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Reaktivierung einer Wasserkraftanlage zu Demonstrationszwecken

Photovoltaikdemonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Tiefenbach-Tittling

Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik Evang. Kirche und Gemeindezentrum. Baujahr 1988. Brutto-Geschossfläche: ca. 200 qm Nutzung: Gottesdienste, Gemeindegruppen, Öffentliche Veranstaltungen Photovoltaikanlage ASE-Module mit 1,14 KW; Auf-Dach-Montage; SKN 1000 String Wechselrichter; Dachneigung 18 Grad. Fazit: Als eine der aller ersten Anlagen haben wir für viele anderen - sowohl Kirchengemeinden als auch Privatpersonen - eine weitreichende Impulswirkung setzen können und viele Nachahmer gefunden. Mutig und selbstbewusst hätten wir die Anlage von vornherein größer anlegen sollen etwa als 2,4 bzw. 3,0 kW-Anlage. Die punktuelle und reinvestive Nachrüstung kommt erheblich teurer und geht nur mühsam voran. Wir sind der DBU für die großzügige Förderung dankbar. Insbesondere Herr Martin Heins war stets freundlich, geduldig und zuvorkommend. Im gebührt besonderer Dank für die gute Zusammenarbeit. Es bleibt jedoch und wird immer wieder deutlich, dass die DBU eine verwaltete Behörde ist und die relative Unmenge von Formblättern und Vorschriften zeitraubend ist.

Reaktivierung der Wasserkraftanlage Einhausen

Geothermisches Heizwerk Stralsund (Machbarkeitsstudie)

Optimierung der Folieneinbindung in Flachkollektoren zur Nutzwaermeerzeugung

Neubau einer Wasserkraftanlage an der Zschopau/Sachsen

Wasserkraftnutzung an der Floeha

Potentialerhebung zu den Möglichkeiten der Nutzung ehemaliger Trinkwasseranlagen im voralpinen Raum zur Wasserkraftnutzung

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In der Vergangenheit mussten viele Gemeinden im alpinen Raum wegen einer nicht gesicherten Trinkwasserqualität die Versorgung aus gefassten Bergquellen aufgeben. Bei bestimmten Voraussetzungen kann eine Nutzung der Einrichtungen für Wasserkraft nach dem Beispiel der Pilotanlage Wallgau erfolgen. Mit dem Vorhaben werden vorhandene Quellwasserentnahmen einschließlich der zugehörigen Leitungssysteme ehemaliger Versorgungseinrichtungen für Trinkwasser im alpinen Raum hinsichtlich der Eignung für eine Wasserkraftnutzung untersucht und ausgewertet. Durch die Untersuchung wird eine Informationsgrundlage für eine erneuerbare und wirtschaftliche Energieerzeugung geschaffen, die an die Kommunen mit dem Ziel weitergegeben wird, bei entsprechender Eignung Wasserkraftanlagen zu errichten. Fazit: Bei dem beschriebenen Kraftwerkstyp handelt es sich zweifelsfrei um eine Nischenanwendung, die über ein begrenztes Potenzial verfügt. Dennoch scheint es auf Grund der hohen Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit dieses Kraftwerkstyps wünschenswert, die bestehenden Potenziale zu einem möglichst hohen Grad zu erschließen. Zudem rechtfertigt die energetische Nutzung den für eine Trinkwassernotversorgung ohnehin nötigen Unterhaltsaufwand. Das bisherige Untersuchungsgebiet beschränkte sich auf alpine und voralpine Regionen im Süden Bayerns. Geeignete Anlagen sind möglicherweise auch im Bayerischen Wald und den Mittelgebirgen zu erwarten. Eine Beurteilung der Eignung bedürfte auch hier einer Begutachtung im Einzelfall. Die Weitergabe der Ergebnisse an die Betreiber der Anlagen in Form einer Handlungsempfehlung hat sich bewährt und empfiehlt sich deshalb auch für weitere Untersuchungen.

Standardisierte Solarvorhangfassade fuer Neubau und Sanierung

Das Familienheim Freiburg beabsichtigte bei der Sanierung von 2 Mehrfamilienhäusern aus den Jahren 1969/70, die in der damals charakteristischen Betonplatten-Optik ausgeführt wurden, regenerative Energien einzusetzen. Die Fassade dieser beiden Häuser sollte als geschlossene Wandfläche dargestellt werden und zusätzlich der Niedrigenergiebauweise entsprechen. In Zusammenarbeit mit dem für die Planung und Abwicklung beauftragtem Architekturbüro Rolf + Hotz wurde die Fassade so gestaltet, das die Photovoltaikmodule im Einklang zu den restlichen Erneuerungen, wie Verglasung der Balkone zu Wintergärten stehen. Angestrebt war eine Kaltfassade, die unabhängig vom verwendeten PV-Solarmodul überall einsetzbar ist. Besonderheit dieser Fassadenlösung: Sie wird unabhängig vom Modultyp (d.h. der Größe bzw. Gewicht) einsetzbar sein. Die Verwendung von ressourcensparenden, rahmenlosen ModulenEin späterer Austausch einzelner Komponenten soll unkompliziert und schnellrealisierbar sein. Die Unterkonstruktion soll praktikabel zu installieren sein und ein Höchstmaß anTransparenz besitzen. Durch die Planung/Realisierung dieser Solarstromanlagen wird die Montagetechnik für Solarfassaden wesentlich vereinfacht, so dass künftige Fassadenlösungen bei Neu- und Altbauten ohne größeren Planungsaufwand realisiert werden können. Im ersten Schritt wurde von einem Freiburger Ingenieurbüro, Sunna - Büro für Sonnenenergie, ein Gutachten für die Ertragssituation an der südlichen Fassade der beiden Gebäude erstellt. Zusätzlich wurde die Wärmedämmung berechnet und optimiert um den Energiebedarf an den Standard der Niedrig-Energie-Bauweise in Freiburg anzupassen. Mit diesen Vorgaben entwickelte ein bundesweit tätiges Fassadenbau-Unternehmen eine Befestigungs-Technik, die den Anforderungen der DIN-Normen und den Vorgaben für eine leichte Montage sowie der späteren Austauschbarkeit von Modulen entsprach. Die Solar-Fabrik entwickelte ein Standard-Fassadenmodul mit der Bezeichnung SF 140 F mit einer Nennleistung von 133,5 Wp. Das Modul besteht aus einer spezial gehärteten Glasscheibe, die Zellen sind in ein EVA (Ethylen-Vinyl-Acetat) eingebettet. Die Montage der PV-Anlage war einer der letzten Schritte des gesamten Sanierungsvorhabens. Die beiden Wohnhäuser waren vollständig eingerüstet. Dadurch konnte die Unterkonstruktion der Fassade und die Wärmedämmung ohne Probleme angebracht werden. Im Zuge des Rückbaus der Gerüste wurden die PV-Module angebracht.

Untersuchung der Funktionstuechtigkeit von Aufstiegshilfen fuer Fische und wirbellose Organismen und Auswirkungen der Reaktivierung einer Wasserkraftanlage auf das angrenzende Oekosystem

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