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Sustainable use of Global Land and Biomass Resources

Before humankind discovered oil, coal, natural gas and uranium and learnt how to put them to use, biomass covered all of the respective needs. Since time immemorial, it has provided food, feed and fodder, fuel, construction materials, and the raw materials for textiles as well as medicinal drugs. Until the mechanisation and motorisation of farming subsequent to the Industrial Revolution, agricultural biomass production was based on regional, largely closed, food and energy cycles. The energy needed for this production (fodder for working animals and food for the human workforce) came from within the agricultural sector itself. As technology progressed in the 20th century, it significantly changed the way in which biomass is produced and used (cue: specialisation, increasing global division of labour and trade). Fossil fuels made the motorisation of agriculture and the energy-intensive production of fertilisers and pesticides possible.

Starke Land- und Ernährungswirtschaft

Ministerin Gorißen: Wir treten dafür ein, dass mehr regionale Produkte und Spezialitäten sowie Obst, Gemüse oder Fleisch aus unserem Land im Einzelhandel angeboten werden. Im Vorfeld zur Grünen Woche, der internationalen Leitmesse für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau, zeigte Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerin Silke Gorißen am Mittwoch, 10. Januar 2024, in Düsseldorf gemeinsam mit ausstellenden Unternehmen und Initiativen, was das internationale Messepublikum in der NRW-Länderhalle auf dem Berliner Messegelände ab dem 19. Januar 2024 erwartet. Ministerin Silke Gorißen: „Nordrhein-Westfalen präsentiert sich auf der Grünen Woche 2024 in Berlin als starkes Erzeugerland. Viele Verbraucherinnen und Verbraucher schätzen unsere regionalen und frischen Erzeugnisse, die von herausragender Qualität sind. Deshalb treten wir noch stärker dafür ein, dass mehr regionale Produkte und Spezialitäten sowie Obst, Gemüse oder Fleisch aus unserem Land im Einzelhandel angeboten und beworben werden. Der Kauf hochwertiger und regional erzeugter Lebensmittel ist eine gute Sache, von der alle Seiten profitieren.“ Die Ministerin sagt zudem: „Unsere Stärken liegen in einer leistungsfähigen Land- und Forstwirtschaft, der innovativen nordrhein-westfälischen Ernährungswirtschaft und einer engagierten regionalen Vermarktung. Die Grüne Woche ist und bleibt ein wichtiger Branchentreff und wir werden uns unter dem Motto „Nordrhein-Westfalen – Entdecke die Vielfalt“ in Berlin von unserer besten Seite zeigen.“ Vom 19. bis zum 28. Januar 2024 ist das Land Nordrhein-Westfalen mit mehr als 100 Ausstellerinnen und Austellern auf der Grünen Woche vertreten und bringt dabei rund 570 Akteure aus allen Landesteilen mit in die Messehalle 5.2a. Zehn Tage lang werden an 23 Messeständen auf ca. 1.200 Quadratmeter Ausstellungsfläche eine Fülle an nordrhein-westfälischen Produkten vorgestellt: Neben regionalen Spezialitäten wie Bieren und Spirituosen, Fruchtsäften und Fischgenüssen, Käse, Schinken oder Spargel werden Blumen und Zierpflanzen vom Niederrhein oder auch Erlebnisangebote im ländlichen Raum präsentiert. Hierbei spielen auch die vielfältigen Projekte des Förderprogramms LEADER des nordrhein-westfälischen Landwirtschaftsministeriums zur Stärkung des ländlichen Raums eine wichtige Rolle. Begleitet wird der Landesauftritt von einem umfangreichen Bühnenprogramm, das den Messebesucherinnen und Messbesuchern täglich viele Stunden Kochshows und Mitmachaktionen bietet. Zur Darbietung der reichen Landwirtschafts-, Genuss-, Natur- und Erlebnisvielfalt Nordrhein-Westfalens wurde unter Federführung des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) im Auftrag des Ministeriums der Landesmesseauftritt realisiert. Ziel des Messekonzeptes ist, die unterschiedlichen nordrhein-westfälischen Landschaften und Kulturen zu präsentieren. Gleichzeitig werden Informationen zur Ernährung und Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen sowie zum Verbraucherschutz und Tourismus angeboten. „Regionalvermarktung erfolgreich zu betreiben bedeutet, den Verbraucherinnen und Verbrauchern die Besonderheiten der heimischen Produkte nahezubringen und sie von deren Qualität zu überzeugen“, betont LANUV-Vizepräsidentin Dr. Barbara Köllner. „Deshalb bietet die NRW-Präsentation auf der Grünen Woche eine Informations- und Kommunikationsplattform, auf der die Erzeugung regionaler Produkte unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit im Vordergrund steht.“ Nordrhein-westfälische Ausstellungsbeiträge mit eigenen Ständen: • Biologische Station im Rhein-Sieg-Kreis e.V. • Die Faire Milch, Grefrath • Früh Kölsch, Cölner Hofbräu P. Josef Früh KG • GEPA – The Fair Trade Company • GRANDE ÉTOILE • KLB, KLJB im Bistum Münster e.V. • Landesbetrieb Wald und Holz NRW • Landesvereinigung der Milchwirtschaft Nordrhein-Westfalen e.V. • LandFrauen Nordrhein-Westfalen • Landpark – Stiftsquelle • Mutterkuhhalter NRW e.V. • Pflanzenzucht Heinz Manten • Privatbrauerei Ernst Barre GmbH • Weinmanufaktur Pieper GbR Messestände mit wechselnden Produkten bzw. Akteuren: • Agrobusiness Niederrhein e.V. • Ernährung-NRW e.V. • Fischkultur NRW – Verband nordrhein-westfälischer Fischzüchter und Teichwirte e.V. • Foodhub NRW e.V. • Genussregion Niederrhein e.V. • Genussregion Ostwestfalen-Lippe e.V. • LEADER-Regionen im Münsterland/MLV NRW • mein-ei.nrw e.V. • Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.V. Über die Grüne Woche Die Grüne Woche ist eine internationale Ausstellung der Ernährungs- und Landwirtschaft sowie des Gartenbaus. Sie wurde 1926 gegründet und findet in diesem Jahr vom 19. bis 28. Januar 2024 in Berlin statt. Nordrhein-Westfalen auf der Grünen Woche Der nordrhein-westfälische Ausstellungsbeitrag zielt darauf ab, die Vielfalt nordrhein-westfälischer Landschaften, Kulturen und Produkte abzubilden und gleichzeitig die Besucher zur Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft sowie Themen des Verbraucherschutzes oder der ländlichen Entwicklung zu informieren. Weitere Informationen sind zu finden unter http://www.lanuv.nrw.de/gruenewoche Pressekontakt: sebastian.klement-aschendorff@mlv.nrw.de , Tel: 0211 3843-1043 zurück

