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Schwerpunktprogramm (SPP) 1889: Regional Sea Level Change and Society (SeaLevel), ASIA-FLOODS Extreme Änderungen des Meeresspiegels an der Süd-Ost-Asiatischen Küste: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1889: Regional Sea Level Change and Society (SeaLevel), ASIA-FLOODS Extreme Änderungen des Meeresspiegels an der Süd-Ost-Asiatischen Küste: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Geesthacht Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH, Institut für Küstenforschung.Extreme kurzfristige Meeresspiegeländerungen können schwerwiegendere Auswirkungen auf die Gesellschaft und Ökosysteme haben, als ein langsam ansteigender mittlerer Meeresspiegel. Wenn sich die Anzahl von Extremereignissen unter dem Einfluss anthropogener Klimaänderungen verändert, kann das grundlegende Konsequenzen auf die Abschätzung klimawandelbedingter Auswirkungen haben, und in der Folge auf geplante Anpassungsmaßnahmen. Südostasien ist eine der bevölkerungsreichsten Regionen der Welt, welche den Auswirkungen von Taifunen und extratropischen Zyklonen unterliegt. Gegenwärtig ist noch unklar, inwiefern externe Klimaantriebe die Häufigkeit und Intensität von extremen Ereignissen wie Sturmfluten und starken und/oder langanhaltenden Niederschlagsereignissen beeinflussen, und welche Rolle dabei die interne Variabilität der Klimaantriebe spielt. Im Projekt Asia-Floods werden atmosphärische Wettermuster identifiziert werden, welche zu küstennahen Überflutungen durch Sturmfluten und/oder durch extreme kontinentale Niederschläge in der Region Südostasien führen können. Dazu wird eine Reihe von vorhandenen globalen und regionalen Klimasimulationen unterschiedlicher räumlicher Auflösung untersucht werden, welche sowohl die letzten Dekaden als auch Simulationen über das letzte Jahrtausend und Zukunftsszenarien abdecken. Auf Basis dieser Simulationen wird ein statistischer Downscaling Ansatz angewendet werden, in welchem die großskaligen atmosphärischen Klimafaktoren in einen statistischen Zusammenhang zu (beobachteten) lokalen Klimafaktoren gebracht werden. Dazu werden Beobachtungsdatensätze von extremen Wasserständen und Niederschlagsereignissen verwendet werden. Nach der Kalibrierung dieser statistischen Modelle anhand gegitterter Beobachtungsdaten und meteorologischer Reanalysen, können diese auf vergangene und zukünftige globale und regionale Klimasimulationen angewendet werden, um Änderungen in der Anzahl von Extremereignissen abschätzen zu können. Die erzielten Ergebnisse auf Basis der Klimasimulationen der vergangenen Jahrhunderte werden u.a. mit anderen Projekten innerhalb dieses SPPs abgeglichen, um die Häufigkeit von Überflutungen in Proxydaten zu untersuchen. Im Falle der Szenario-Simulationen werden die Ergebnisse u.a. verwendet, um den Anstieg der durch küstennahe Überflutungen verursachten ökonomischen Kosten abzuschätzen.

Nutzbare Lokale Klimainformationen für Deutschland, Teilprojekt 5: Quantitative Analyse regionaler Klimaszenarien für die Wirkmodellierung und das NUKLEUS Klimakataster (QWIKK)

Das Projekt "Nutzbare Lokale Klimainformationen für Deutschland, Teilprojekt 5: Quantitative Analyse regionaler Klimaszenarien für die Wirkmodellierung und das NUKLEUS Klimakataster (QWIKK)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Fachgebiet Atmosphärische Prozesse.

Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Teilprojekt: MAGIC-DML Messen/Kartieren/Modellieren der antarktischen Geomorphologie und Eisänderung in Dronning-Maud-Land: Die deutsche Eisschild-Modellierungskomponente

