemen, COORETEC

Das Projekt "Teilprojekt: Quantitative Analyse der lokalen Belastungsparameter^Laserstrahlbohren von Wärmedämmschichtsystemen^Laserstrahlbohren von Wärmedämmschichtsystemen, COORETEC" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Lehrstuhl für Lasertechnik (LLT).Gesamtziel der Arbeitspakete des LLT ist eine signifikante technologische Weiterentwicklung des Bohrprozesses zur Verringerung der aktuell verfahrensbedingt stets entstehenden Gefügeschädigungen in Bohrungsnähe. Basis ist die Entwicklung und Anwendung einer dynamischen Prozessführung sowie der Einsatz von ultrakurzgepulster Laserstrahlung, mit der aufgrund des verdampfungsdominierten Materialabtrags qualitativ hochwertige Bohrungen erzeugt werden können. Das Verfahren mit ultrakurzgepulsten Strahlquellen stellt ein absolutes Novum im industriellen Einsatz dar. Parallel dazu soll die Weiterentwicklung und technische Umsetzung einer Online-Qualitätskontrolle von Bohrungen erfolgen. AP1: Bereitstellung und Herstellung von Referenzproben zum Vergleich der in den folgenden Arbeitspaketen neuen Ergebnisse mit dem aktuellen Stand der Technik. AP2: Verfahrensentwicklung zur dynamischen Prozessführung mit blitzlampengepumpter Festkörperlaserstrahlung. AP3: Verfahrensentwicklung zur dynamischen Prozessführung mit Faserlaserstrahlung. AP4: Verfahrensentwicklung zum Bohren mit ultrakurzgepulsten Hochleistungsstrahlquellen. AP5: Online-Qualitätskontrolle beim Laserstrahl-Bohren.

Auftreten und Verbreitung des Quarantäneerregers Candidatus Phytoplasma ulmi in den Ulmen-Arten Deutschlands

Das Projekt "Auftreten und Verbreitung des Quarantäneerregers Candidatus Phytoplasma ulmi in den Ulmen-Arten Deutschlands" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Forstgenetik.Candidatus Phytoplasma ulmi ist ein bakterieller intrazellulärer Parasit, der in vielen Gebieten zur Vergilbung und dem Absterben von Ulmen führt. Dieser bedeutende Quarantäneschaderreger wurde in den letzten Jahrzehnten in der Europäischen Union und in Deutschland nachgewiesen. In Deutschland wurde das Auftreten in U. glabra und U. laevis bereits vereinzelt dokumentiert, während bisher kein Nachweis bei U. minor erfolgte. Die eigenen Arbeiten zu U. laevis lassen befürchten, dass der Erreger in Brandenburg bereits regional etabliert ist. Insgesamt ermöglichen die bisher zur Verfügung stehenden Daten jedoch weder eine Aussage zum Auftreten bzw. regionalen Verbreitung des Erregers in den unterschiedlichen Ulmen-Arten in Deutschland. Das vorgeschlagene Projekt mit dem Titel 'Auftreten und Verbreitung des Quarantäneerregers Candidatus Phytoplasma ulmi in den Ulmen-Arten Deutschlands' soll diese Wissenslücken füllen und die zur Verfügung stehenden Methoden zur Bestimmung und Differenzierung des Erregers maßgeblich verbessern. Das Projekt strebt dabei den Nachweis des Erregers im Rahmen von umfangreichen Stichproben in ausgewählten Vorkommensgebieten bzw. unterschiedlichen Regionen Deutschlands in den einheimischen Ulmen-Arten an. Im Projekt wird die molekulare Diagnostik durch die Entwicklung neuer Sonden in der quantitativen PCR (TaqMan) wesentlich verbessert und eine Differenzierung von Ca. P. ulmi Stämmen durch die Verwendung neuer genetischer Marker erreicht. Auftreten und Epidemiologie des Erregers können so bestimmt werden. Neue Protokolle für eine effiziente Diagnostik sowie Referenzmaterial werden dabei erstellt. Die Ergebnisse dieses Projektes liefern die dringend benötigte bisher fehlende wissenschaftliche Datengrundlage für eine Einschätzung der Situation in Deutschland und ermöglichen die Bereitstellung von Entscheidungshilfen zur Einleitung von phytosanitären Maßnahmen zur Risikominimierung.

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