Regionale Aquakultur in Nordrhein-Westfalen: Vom Teich auf den Teller – Fische aus der Region

Die regionale Aquakultur in NRW bietet dem Verbraucher viele Möglichkeiten, um sich regional mit einem hochwertigen Lebensmittel zu versorgen und dadurch genau zu wissen, wo und wie dieser Fisch aufgewachsen ist. Durch die Erzeugung nahe beim Verbraucher wird dabei eine klimafreundliche Versorgung mit Fisch ohne große Transportwege gewährleistet. Info 53 | LANUV 2022 Info 64 | LANUV 2023

Kreis Herford: Obst- und Nussbäume

Zur Freude aller darf kostenlos für den Eigenbedarf, also in haushaltsüblichen Mengen, an den in der Karte dargestellten Obst-und Nussbaum-Standorten geerntet werden. Doch Achtung: Die Ernte erfolgt auf eigene Gefahr! Verletzen oder gefährden Sie weder sich selbst, noch andere, noch die Bäume, damit alle auch im nächsten Jahr noch Freude daran haben. Bitte verwenden Sie keine Äste etc. um Obst aus den Bäumen herauszuschlagen/-werfen. Dieses entwertet einerseits Ihr Obst und beschädigt andererseits unsere Mähtechnik, wenn die Äste im Gras liegenbleiben. Respektieren Sie bitte auch eingezäunte bzw. eingefriedete Bereiche.