Das Projekt "Schwerpunktprogramm (SPP) 1158: Antarctic Research with Comparable Investigations in Arctic Sea Ice Areas; Bereich Infrastruktur - Antarktisforschung mit vergleichenden Untersuchungen in arktischen Eisgebieten, Teilprojekt: MAGIC-DML Messen/Kartieren/Modellieren der antarktischen Geomorphologie und Eisänderung in Dronning-Maud-Land: Die deutsche Eisschild-Modellierungskomponente" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften.Der vorliegende Antrag stellt die zentrale Modellierungskomponente des internationalen Gemeinschaftsprojekts MAGIC-DML, an dem Wissenschaftler aus Schweden, USA, Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Norwegen teilnehmen, vor. MAGIC-DML zielt auf die Rekonstruktion von langfristigen Mustern und der zeitlichen Abfolge von Änderungen der Eiserhebung im ostantarktischen Eisschild über Dronning-Maud-Land (DML) ab. Die Modellierungskomponente von MAGIC-DML soll Informationen über vergangene Eisoberflächenhöhen über DML, gewonnen durch Kartierung (Fernerkundung) und absoluten Altersbestimmungen (kosmogene Datierung) glazialer Landformen auf Nunataks, und anderen Gebieten der östlichen Antarktis mit hochaufgelöster Eisschild-Modellierung verknüpfen, um Einblicke in langfristige Veränderungen des ostantarktischen Eisschildes und regionalen Klimas zu erhalten. Im Rahmen unserer numerischen Experimente werden wir eine große Zahl von Klimamodellergebnissen überprüfen und folgende Hypothesen testen:- Die Inland-Regionen des ostantarktischen Eisschildes haben seit dem Pliozän langfristige Reduzierungen der Eishöhen erfahren.- Der Eisschild zog sich zuletzt von seiner maximalen Ausdehnung nach 25 ka (tausend Jahre vor heute) zurück, zu welcher Zeit die Eisoberfläche nahe der Küste mehrere hundert Meter höher war; allerdings war sie nicht höher - und vielleicht sogar niedriger - über den meisten Gebieten des östlichen antarktischen Kontinents. Unser Ansatz, Eisschild-Modellierung mit geochronologischen Daten und klimamodellbasierten Rekonstruktionen zu kombinieren, wird es uns erlauben, den relativen Beitrag des ostantarktischen Eisschildes zu vergangenen Meeresspiegelschwankungen einzugrenzen und Unsicherheiten in vergangenen Klimabedingungen über der Antarktis zu verringern. Als Teil des Vorhabens werden wir die Reaktion des ostantarktischen Eisrandes auf wärmere Klimabedingungen als die heutigen, so wie sie für das Pliozän, den Marinen Isotopenstadien 11c (420 - 400 ka) und 5e (124 -119 ka) rekonstruiert wurden, quantifizieren. Hierdurch können Analogszenarien hinsichtlich der Reaktion des ostantarktischen Eisschildes auf zukünftig zu erwartende Klimaveränderungen dargeboten werden.

DAM Schutz und Nutzen - CoastalFutures - Zukunftsszenarien zur Förderung einer nachhaltigen Nutzung mariner Räume, Leitantrag; Vorhaben: Entwicklung eines nationalen Küstenmodellsystems und Erstellung von Zukunftsszenarien

Das Projekt "DAM Schutz und Nutzen - CoastalFutures - Zukunftsszenarien zur Förderung einer nachhaltigen Nutzung mariner Räume, Leitantrag; Vorhaben: Entwicklung eines nationalen Küstenmodellsystems und Erstellung von Zukunftsszenarien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum hereon GmbH.

ERA4CS- Klimaservice für den Wasser-Energie-Land-Nexus (ClisWELN), Teilprojekt 1: Koordination

Das Projekt "ERA4CS- Klimaservice für den Wasser-Energie-Land-Nexus (ClisWELN), Teilprojekt 1: Koordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH, Climate Service Center Germany (GERICS).

ERA4CS - Verbundprojekt: Angewandte Klimaszenarien - Perspektiven und Handlungsoptionen (SENSES), Teilprojekt 2

Das Projekt "ERA4CS - Verbundprojekt: Angewandte Klimaszenarien - Perspektiven und Handlungsoptionen (SENSES), Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Potsdam, Fachbereich Design.In den letzten Jahren wurde innerhalb der Klimafolgenforschung eine neue Generation von Klimaszenarien auf Grundlage einer neuen Szenarien-Architektur entwickelt. Jedoch sind die Inhalte und die Bedeutung der neuen Szenarien für potentielle Nutzergruppen noch schwer verständlich, und es besteht ein starker Bedarf neue Erkenntnisse der Szenarien-Forschung anwendungsorientiert zu vermitteln. Um komplexe wissenschaftliche Szenario-Informationen zugänglich zu machen, entwickelt das Projekt innovative und nutzerzentrierte Visualisierungswerkzeuge, praktische Leitlinien und Handbücher und fügt sie im 'SENSES-Toolkit' zusammen. Das Toolkit richtet sich an (i) nationale und internationale Klimapolitiker, (ii) Unternehmen, insbesondere solche mit langfristigen Planungshorizonten sowie (iii) regionale Nutzer von Klimaszenarien, und ist das Ergebnis eines Prozesses des Ko-Designs und der Ko-Produktion mit repräsentativen Expertengremien aus Politik, Wirtschaft und Regionen. Das SENSES-Toolkit wird die genannten Nutzergruppen in die Lage versetzen Klimainformationen zu verarbeiten und daraus Handlungsoptionen abzuleiten. Zum Beispiel können politische Entscheidungsträger das neue Szenario-Wissen in Diskussionen über die Umsetzung der nationalen Klimabeiträge (NDCs) im Rahmen des Pariser Abkommens nutzen; regionale Stakeholder können die lokalen Auswirkungen des globalen sozioökonomischen und klimatischen Wandels besser verstehen; Unternehmen können Chancen und Risiken ihrer Investitionsvorhaben in Bezug auf den Klimawandel und die Entwicklung der Klimapolitik besser einschätzen. Die FHP wird diejenigen Teilaspekte des SENSES-Projekts bearbeiten, die mit Fragestellungen der Datenvisualisierung, des Interaktionsdesigns und des nutzerzentrierten Gestaltungsprozesses verbunden sind, gekoppelt an das Ziel, Komponenten so zu konzipieren, zu gestalten und umzusetzen, die es den Nutzern ermöglichen, selbständig mit Klimadaten und Klimaszenarien zu arbeiten.

