API src

Found 40 results.

Related terms

Reaktivierung einer Wasserkraftanlage zu Demonstrationszwecken

Wasserkraftnutzung an der Floeha

Photovoltaikdemonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Tiefenbach-Tittling

Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik Evang. Kirche und Gemeindezentrum. Baujahr 1988. Brutto-Geschossfläche: ca. 200 qm Nutzung: Gottesdienste, Gemeindegruppen, Öffentliche Veranstaltungen Photovoltaikanlage ASE-Module mit 1,14 KW; Auf-Dach-Montage; SKN 1000 String Wechselrichter; Dachneigung 18 Grad. Fazit: Als eine der aller ersten Anlagen haben wir für viele anderen - sowohl Kirchengemeinden als auch Privatpersonen - eine weitreichende Impulswirkung setzen können und viele Nachahmer gefunden. Mutig und selbstbewusst hätten wir die Anlage von vornherein größer anlegen sollen etwa als 2,4 bzw. 3,0 kW-Anlage. Die punktuelle und reinvestive Nachrüstung kommt erheblich teurer und geht nur mühsam voran. Wir sind der DBU für die großzügige Förderung dankbar. Insbesondere Herr Martin Heins war stets freundlich, geduldig und zuvorkommend. Im gebührt besonderer Dank für die gute Zusammenarbeit. Es bleibt jedoch und wird immer wieder deutlich, dass die DBU eine verwaltete Behörde ist und die relative Unmenge von Formblättern und Vorschriften zeitraubend ist.

Reaktivierung der Wasserkraftanlage Einhausen

Geothermisches Heizwerk Stralsund (Machbarkeitsstudie)

Optimierung der Folieneinbindung in Flachkollektoren zur Nutzwaermeerzeugung

Neubau einer Wasserkraftanlage an der Zschopau/Sachsen

Solarstrom vom Kirchendach St. Morus, Berlin

Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Gebäudecharakteristik: Der Gebäudekomplex besteht aus dem Kirchengebäude und dem Gemeindezentrum, in das zwei Wohnungen integriert sind. Die Solaranlage selbst wird auf dem leicht geneigten Flachdach der 1956/57 errichteten Kirche gebaut. Die Bruttogeschossfläche des Gemeindezentrum beträgt 900 m , die der Kirche 500 m . Konzeption der Anlagentechnik: Die Anlage wird mit Winkeln auf Betonplatten aufgeständert um eine Verletzung der Dachhaut ausschließen zu können. Die Solarmodule werden mit einem Winkel von 30 Grad zur Sonne ausgerichtet. Als Solarmodule werden die a-Module der Firma Solon mit 0,654 m /Modul verwendet. Zum Einsatz kommen 72 Module mit 4,896 kWp. Die Module werden in 18 parallelen Strängen verschaltet. Die Netzeinspeisung erfolgt über drei Wechselrichter (NEG 1600+). Fazit: Da unser Projekt 'Strom vom Himmel' erfolgreich realisiert werden konnte, fällt das Fazit leicht: wir sind glücklich und zufrieden, dass unsere Anlage steht und seit gut 1 1/2 Jahren Strom liefert. Viele Einzelpersonen haben an dem Projekt mitgewirkt und zu dem Gelingen beigetragen, bei denen wir uns herzlich bedanken möchten. Wir können andere Gemeinden und Gruppen nur dazu ermuntern, ähnliche Projekte durchzuführen.

Solarstrom für Bayerns grössten Arten- und Biotopschutzverband

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Demonstrationsanlage soll dazu dienen, Firmen, Behörden und Privatpersonen für diese Technologie zu interessieren und die Sonnenenergie verstärkt durch den Einbau von Photovoltaikanlagen in Gebäuden zu nutzen. Die geplante Photovoltaikanlage des LBV wird bei einer Nennleistung von ca. 10 kW und einer durchschnittlichen Sonnenscheindauer von ca. 1.800 Stunden etwa 9.000 kWh Strom aus Sonnenlicht erzeugen. Beim bundesdeutschen Kraftwerksmix führt dies zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen von ca. 7.200 Kilogramm. Die Energieexperten der Energieberatung des Landratsamtes gehen davon aus, dass der in den Sommermonaten Mai bis September auftretende Stromverbrauch der Landesgeschäftsstelle bis zu 70 Prozent durch die Eigenproduktion gedeckt werden kann. Fazit: Dank der Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt konnte das Projekt 'Solarstrom für Bayerns größten Arten- und Biotopschutzverband' zügig realisiert werden. Dieses Vorzeigeprojekt wäre ohne diese Unterstützung nicht möglich gewesen. Ein rundum gelungenes Projekt.

