Derzeit gültiges Regionales Raumordnungsprogramm (RROP) von 1998 für den Altkreis Osterode am Harz: Die Regionalplanung stellt übergeordnete, überörtliche und zusammenfassende Pläne und Programme auf und schreibt diese fort. Dabei werden alle für das Kreisgebiet raumbedeutsamen Planungen aufeinander abgestimmt und die wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen, kulturellen und sonstigen infrastrukturellen Erfordernisse berücksichtigt. Die Ergebnisse der Regionalplanung werden im Regionalen Raumordnungsprogramm (RROP) dargestellt. Besonders die gemeindliche Bauleitplanung – auf vorbereitender Ebene der Flächennutzungsplan und auf verbindlicher Ebene der Bebauungsplan – wird durch das RROP berührt.
Derzeit gültiges Regionales Raumordnungsprogramm (RROP) von 2010 für den Altkreis Göttingen: Die Regionalplanung stellt übergeordnete, überörtliche und zusammenfassende Pläne und Programme auf und schreibt diese fort. Dabei werden alle für das Kreisgebiet raumbedeutsamen Planungen aufeinander abgestimmt und die wirtschaftlichen, ökologischen, sozialen, kulturellen und sonstigen infrastrukturellen Erfordernisse berücksichtigt. Die Ergebnisse der Regionalplanung werden im Regionalen Raumordnungsprogramm (RROP) dargestellt. Besonders die gemeindliche Bauleitplanung – auf vorbereitender Ebene der Flächennutzungsplan und auf verbindlicher Ebene der Bebauungsplan – wird durch das RROP berührt.
Darstellung der Grundwassereinzugsgebiete der Wasserwerke der öffentlichen Trinkwasserversorgung mit einer Entnahmemenge ab 100.000 Kubikmeter pro Jahr, für die kein Trinkwasserschutzgebiet festgesetzt oder geplant ist. Entnahmen aus unterschiedlichen Grundwasserstockwerken führen in einigen Fällen zu Überlagerungen hydraulisch getrennter Einzugsgebiete. Der in Schleswig-Holstein verwendete Begriff "Trinkwassergewinnungsgebiet" ist rechtlich nicht normiert. Eigene rechtsverbindliche Regelungen für Trinkwassergewinnungsgebiete bestehen daher nicht. Der Begriff "Trinkwassergewinnungsgebiet" ist allerdings als Kategorie in der Regionalplanung eingeführt, da in Trinkwassergewinnungsgebieten neben der Sicherung der öffentlichen Trinkwasserversorgung dem Gesichtspunkt des vorsorgenden Grundwasserschutzes bei der Abwägung mit anderen Nutzungsansprüchen ein besonderes Gewicht zukommt.
Bei dem Datensatz handelt es sich um die 1. Änderung des rechtskräftigen Regionalen Raumordnungsprogramms des Landkreises Verden in der textlichen und der zeichnerischen Darstellung. Die Daten liegen sowohl im Original als auch im INSPIRE Datenmodell Planned Land Use (PLU) vor. Die INSPIRE-Daten werden auch per Dienst bereitgestellt. Der Originalplan kann im Metropolplaner (Viewer der Metropolregion Nordwest) abgerufen werden.
Bei dem Datensatz handelt es sich um das rechtskräftiges Regionales Raumordnungsprogramm des Landkreises Verden in der textlichen und der zeichnerischen Darstellung. Die Daten liegen sowohl im Original als auch im INSPIRE Datenmodell Planned Land Use (PLU) vor. DIe INSPIRE-Daten werden auch per Dienst bereitgestellt. Der Originalplan kann im Metropolplaner (Viewer der Metropolregion Nordwest) abgerufen werden.
Der Klimawandel führt in deutschen Städten zu einem hohen Anpassungsdruck. Ein besonders vielversprechender Ansatz, um resilienter gegenüber Wetterextremen wie Hitze, Dürre und Starkregen zu sein, sind Naturbasierte Lösungen (NbS). Das neue Forschungsvorhaben Blue Green City Coaching (BGCC) - Implementierung blaugrüner Infrastrukturen zur Klimaanpassung kleinerer deutscher Großstädte: Aufbau eines wissenschaftsbasierten und anwendungsorientierten Coachings für Entscheidungsträger*innen in Stadt- und Regionalplanung, erarbeitet vor diesem Hintergrund bis Ende 2027 Analyse-Instrumente, die Potenziale und Grenzen von NbS für die Stärkung der urbanen Klimaresilienz offenlegen. Im Rahmen des Projektes durchlaufen ca. 10 deutsche mit 100.000 bis 300.000 Einwohnern ein individuelles Coaching. Das Coaching stellt Praxisnähe her, schafft institutionalisierte Partizipation der Entscheidungsträger*innen in der Stadt und testet zugleich verschiedene Bewertungsmethoden für NbS. Konkret soll das BGCC Entscheidungsträger*innen befähigen, wissenschaftlich koordiniert anwendbare Implementierungsstrategien für blaugrüne Infrastrukturen (BGI) zu erstellen. Dabei werden Potentiale und Grenzen identifiziert und diese möglichst im interkommunalen Austausch und mit Hilfe der sozialwissenschaftlichen, juristischen und siedlungswasserwirtschaftlichen Expertise des Projektteams überwunden. Methodisch werden vorhandene Bewertungssysteme für die Effekte und Potentiale wasserbezogener NbS in einer Coaching-Toolbox gebündelt, um Stadtakteuren Argumente und praxisnahe Hilfestellungen für NbS-Potentiale an die Hand zu geben. Bei diesen in der Coaching-Toolbox enthaltenen Potentialen geht es neben finanziellen Anreizen beispielsweise um Monitoring von Biodiversität und Stadtklima mit vielfältigen Effekten auf die Stadtgesundheit – dazu zählen unter anderem die Verringerung der Anzahl von Hitzetoten, eine erhöhte Lebenserwartung und verringerte Gesundheitskosten. Abschließend analysieren sozialwissenschaftliche Expert*innen des Projektteams systematisch die Umsetzungspotenziale und -hemmnisse und bündeln die Ergebnisse. Als Kernprodukt von BGCC entsteht das “BG-Coaching-Handbook”, welches die Toolbox-Inhalte als Handlungsanleitung für die Infrastrukturplanung auch für andere Kommunen replizierbar macht.