ERA4CS - Verbundprojekt: Angewandte Klimaszenarien - Perspektiven und Handlungsoptionen (SENSES), Teilprojekt 1: Koordination

Das Projekt "ERA4CS - Verbundprojekt: Angewandte Klimaszenarien - Perspektiven und Handlungsoptionen (SENSES), Teilprojekt 1: Koordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..In den letzten Jahren wurde innerhalb der Klimafolgenforschung eine neue Generation von Klimaszenarien auf Grundlage einer neuen Szenarien-Architektur entwickelt. Jedoch sind die Inhalte und die Bedeutung der neuen Szenarien für potentielle Nutzergruppen noch schwer verständlich, und es besteht ein starker Bedarf, neue Erkenntnisse der Szenarien-Forschung anwendungsorientiert zu vermitteln. Um komplexe wissenschaftliche Szenario-Informationen zugänglich zu machen, entwickelt das Projekt innovative und nutzerzentrierte Visualisierungswerkzeuge, praktische Leitlinien und Handbücher und fügt sie im 'SENSES-Toolkit' zusammen. Das Toolkit richtet sich an (i) nationale und internationale Klimapolitiker, (ii) Unternehmen, insbesondere solche mit langfristigen Planungshorizonten sowie (iii) regionale Nutzer von Klimaszenarien, und ist das Ergebnis eines Prozesses des Ko-Designs und der Ko-Produktion mit repräsentativen Expertengremien aus Politik, Wirtschaft und Regionen. Das SENSES-Toolkit wird die genannten Nutzergruppen in die Lage versetzen, Klimainformationen zu verarbeiten und daraus Handlungsoptionen abzuleiten.

WTZ China: CLISTORM - Untersuchung und Synthese der Sturmflutgefahr entlang der chinesischen Küste unter dem Einfluss von Klimaveränderungen

Das Projekt "WTZ China: CLISTORM - Untersuchung und Synthese der Sturmflutgefahr entlang der chinesischen Küste unter dem Einfluss von Klimaveränderungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Meereskunde (IfM).In diesem Projekt werden zu Beginn die Zugbahnen der Sturmtiefs mithilfe vorhandener Archiv-Daten für den West-Pazifik analysiert. Durch Integration dieser Beobachtungsdaten in ein aufzubauendes gekoppeltes Modellsystem ist es möglich, Sturmfluten für verschiedene Klimabedingungen zu simulieren. Auf diese Weise lassen sich Variabilitäten und Trends von Sturmfluten und der damit zusammenhängenden Gefahren für verschiedene chinesische Küstengewässer genauer bestimmen. Der detaillierte Arbeitsplan ist in drei Arbeitspakete aufgeteilt: Arbeitspaket 1: historische Rekonstruktion von Taifun-Zugbahnen und damit verbunden Sturmfluten. Daten zu den Taifun-Zugbahnen von 1948 bis jetzt, die am 'Joint Typhoon Warning Center' vorliegen, sollen zusammen Satelliten- und anderen Messdaten in Bezug auf den Taifun-Entstehungspotential-Index (GPI) analysiert werden. Arbeitspaket 2: Numerische Simulation der von Taifunen erzeugten Sturmfluten für Hindcast- und Zukunftsszenarien Ein gekoppeltes numerisches Atmosphären-Ozean-Modell soll angewendet werden, um das Herunterskalieren der globalen Klima-Szenarien auf die Regionalskala zu ermöglichen. Auf diese Weise soll, die Taifun-Aktivität und deren Auswirkung auf die Sturmfluthäufigkeit und -intensität unter Berücksichtigung der zukünftigen Klimaentwicklung für die chinesischen Gewässer abgeschätzt werden. Arbeitspaket 3: Abschließend sollen die Sturmflutrisiken für einzelne chinesische Küstenregionen bewertet werden. Durch Vergleich mehrerer IPCC-Szenarien wird in diesem Zusammenhang auch die dazugehörigen Unsicherheiten abgeschätzt werden. Im Anschluss sollen die Projektergebnisse bei verantwortlichen Behörden präsentiert und diskutiert werden. Zum anderen sollen gegen Ende des Projekts unsere Ergebnisse bei den routinemäßigen Beratungsaktivitäten des Centers herangezogen werden.

