Das Projekt "Das Verhalten des Menschen zur Umwelt in Wort und Tat wenn er die Zeichen erkennt" wird/wurde ausgeführt durch: Internationales Umweltschutz-Korps und Arbeitsgemeinschaft für Wander,-Ski,-Rad- und Rettungswesen.Beobachtungen des menschlichen Verhaltens bei Einsaetzen zur Abfallverminderung und -Beseitigung bei Massenveranstaltungen und in Erholungsgebieten bis 4000 m/M. Eingliederung in Stand, Bildung, Nation. Aufgestellte Tafeln und Aufrufe durch Lautsprecher und in der Presse geben die Vororientierung.
Das Projekt "Das menschliche Verhalten zur Umwelt in Wort und Tat, wenn er die Zeichen der Zeit erkennt" wird/wurde ausgeführt durch: Internationales Umweltschutz-Korps und Arbeitsgemeinschaft für Wander,-Ski,-Rad- und Rettungswesen.Beobachtung des menschlichen Verhaltens bei Einsaetzen zur Abfallverminderung und -beseitigung bei Massenveranstaltungen und in Erholungsgebieten bis 4000 m/M. Eingliederung in Stand, Bildung, Nation. Aufgestellte Tafeln und Aufrufe durch Lautsprecher und in der Presse geben die Vororientierung.
Das Projekt "Untersuchung des troposphaerischen Ozons im Schanfigg: Atmosphaerischer Tranport im Alpenraum und langjaehriger Trend der alpinen Ozonbelastung" wird/wurde ausgeführt durch: Ökoscience Lufthygiene AG.Der Zusammenhang zwischen der Ozonsituation im Alpenraum, den Stroemungsmechanismen in der Atmosphaere und den Emissionen der Vorlandes soll am Beispiel des Schanfiggs untersucht werden. In Arosa besteht die einzigartige Moeglichkeit, gueltige Ozondaten aus den Fuenfziger Jahren mit heutigen - unter Einbezug der meteorologischen Bedingungen - zu vergleichen, um die langfristige Entwicklung abschaetzen zu koennen.
Das Projekt "Entwicklung des alpinen Permafrostes, Entwicklung des alpinen Permafrostes" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie.Permafrost oder dauernd gefrorener Untergrund ist in den Alpen oberhalb der Waldgrenze verbreitet. Anhand von Bohrlochstudien und photogrammetrischen Luftbildanalysen wird die Entwicklung des alpinen Permafrostes untersucht und dokumentiert. Als Folge der warmen 1980er Jahre scheint die Permafrosttemperatur zur Zeit rasch anzusteigen. Die Abschmelzgeschwindigkeit ist bedeutend geringer als bei Gletschern, hat sich aber gegenueber den 70er Jahren mindestens verdoppelt. Die mechanischen Veraenderungen des Untergrundes bei steigender Temperatur und teilweisem Abschmelzen von urspruenglich gefrorenen Lockermaterialien wird im Hinblick auf Hangstabilitaetsprobleme und Murgaenge studiert (Bohrlochdeformation).
Das Projekt "Wasser- und Stoffbilanzen kleiner voralpiner Einzugsgebiete" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.In mehreren kleinen Einzugsgebieten der noerdlichen Flyschvoralpen mit unterschiedlichen Wald- und Gruenlandanteil wird sowohl Menge wie Guete (chem. Zusammensetzung) des Eintrages (Niederschlag) und des Austrages (Abfluss) langfristig und kontinuierlich erhoben. Es ist das Ziel die Wirkung des Waldes, aber auch anderer Bodennutzungsarten im Wasser- und Stoffhaushalt dieser Einzugsgebiete zu erkennen. Aus dem Vergleich unterschiedlicher Gebiete sollen auch Folgerungen fuer aehnliche Regionen gezogen werden. Insbesondere interessiert auch die hydrologische Reaktion auf die sich stets aendernde Stoffdeposition.
Das Projekt "WC-Anlage mit Verrottungskammer, Gaulihuette SAC" wird/wurde ausgeführt durch: Schweizer Alpen Club, Sektion Bern.Fuer die Gaulihuette SAC (Gemeinde Innertkirchen) wurde zur Entsorgung von Faekalien ein Kompostklosett (Prinzip Clivus) gebaut. In dieser Pilotanlage sollen Bakterien und Pilze die Rueckstaende, bei Temperaturen ueber 5 Grad C gemeinsam mit Laub, Stroh, Papier und pflanzlichen Kuechenabfaellen zu erdigem Material, dem Kompost, abbauen.
