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LebensMittelPunkte für zukunftsfähige Ernährung & ländliche Räume

„LebensMittelPunkte“ (LMPs) sind eine Konzeptidee aus dem städtischen Raum. Sie sollen zur Ernährungswende beitragen, nachhaltige Ernährung für alle zugänglich machen und Zusammenhalt in der Nachbarschaft fördern. Ein Projekt der Verbändeförderung hat dabei unterstützt, drei LMPs in Brandenburg aufzubauen. Eine Broschüre hilft dabei, LMPs im ländlichen Raum zu etablieren. In LebensMittelPunkten, kurz LMP, werden regionale, hochwertige und fair gehandelte Nahrungsmittel vermarktet, gelagert, verarbeitet und gemeinsam gegessen. Sie bringen Menschen die bunte Vielfalt an Nahrungsmitteln in ihrer unmittelbaren Umgebung näher, sind aber zugleich auch Treffpunkte, um gemeinsam zu kochen und zu gärtnern, zu essen, voneinander zu lernen und sich auszutauschen. Um dieses Konzept auch auf dem Land zu etablieren, haben Umweltbundesamt und Bundesumweltministerium das Projekt „Die Ernährungswende konkret regional und bundesweit mit den LebensMittelPunkten (LMPs) bewegen!“ im Rahmen der Verbändeförderung gefördert. Mit dem Projekt wurden der Aufbau und die Verstetigung von drei LMPs in Brandenburg sowie der Aufbau eines bundesweiten Netzwerks von LMPs unterstützt. Dadurch entsteht ein Austausch über erfolgreiche Strategien und Beispiele, der die Arbeit in den Regionen unterstützt und einen Wissenspool generiert. Gelingt es, aktuelle Herausforderungen zu meistern, können LebensMittelPunkte zu langfristigen Institutionen eines lebenswerten ländlichen Raums werden und gleichzeitig wichtige Bausteine für eine zukunftsfähige Ernährungswende werden. Für die Verstetigung von LMPs braucht es jedoch vor allem langfristig nutzbare Räumlichkeiten und/oder Gartenflächen sowie ein Finanzierungskonzept für eine Koordinationsstelle. Ohne ein bis zwei Personen, die verantwortlich die Organisation und Koordination für den LMP übernehmen und weitere Aktive aktivieren, kann der Prozess zur kontinuierlichen Entstehung der LMPs nicht aufrechterhalten werden. Eine im Projekt entstandene Broschüre stellt dar, was LebensMittelPunkte genau sind, wie sie im ländlichen Raum etabliert werden können und was dabei die Herausforderungen sind. Die Broschüre richtet sind an Vertreter*innen der lokalen Zivilgesellschaft, der Lokalpolitik und der Verwaltung sowie an alle Interessierten aus der ländlichen Bevölkerung.

Innovationsraum BioBall - InA - Insektenbasierte nachhaltige Aquakultur, Insektenbasierte nachhaltige Aquakultur (Teilprojekt E) - Umsetzungsphase

Das Projekt "Innovationsraum BioBall - InA - Insektenbasierte nachhaltige Aquakultur, Insektenbasierte nachhaltige Aquakultur (Teilprojekt E) - Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Royal-Exclusiv Aquarien-Anlagenbau Christian Walter GmbH & Co. KG.

Innovationsraum BioBall - InA - Insektenbasierte nachhaltige Aquakultur, Insektenbasierte nachhaltige Aquakultur (Teilprojekt D) - Umsetzungsphase

Das Projekt "Innovationsraum BioBall - InA - Insektenbasierte nachhaltige Aquakultur, Insektenbasierte nachhaltige Aquakultur (Teilprojekt D) - Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evonik Operations GmbH.