Vorhaben: Ökologische Konsequenzen des Klimawandels in sibirischen Schelfmeeren (Teilprojekt 4)^WTZ Russland: CATS: Das arktische transpolare System im Wandel^Vorhaben: Zwischenjährliche und saisonale Variationen der Meereisproduktion aus Satellitenbeobachtungen (Teilprojekt 2), Vorhaben: Veränderungen der Atmosphäre-Meereis-Ozean Interaktionen und deren Einfluss auf das transpolare System (Teilprojekt 2)

Das Projekt "Vorhaben: Ökologische Konsequenzen des Klimawandels in sibirischen Schelfmeeren (Teilprojekt 4)^WTZ Russland: CATS: Das arktische transpolare System im Wandel^Vorhaben: Zwischenjährliche und saisonale Variationen der Meereisproduktion aus Satellitenbeobachtungen (Teilprojekt 2), Vorhaben: Veränderungen der Atmosphäre-Meereis-Ozean Interaktionen und deren Einfluss auf das transpolare System (Teilprojekt 2)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Trier, Fachbereich VI Raum- und Umweltwissenschaften, Fach Umweltmeteorologie.Veränderungen im arktischen Klimasystem sind stark an Wechselwirkungsprozesse zwischen Atmosphäre, Ozean und Meereis (AOI) gekoppelt. Diese Prozesse, wie sie z.B. bei der Meereisproduktion in Polynjen und der Produktion von dichtem Ozeanwasser auftreten, sind Schlüsselprozesse für den Ozean und die Kryosphäre. Das übergeordnete Ziel des Vorhabens ist es, mit dem regionalen Fokus auf der Laptev-See ein verbessertes Verständnis und eine Quantifizierung von AOI-Prozessen zu erzielen. Dazu werden die Bedingungen für die vergangenen 30 Jahre und für ein Klimaszenario für das Ende des 21. Jahrhunderts untersucht. Von besonderem Interesse ist, wie sich Polynya-Prozesse und der atmosphärische Antrieb (wie Windextreme) auf den ozeanischen Austausch zwischen Laptev- und Kara-See auswirken und wie sie sich in Zukunft ändern. Die Projektarbeiten sind in drei Aufgabenbereiche gegliedert, die zusammen mit russischen Wissenschaftlern bearbeitet werden. A) Prozesse in der atmosphärischen Grenzschicht der hohen Arktis: Durch ganzjährige Beobachtungen an der russischen Station Cape Baranov soll ein neuer umfassender Datensatz von in-situ-Beobachtungen der Atmosphäre, Eis und Bodeneigenschaften in der hohen Arktis generiert werden, um damit regionale Klimamodelle zu verifizieren und Prozessstudien durchzuführen. B) Monitoring von Meereiseigenschaften und Meereisproduktion: Satellitenbasierte Methoden zur Erkennung von Dünneis und Eisrinnen sowie zur Bestimmung der Eisproduktion werden eingesetzt, um die regionalen Charakteristiken der AOI-Wechselwirkungen zu untersuchen. C) Modellierung von Atmosphäre/Meereis/Ozean-Wechselwirkungen: Das hochaufgelöste regionale Klimamodell CCLM wird zusammen mit dem Meereis-Ozeanmodell FESOM verwendet, um für AOI-Wechselwirkungen ein verbessertes Verständnis und eine Quantifizierung des Einflusses zu gewinnen. Der Schwerpunkt der Simulationen liegt auf dem Klima der vergangenen 30 Jahre und einem Klimaszenario für das Ende des 21. Jahrhunderts.

IPCC-AR5 Klimaszenarien(RCPs)z.hydrologischen Klimaimpaktanalyse:Syntese hochaufgelöster Regionalisierung, multivarianter stochastischer Biaskorrektur u. optimierter hydrologischer Modell-u.Prozessanalyse am Beispiel NP Berchtesgaden(BIAS II)

Das Projekt "IPCC-AR5 Klimaszenarien(RCPs)z.hydrologischen Klimaimpaktanalyse:Syntese hochaufgelöster Regionalisierung, multivarianter stochastischer Biaskorrektur u. optimierter hydrologischer Modell-u.Prozessanalyse am Beispiel NP Berchtesgaden(BIAS II)" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.Erarbeitung von wasserwirtschaftlichen Modellen, die im Raum des Nationalparks Berchtesgaden präziser regionalisiert werden können und damit zur Klimaanpassung in einem hochalpinen Gebiet beitragen. Schwerpunkte sind Extremwetterereignisse, Hochwasserereignisse.

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