Das Projekt "Lawinen im Satellitenbild" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Geographisches Institut.Der Einsatz der Fernerkundung und Digitalen Gelaendemodelle zur Herstellung von potentiellen Lawinengefahrkarten wird systematisch studiert. Das entwickelte Konzept wird in den Alpen erprobt, um dann auf die Verhaeltnisse im Himalaya uebertragen und eingesetzt werden zu koennen. Erste Ergebnisse von den Testgebieten Beckenried und Davos liegen vor; im Himalaya (Testgebiet Manali) wurden Vegetationsklassifikationen durchgefuehrt.
Das Projekt "Einsatzmoeglichkeiten von ERS-1-SAR-Daten fuer geowissenschaftliche Anwendungen im alpinen Gelaende" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Geographisches Institut.Von dem am 16. Juli 1991 erfolgreich gestarteten ersten europaeischen Erderkundungssatelliten ERS-1 werden wesentliche Beitraege zum besseren Verstaendnis der komplexen Vorgaenge und dynamischen Veraenderungen im Gesamtsystem Erde und somit Entscheidungsgrundlagen fuer Massnahmen zum Schutze unserer Umwelt erwartet. Hinsichtlich der Einsatz- und Auswertmoeglichkeiten der SAR-Daten ueber Landoberflaechen mit ausgepraegtem Relief (wie in der Schweiz) bestehen erst geringe Kenntnisse. Es bedarf hier umfangreicher Grundlagenforschung, um diese Daten bei der Loesung aktueller, unser Land betreffender Aufgaben sinnvoll einsetzen zu koennen.
Das Projekt "Untersuchung des Oberflaechenstrahlungshaushaltes in den Alpen und im Vergleich zum schweizerischen Mittelland (Teilprojekt NFP 31)" wird/wurde ausgeführt durch: Physikalisch-Meteorologisches Observatorium Davos und Weltstrahlungszentrum (PMOD,WRC).Im vorliegenden Projekt werden Messungen der kurz- und langwelligen Strahlungsbilanz durchgefuehrt. Diese Untersuchungen sollen einerseits eine Verbesserung der Parametrisierung des Energiehaushaltes der Alpen in Klimamodellen erlauben und andererseits die Daten fuer das SRP (Surface Radiation Programme) des WCRP (Weltklimaforschungsprogrammes) im allgemeinen und fuer das GBSRN (Global Baseline Surface Radiation Network) im speziellen liefern. Der Einfluss des global sich verstaerkenden Treibhauseffektes durch die Erhoehung von CO2 und anderen Infrarot-aktiven Spurengasen (im folgenden als primaere Treibhausgase bezeichnet) auf die Strahlungsbilanz zeigt, dass die Zunahme der primaeren Treibhausgase die langwellige Abwaertsstrahlung um etwa 8 Wm-2 (bei Verdoppelung der Treibhausgase) erhoeht, dass aber ueber die Rueckkopplung des temperaturbedingt erhoehten Wasserdampfgehaltes in der unteren Atmosphaere die Strahlung um weitere 30 Wm-2 ansteigt (bei 4K mittlerer globaler Temperaturerhoehung). Da die Wassertragfaehigkeit der Atmosphaere stark mit abnehmender Temperatur und damit der Hoehe abnimmt, verringert sich diese Rueckkopplung und der daraus resultierende Treibhauseffekt entsprechend in Gebirgsgegenden wie den Alpen. Dieser Effekt kann im Falle der Schweiz regional das Ausmass der Temperaturveraenderung bei der Erhoehung der primaeren Treibhausgase wesentlich gegenueber den globalen Resultaten veraendern. Er soll mit den vorgeschlagenen Messungen quantifiziert werden. Waehrend des ersten Projektjahres soll die Instrumentierung und deren Eichung an die hohen Genauigkeitsanforderungen der Zielsetzung angepasst und am PMOD/WRC und SLF-Versuchsfeld in Davos getestet werden. In der zweiten Phase werden einige ausgewaehlte Alpenstationen der SMA ausgeruestet und mit operationellen Messungen der Oberfaechenstrahlungsbilanz begonnen, die die Daten fuer die wissenschaftliche Studie liefern werden.
Das Projekt "Radiotelemetrische Untersuchungen beim Rothirsch" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bern, Zoologisches Institut, Abteilung Wirbeltiere.Die Untersuchung laeuft in der Region oestliches Berner Oberland / Kt. Obwalden. Mit Hilfe der Radiotelemetrie soll die Raumnutzung und das Wanderverhalten einer Rotwildpopulation erforscht werden. Diese Rotwildpopulation trat im Untersuchungsgebiet erstmals vor 20 Jahren auf und ist in einer expandierenden Phase. Die radiotelemetrisch gewonnenen Daten sollen in bot. Vegetationskarten eingetragen werden; es soll untersucht werden, wie weit ein Zusammenhang zwischen der Vegetation eines Gebietes und dessen Nutzung besteht. Weiter soll die Lage der Einstaende und deren Groesse bestimmt werden.
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Bund | 80 |
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Englisch | 10 |
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