Nachhaltige Arten der Gewächshausproduktion und ressourceneffiziente Technologien für zukünftige Kultivierung, Ziel ist ein modernes System mit energieautarker regional angepasster Produktion, sowie Wissenstransfer zur Verbesserung der Versorgung mit Nahrungsmitteln in Regionen Westafrikas

Das Projekt "Nachhaltige Arten der Gewächshausproduktion und ressourceneffiziente Technologien für zukünftige Kultivierung, Ziel ist ein modernes System mit energieautarker regional angepasster Produktion, sowie Wissenstransfer zur Verbesserung der Versorgung mit Nahrungsmitteln in Regionen Westafrikas" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: HGoTECH GmbH.

Bio-Bauernhof Speise-Eis in recycelbaren Kunststoffverpackungen aus Agrar-Reststoffen, Teilprojekt E

Das Projekt "Bio-Bauernhof Speise-Eis in recycelbaren Kunststoffverpackungen aus Agrar-Reststoffen, Teilprojekt E" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: ARBURG GmbH + Co KG.Das Projekt BUSINESS möchte Polyethylenfuranoat (PEF)-basierte und rezyklierbare Lebensmittel-Verpackungen aus Agrar-Reststoffen für die Vermarktung von Bio-Speiseeis eines landwirtschaftlichen Direktvermarkters herstellen und am Markt etablieren. Das regionale Bio-Produkt kann bisher nur in herkömmlichen, fossilem Polystyrol (PS)-basierten Kunststoffeinwegbechern adäquat vermarktet werden und ist ein Beispiel für Nahrungsmittel, die auch in Zukunft nicht unter das Verbot von Wegwerfverpackungen fallen. Der Markt für regionales Bio-Speiseeis ist ein Premium-Nischenmarkt, dessen Verpackungsbedarf für repräsentative Tests erster Produktmuster in relevanter Einsatzumgebung während des Projektes mit den Produktionskapazitäten der beteiligten Forschungseinrichtungen bedient und projektintern innovativ recycelt werden kann. BUSINESS möchte den Bekanntheitsgrad von biobasierten, recyclingfähigen PEF-Verpackungen für empfindliche Nahrungsmittel erhöhen und gleichzeitig Erkenntnisse über die zu erwartende Verbraucherakzeptanz und das mögliche Gesamt-Marktvolumen liefern. PEF ist ein sehr gut recyclebarer und hoch funktionaler Kunststoff, bei dessen Herstellung mittels des Hohenheimer Bioraffineriekonzepts auch die zuvor in der Ausgangsbiomasse gebundenen Nährstoffe wieder aufs Feld zurückgeführt werden können, sodass im Projekt eine zirkulare Bioökonomie entlang der gesamten Wertschöpfungskette beispielhaft demonstriert werden kann. Nährstoffkreisläufe werden lokal geschlossen und der im Produkt gebundene Kohlenstoff wird durch die Recyclingfähigkeit so lange wie möglich im Kreislauf gehalten. Die Optimierung des Stoff- und Energiemanagements geschieht im Projekt durch simulationsbasiertes Value Engineering und die Ermittlung der Gesamt-Ökobilanz der PEF-basierten Speiseeisverpackung. Am Ende des Projektes soll die PEF basierte Speiseeisverpackung das Stadium eines Prototyps im Einsatz (TRL 7) erreicht haben.

Bio-Bauernhof Speise-Eis in recycelbaren Kunststoffverpackungen aus Agrar-Reststoffen, Teilprojekt C