Rural Urban Nexus - Globale Landnutzung und Urbanisierung: Integrierte Ansätze für eine nachhaltige Stadt-Land-Entwicklung

Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse des Umweltforschungsplan-Vorhabens "Rural Urban Nexus - Globale Landnutzung und Urbanisierung" (RUN) zusammen. Ziel des Projektes war es, inte-grierte Ansätze für eine tragfähige Verbindung urbaner und ruraler Räume zu entwickeln und Anknüpfungspunkte für eine global nachhaltige Landnutzung im Kontext der Urbanisierung aufzuzeigen. Dabei wurde auf die Interaktion von Städten mit ihrem unmittelbaren peri-urbanen und ländlichen Umland fokussiert. Der Bericht gibt einen Überblick über die bearbeiteten Teilaspekte des Projektes und formuliert politische Empfehlungen für die Bundesregierung. Basierend auf Analysen zum Stand der Forschung zu bestehenden Entwicklungstheorien und -konzepten sowie existierender und in Entwicklung befindlicher politischer Handlungsmöglichkeiten, wurden Prinzipien einer nachhaltigen Stadt-Land-Entwicklung abgeleitet und geeignete politische Instrumente identifiziert. Die Analyse zeigt, dass das Mehrebenensystem zwischen lokaler deutscher und internationaler Ebene bereits eine breite Palette von strategischen Ansatzpunkten und Instrumenten für die politische Realisierung beinhaltet. Allerdings fehlen oft Wissen und Anreize dafür, dass kommunale und regionale Akteure diese bestehenden Möglichkeiten nutzen. Während die Frage der nachhaltigen Stadt-Land-Entwicklung zunehmend mehr politische Aufmerksamkeit erfährt, z. B. hinsichtlich der Förderung gleichwertiger Lebensverhältnisse oder der Umsetzung der Sustainable Development Goals erhält, fehlen noch regionale Konzepte zur Entwicklung sektorübergreifender Lösungen. Auch fehlen Daten, um die bestehenden Interaktionen von Stadt und Land zu erfassen. Die im Projekt entwickelten Indikatoren können einen geeigneten Ausgangspunkt bilden, um die relevantesten Datennotwendigkeiten zu identifizieren. Ein mit dem Projekt identifizierter Ansatzpunkt, der mehrere Ebenen der nachhaltigen Stadt-Land-Interaktion adressiert, ist die Entwicklung von regionalen Ernährungsstrategien. Durch die strategische Verknüpfung von ländlicher (und peri-urbaner) Produktion und städtischer Nachfrage nach regionalen Lebensmitteln besteht die Chance für eine Kooperation zum gegenseitigen Vorteil. Zudem lassen sich zahlreiche positive Auswirkungen in anderen Politikbereichen (Umwelt, Gesundheit, Regionalentwicklung etc.) erzielen und entstehendes und bestehendes bürgerschaftliches Engagement nutzen. Aufbauend auf internationalen Untersuchungen hat das RUN Projekt die für die Erstellung von regionalen Ernährungsstrategien relevanten Erfolgsfaktoren und notwendigen Kernelemente erarbeitet. Quelle: Forschungsbericht

Regionalisierung von Ernährungssystemen: Einschätzung von Nachhaltigkeitspotenzialen und Darstellung politischer Handlungsansätze