Entwicklung einer frostschutzmittelfreien Solaranlage zur direkten Erwaermung des Heizkreises und kombinierten Brauchwassererwaermung

Bei Kombianlagen zur solaren Brauchwasserbereitung und Heizungsunterstützung besteht mit zunehmender Größe und Güte der Kollektoren das Problem, dass in den Sommermonaten große Überschüsse erzielt werden, was zu Anlagenstillstand und Materialproblemen (Kollektoren, Frostschutzmittel) führt. Bei der Entwicklung sollte die Problematik der sommerlichen Überschusswärme und der Frostschutzmittelzerstörung durch zwei Ansätze behoben werden: 1. Entwicklung von Kollektoren mit reduziertem Solarertrag im Sommer und erhöhtem Ertrag zwischen Herbst und Frühjahr entsprechend dem Hauswärmebedarf. 2. Entwicklung einer Systemtechnik ohne Frostschutzmittel.Durch den Verzicht auf Frostschutzmittel soll gleichzeitig der Wärmetauscher für den Solarkreis entfallen. Das Wasser des Heizkreises soll direkt durch die Kollektoren strömen und somit mit maximaler Effizienz erwärmt werden. Um eine Solaranlage ohne Frostschutzmittel zu entwickeln, wurden folgende drei Techniken oder Kombination daraus einem systematischen Vergleich unterzogen. Drain back-System, aktiver Frostschutz und die Verwendung von elastisch dehnbaren Leitungen oder Leitungen mit integrierten Dehnkörpern, um die Volumenausdehnung beim Einfrieren von Wasser aufzunehmen. Aufgrund von Recherchen, Gesprächen mit Anwendern vergleichbarer Anlagenkonzepte eige-ner Simulationen und experimenteller Untersuchungen wurde das Anlagenkonzept festgelegt. Hohe Solarerträge im Winter erfordern Kollektoren mit geringen Wärmeverlusten. Die in dem Projekt vorgesehenen Sydney-Vakuumröhren mit hochselektiver Beschichtung und Konzentration der Solarstrahlung durch CPC-Reflektoren sind hierfür prädestiniert. Durch gezielte Gestaltung des CPC-Reflektors sollte das Verhältnis der winterlichen zu den sommerlichen Erträgen so beeinflusst werden, dass die Sommerüberschüsse reduziert und der Ertrag während der Heizperiode erhöht wird. Für die drain-back-Systemvariante musste ein leerlaufendes Wärmeabführsystem entwickelt werden. Für die Kollektoranbindung und insbesondere die Dachdurchführung musste eine leerlaufgeeignete, wetterfeste und fehlerunanfällige Lösung entwickelt werden. Eine Voraussetzung des drain-back Konzeptes in Verbindung mit einem größeren Höhenunterschied zwischen Kollektoren und Auffanggefäß ist der Einsatz einer Pumpe mit erhöhtem Förderdruck. Die Anforderungen an eine solche Pumpe sind: lange Laufzeit, geringe Geräuschentwicklung und geringer Stromverbrauch. In einer breit angelegten Recherche und ausführlichen Tests wurde nach einer geeigneten Pumpe gesucht. Der in dem solaren Heizsystem eingesetzte Speicher baut auf der von der DBU geförderten Entwicklung eines Schichtenspeichers mit integrierten Thermosiphonwärmetauschern auf. Die an das neue System angepasste Konstruktion erfordert eine direkte Entnahme und Einspeisung des Speicherwassers für den Solarkreis, die Integration eines Rücklaufvolumens für den Kollektorinhalt und eine in die Speicherkonstruktion integrierte Pumpengruppe.

1 2 3 4