Dieser Datensatz beinhaltet INSPIRE-konforme Geodaten des Regionalen Raumordnungsprogramms (RROP) 2011 des Landkreises Osterholz im Schema Planned Land Use.
Das Landes-Raumordnungsprogramm (LROP) ist der Raumordnungsplan für das Land Niedersachsen. Die Fassung des LROP 2017 wurde in Teilen im Jahr 2022 geändert. Die aktuelle Fassung des Landes-Raumordnungsprogramms (LROP) ergibt sich demnach aus der Neubekanntmachung 2017 und der Änderungsverordnung von 2022. Bei den hier vorliegenden Geodaten handelt es sich um eine Zusammenzeichnung, die 2022 beschlossenen Änderungen und eine Berichtigung von Juni 2023 sind hier in die Fassung von 2017 eingearbeitet. Verfügbar sind die Anlage 2 (Zeichnerische Darstellung) und der Anhang 4b (Karte Kulturelles Sachgut und Kulturlandschaften) der Verordnung über das Landes-Raumordnungsprogramm. Zudem werden die dazugehörigen Shapefiles in Form von ZIP-Dateien zur Verfügung gestellt. Bezüglich der Nutzung der Daten (insbesondere bei Verschneidungen/Analysen) beachten Sie bitte, dass der Kartenmaßstab des LROP 1: 500 000 ist und die Daten somit entsprechend generalisiert sind. Bei einer detaillierteren Verwendung als im Maßstab 1:500.000 wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dies zu Lageungenauigkeiten führen kann. Die Daten liegen in UTM32, ETRS89 vor.
Ziel der Forschung ist die Formulierung von Bewertungsmodellen des Raumzusammenhangs im weitesten Sinne. Verkehr als Mittel der Raumordnungspolitik ist quantitativ zu erfassen und im Zusammenhang aller Raumstrukturen zu bewerten. Die Raumstruktur (mit den Bereichen 'Siedlungsstruktur' und 'Verkehrsinfrastruktur') weist Komplementaritaeten auf, die Bedingung fuer Kommunikation und, in Verbindung mit der Raumlage, fuer Verkehr sind. Diese gilt es zu durchleuchten und in allgemeinen, verifizierbaren Modellen zu formulieren. Dazu gehoeren nicht nur die ueblicherweise behandelten Wirkungen in der Verkehrsinfrastruktur, sondern auch die Rueckwirkungen des Verkehrsgefueges auf die Raumstruktur.
Die Rekultivierung ausgebeuteter oder aufgelassener Rohstoff-Entnahmestellen muss, staerker als in der Vergangenheit geschehen, auf geowissenschaftlicher Basis durchgefuehrt werden. Landschaftspflegerische Massnahmen haben der oekonomischen Nachnutzung, d. h. der Abwehr drohender Gefaehrdung des Grundwassers, der Sicherung der Rohstoffreserven, der Bereitstellung von Baugrund fuer Wohn-, Industrie- und Verkehrsbauten oder von Deponiegelaende, der Erhaltung land- und forstwirtschaftlicher Nutzflaechen, der Einrichtung von Erholungs- und Biotopschutzgebieten u. a., Rechnung zu tragen. Konkurrierende Nutzungsansprueche und teilweise rigorose Sanierungsmassnahmen haben in den letzten Jahren mehrfach zur Vernichtung geologischer Naturdenkmale gefuehrt. Zur Abwendung weiterer Zerstoerungen wurde inzwischen eine geeignete Schutzformel in die Entwuerfe zu den regionalen Raumordnungsplaenen aufgenommen. Wie eine erste Bestandsaufnahme ergeben hat, stehen in Hessen gegenwaertig 139 geologische Naturdenkmale unter Schutz; daneben sind weitere 337 erhaltenswerte, aber naturschutzrechtlich noch ungeschuetzte Objekte vorhanden. Mit Unterstuetzung der Regionalen Planungsgemeinschaften und der Naturschutzbehoerden der Kreise sollen nach der Sicherstellung vermehrte Anstrengungen unternommen werden, die erdgeschichtlich bedeutsame Zeugnisse einer an geowissenschaftlichen Fragen zunehmend staerker interessierten Oeffentlichkeit als Anschauungsobjekte zu erschliessen.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 1373 |
| Kommune | 131 |
| Land | 540 |
| Zivilgesellschaft | 11 |
| Type | Count |
|---|---|
| Ereignis | 8 |
| Förderprogramm | 1220 |
| Text | 140 |
| Umweltprüfung | 52 |
| unbekannt | 449 |
| License | Count |
|---|---|
| geschlossen | 249 |
| offen | 1465 |
| unbekannt | 155 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 1826 |
| Englisch | 137 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Archiv | 29 |
| Bild | 7 |
| Datei | 7 |
| Dokument | 116 |
| Keine | 1139 |
| Multimedia | 1 |
| Unbekannt | 3 |
| Webdienst | 188 |
| Webseite | 494 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 1097 |
| Lebewesen und Lebensräume | 1371 |
| Luft | 585 |
| Mensch und Umwelt | 1869 |
| Wasser | 516 |
| Weitere | 1810 |