Dieser Teilbericht (AP2) stellt die im Rahmen des F&E-Projektes "Sozial-ökologische Transformation des Ernährungssystems" erarbeiteten Ergebnisse zum Thema Regionalisierung von Ernährungssystemen vor. Im Zentrum steht die Frage, welchen Stellenwert die deutsche Umweltpolitik einer Regionalisierung von Wertschöpfungsketten zumessen sollte und welche Rolle dieser Ansatz bei einer sozial-ökologischen Transformation des Ernährungssystems spielen kann. Auf Grundlage einer literaturbasierten Analyse möglicher Effekte einer solchen Regionalisierung - bezogen auf die Bereiche Ökologie, Soziales, Ökonomie und Resilienz - kommen die Auto*innen zu der Schlussfolgerung, dass eine explizit nachhaltigkeitsorientierte Regionalisierung von Wertschöpfungsketten eine relevante Strategie für die sozial-ökologische Transformation des Ernährungssystems sein sollte. Ein mit öffentlichen Geldern geförderter Auf- und Ausbau regionaler Wertschöpfungsketten sollte daher an Bedingungen geknüpft werden, die ökologische und/oder soziale Mehrwerte garantieren, z.B. die prioritäre Förderung pflanzlicher Lebensmittel, eine Bio-Zertifizierung oder die Verknüpfung von Regionalität mit Saisonalität. Der Bericht benennt abschließend politische Ansatzpunkte und Strategien für eine nachhaltigkeitsförderliche Regionalisierung und gibt Hinweise, wie diese in den politischen Prozess eingespeist werden könnten. Quelle: Forschungsbericht

PFAS levels and determinants of variability in exposure in European teenagers - Results from the HBM4EU aligned studies (2014-2021)

Background Perfluoroalkyl substances (PFAS) are man-made fluorinated chemicals, widely used in various types of consumer products, resulting in their omnipresence in human populations. The aim of this study was to describe current PFAS levels in European teenagers and to investigate the determinants of serum/plasma concentrations in this specific age group. Methods PFAS concentrations were determined in serum or plasma samples from 1957 teenagers (12-18 years) from 9 European countries as part of the HBM4EU aligned studies (2014-2021). Questionnaire data were post-harmonized by each study and quality checked centrally. Only PFAS with an overall quantification frequency of at least 60% (PFOS, PFOA, PFHxS and PFNA) were included in the analyses. Sociodemographic and lifestyle factors were analysed together with food consumption frequencies to identify determinants of PFAS exposure. The variables study, sex and the highest educational level of household were included as fixed factors in the multivariable linear regression models for all PFAS and each dietary variable was added to the fixed model one by one and for each PFAS separately. Results The European exposure values for PFAS were reported as geometric means with 95% confidence intervals (CI): PFOS [2.13 (mirco)g/L (1.63-2.78)], PFOA ([0.97 (mirco)g/L (0.75-1.26)]), PFNA [0.30 (mirco)g/L (0.19-0.45)] and PFHxS [0.41 (micro)g/L (0.33-0.52)]. The estimated geometric mean exposure levels were significantly higher in the North and West versus the South and East of Europe. Boys had significantly higher concentrations of the four PFAS compared to girls and significantly higher PFASs concentrations were found in teenagers from households with a higher education level. Consumption of seafood and fish at least 2 times per week was significantly associated with 21% (95% CI: 12-31%) increase in PFOS concentrations and 20% (95% CI: 10-31%) increase in PFNA concentrations as compared to less frequent consumption of seafood and fish. The same trend was observed for PFOA and PFHxS but not statistically significant. Consumption of eggs at least 2 times per week was associated with 11% (95% CI: 2-22%) and 14% (95% CI: 2-27%) increase in PFOS and PFNA concentrations, respectively, as compared to less frequent consumption of eggs. Significantly higher PFOS concentrations were observed for participants consuming offal (14% (95% CI: 3-26%)), the same trend was observed for the other PFAS but not statistically significant. Local food consumption at least 2 times per week was associated with 40% (95% CI: 19-64%) increase in PFOS levels as compared to those consuming local food less frequently. Conclusion This work provides information about current levels of PFAS in European teenagers and potential dietary sources of exposure to PFAS in European teenagers. These results can be of use for targeted monitoring of PFAS in food. © 2022 The Authors.