Das Projekt "Bio-Bauernhof Speise-Eis in recycelbaren Kunststoffverpackungen aus Agrar-Reststoffen, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Peter Vogel Direktvermarkter.Das Projekt BUSINESS möchte Polyethylenfuranoat (PEF)-basierte und rezyklierbare Lebensmittel-Verpackungen aus Agrar-Reststoffen für die Vermarktung von Bio-Speiseeis eines landwirtschaftlichen Direktvermarkters herstellen und am Markt etablieren. Das regionale Bio-Produkt kann bisher nur in herkömmlichen, fossilem Polystyrol (PS)-basierten Kunststoffeinwegbechern adäquat vermarktet werden und ist ein Beispiel für Nahrungsmittel, die auch in Zukunft nicht unter das Verbot von Wegwerfverpackungen fallen. Der Markt für regionales Bio-Speiseeis ist ein Premium-Nischenmarkt, dessen Verpackungsbedarf für repräsentative Tests erster Produktmuster in relevanter Einsatzumgebung während des Projektes mit den Produktionskapazitäten der beteiligten Forschungseinrichtungen bedient und projektintern innovativ recycelt werden kann. BUSINESS möchte den Bekanntheitsgrad von biobasierten, recyclingfähigen PEF-Verpackungen für empfindliche Nahrungsmittel erhöhen und gleichzeitig Erkenntnisse über die zu erwartende Verbraucherakzeptanz und das mögliche Gesamt-Marktvolumen liefern. PEF ist ein sehr gut recyclebarer und hoch funktionaler Kunststoff, bei dessen Herstellung mittels des Hohenheimer Bioraffineriekonzepts auch die zuvor in der Ausgangsbiomasse gebundenen Nährstoffe wieder aufs Feld zurückgeführt werden können, sodass im Projekt eine zirkulare Bioökonomie entlang der gesamten Wertschöpfungskette beispielhaft demonstriert werden kann. Nährstoffkreisläufe werden lokal geschlossen und der im Produkt gebundene Kohlenstoff wird durch die Recyclingfähigkeit so lange wie möglich im Kreislauf gehalten. Die Optimierung des Stoff- und Energiemanagements geschieht im Projekt durch simulationsbasiertes Value Engineering und die Ermittlung der Gesamt-Ökobilanz der PEF-basierten Speiseeisverpackung. Am Ende des Projektes soll die PEF basierte Speiseeisverpackung das Stadium eines Prototyps im Einsatz (TRL 7) erreicht haben.

Bio-Bauernhof Speise-Eis in recycelbaren Kunststoffverpackungen aus Agrar-Reststoffen, Teilprojekt B

Das Projekt "Bio-Bauernhof Speise-Eis in recycelbaren Kunststoffverpackungen aus Agrar-Reststoffen, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Sustainable Packaging Institute.Das Projekt BUSINESS möchte Polyethylenfuranoat (PEF)-basierte und rezyklierbare Lebensmittel-Verpackungen aus Agrar-Reststoffen für die Vermarktung von Bio-Speiseeis eines landwirtschaftlichen Direktvermarkters herstellen und am Markt etablieren. Das regionale Bio-Produkt kann bisher nur in herkömmlichen, fossilem Polystyrol (PS)-basierten Kunststoffeinwegbechern adäquat vermarktet werden und ist ein Beispiel für Nahrungsmittel, die auch in Zukunft nicht unter das Verbot von Wegwerfverpackungen fallen. Der Markt für regionales Bio-Speiseeis ist ein Premium-Nischenmarkt, dessen Verpackungsbedarf für repräsentative Tests erster Produktmuster in relevanter Einsatzumgebung während des Projektes mit den Produktionskapazitäten der beteiligten Forschungseinrichtungen bedient und projektintern innovativ recycelt werden kann. BUSINESS möchte den Bekanntheitsgrad von biobasierten, recyclingfähigen PEF-Verpackungen für empfindliche Nahrungsmittel erhöhen und gleichzeitig Erkenntnisse über die zu erwartende Verbraucherakzeptanz und das mögliche Gesamt-Marktvolumen liefern. PEF ist ein sehr gut recyclebarer und hoch funktionaler Kunststoff, bei dessen Herstellung mittels des Hohenheimer Bioraffineriekonzepts auch die zuvor in der Ausgangsbiomasse gebundenen Nährstoffe wieder aufs Feld zurückgeführt werden können, sodass im Projekt eine zirkulare Bioökonomie entlang der gesamten Wertschöpfungskette beispielhaft demonstriert werden kann. Nährstoffkreisläufe werden lokal geschlossen und der im Produkt gebundene Kohlenstoff wird durch die Recyclingfähigkeit so lange wie möglich im Kreislauf gehalten. Die Optimierung des Stoff- und Energiemanagements geschieht im Projekt durch simulationsbasiertes Value Engineering und die Ermittlung der Gesamt-Ökobilanz der PEF-basierten Speiseeisverpackung. Am Ende des Projektes soll die PEF basierte Speiseeisverpackung das Stadium eines Prototyps im Einsatz (TRL 7) erreicht haben.

Bio-Bauernhof Speise-Eis in recycelbaren Kunststoffverpackungen aus Agrar-Reststoffen, Teilprojekt A

Das Projekt "Bio-Bauernhof Speise-Eis in recycelbaren Kunststoffverpackungen aus Agrar-Reststoffen, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik (440), Fachgebiet Konversionstechnologie und Systembewertung nachwachsender Rohstoffe (440f).Das Projekt BUSINESS möchte Polyethylenfuranoat (PEF)-basierte und rezyklierbare Lebensmittel-Verpackungen aus Agrar-Reststoffen für die Vermarktung von Bio-Speiseeis eines landwirtschaftlichen Direktvermarkters herstellen und am Markt etablieren. Das regionale Bio-Produkt kann bisher nur in herkömmlichen, fossilem Polystyrol (PS)-basierten Kunststoffeinwegbechern adäquat vermarktet werden und ist ein Beispiel für Nahrungsmittel, die auch in Zukunft nicht unter das Verbot von Wegwerfverpackungen fallen. Der Markt für regionales Bio-Speiseeis ist ein Premium-Nischenmarkt, dessen Verpackungsbedarf für repräsentative Tests erster Produktmuster in relevanter Einsatzumgebung während des Projektes mit den Produktionskapazitäten der beteiligten Forschungseinrichtungen bedient und projektintern innovativ recycelt werden kann. BUSINESS möchte den Bekanntheitsgrad von biobasierten, recyclingfähigen PEF-Verpackungen für empfindliche Nahrungsmittel erhöhen und gleichzeitig Erkenntnisse über die zu erwartende Verbraucherakzeptanz und das mögliche Gesamt-Marktvolumen liefern. PEF ist ein sehr gut recyclebarer und hoch funktionaler Kunststoff, bei dessen Herstellung mittels des Hohenheimer Bioraffineriekonzepts auch die zuvor in der Ausgangsbiomasse gebundenen Nährstoffe wieder aufs Feld zurückgeführt werden können, sodass im Projekt eine zirkulare Bioökonomie entlang der gesamten Wertschöpfungskette beispielhaft demonstriert werden kann. Nährstoffkreisläufe werden lokal geschlossen und der im Produkt gebundene Kohlenstoff wird durch die Recyclingfähigkeit so lange wie möglich im Kreislauf gehalten. Die Optimierung des Stoff- und Energiemanagements geschieht im Projekt durch simulationsbasiertes Value Engineering und die Ermittlung der Gesamt-Ökobilanz der PEF-basierten Speiseeisverpackung. Am Ende des Projektes soll die PEF basierte Speiseeisverpackung das Stadium eines Prototyps im Einsatz (TRL 7) erreicht haben.

Innovationsraum BioBall - InA - Insektenbasierte nachhaltige Aquakultur, Insektenbasierte nachhaltige Aquakultur (Teilprojekt C) - Umsetzungsphase

Das Projekt "Innovationsraum BioBall - InA - Insektenbasierte nachhaltige Aquakultur, Insektenbasierte nachhaltige Aquakultur (Teilprojekt C) - Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Mittelhessen (THM), Institut für Bioverfahrenstechnik und Pharmazeutische Technologie (IBPT), Arbeitsgruppe Membrantechnik.

Innovationsraum BioBall - InA - Insektenbasierte nachhaltige Aquakultur, Insektenbasierte nachhaltige Aquakultur (Teilprojekt A) - Umsetzungsphase

Das Projekt "Innovationsraum BioBall - InA - Insektenbasierte nachhaltige Aquakultur, Insektenbasierte nachhaltige Aquakultur (Teilprojekt A) - Umsetzungsphase" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut Tierökologie und Spezielle Zoologie.

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