Sustainable use of Global Land and Biomass Resources

Before humankind discovered oil, coal, natural gas and uranium and learnt how to put them to use, biomass covered all of the respective needs. Since time immemorial, it has provided food, feed and fodder, fuel, construction materials, and the raw materialsfor textiles as well as medicinal drugs. Until the mechanisation and motorisation of farming subsequent to the Industrial Revolution, agricultural biomass production was based on regional, largely closed, food and energy cycles. The energy needed for this production (fodder for working animals and food for the human workforce) came from within the agricultural sector itself. As technology progressed in the 20th century, it significantly changed the way in which biomass is produced and used (cue: specialisation, increasing global division of labour and trade). Fossil fuels made the motorisation of agriculture and the energy-intensive production of fertilisers and pesticides possible.

PFASs: What can we learn from the European Human Biomonitoring Initiative HBM4EU

Per- and polyfluoroalkyl substances (PFASs) were one of the priority substance groups selected which have been investigated under the ambitious European Joint programme HBM4EU (2017-2022). In order to answer policy relevant questions concerning exposure and health effects of PFASs in Europe several activities were developed under HBM4EU namely i) synthesis of HBM data generated in Europe prior to HBM4EU by developing new platforms, ii) development of a Quality Assurance/Quality Control Program covering 12 biomarkers of PFASs, iii) aligned and harmonized human biomonitoring studies of PFASs. In addition, some cohort studies (on mother-child exposure, occupational exposure to hexavalent chromium) were initiated, and literature researches on risk assessment of mixtures of PFAS, health effects and effect biomarkers were performed. The HBM4EU Aligned Studies have generated internal exposure reference levels for 12 PFASs in 1957 European teenagers aged 12-18 years. The results showed that serum levels of 14.3% of the teenagers exceeded 6.9 (micro)g/L PFASs, which corresponds to the EFSA guideline value for a tolerable weekly intake (TWI) of 4.4 ng/kg for some of the investigated PFASs (PFOA, PFOS, PFNA and PFHxS). In Northern and Western Europe, 24% of teenagers exceeded this level. The most relevant sources of exposure identified were drinking water and some foods (fish, eggs, offal and locally produced foods). HBM4EU occupational studies also revealed very high levels of PFASs exposure in workers (P95: 192 (micro)g/L in chrome plating facilities), highlighting the importance of monitoring PFASs exposure in specific workplaces. In addition, environmental contaminated hotspots causing high exposure to the population were identified. In conclusion, the frequent and high PFASs exposure evidenced by HBM4EU strongly suggests the need to take all possible measures to prevent further contamination of the European population, in addition to adopting remediation measures in hotspot areas, to protect human health and the environment. HBM4EU findings also support the restriction of the whole group of PFASs. Further, research and definition for additional toxicological dose-effect relationship values for more PFASs compounds is needed.

Selected Trade-Offs and risks associated with land use transitions in central Germany

Future uncertainties and risks for socio-environmental systems are often addressed in the form of scenarios. This study aims to identify the biggest future risks and uncertainties for the study region Central Germany and the question which land use changes and impacts on selected ecosystem services related to agricultural production can be expected in the coming decades. For this purpose, we co-developed scenario storylines along the largest uncertainties, how the region may change with different stakeholders and used environmental models to simulate land-use changes and impacts on selected ecosystem services related to agricultural production. The study revealed that Climate change may have beneficial (e.g. maize, sugar beet) or adverse effects (e.g. barley, wheat) on crop yield levels, depending on crop type and level of climate change. In the scenarios crop production is additionally influenced by different levels of regional preferences influencing crop land extent (e.g., afforestation), crop management (e.g., organic production), and crop types used for food or bioenergy production. As driving factors such as climate change, land availability, and land management all influence agriculture, integrated studies like this are needed to assess future crop production. However, sustainability objectives may prefer other than the most productive agricultural pathways providing additional benefits such as regulating or cultural services. © Springer International Publishing AG, part of Springer Nature 2019

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