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INSPIRE SN Lebensräume und Biotope

Der Datensatz beinhaltet Informationen zu Gebieten mit spezifischen ökologischen Bedingungen, Prozessen, Strukturen und (lebensunterstützenden) Funktionen als physische Grundlage für dort lebende Organismen im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden Fauna-Flora-Habitate Lebensraumtypen nach Anhang I, Fauna-Flora-Arthabitate-Habitaten nach Anhang II, Biotope Offenland, Verzeichnisse gesetzlich geschützter Biotope (zukünftig) sowie Daten über die Biotope aus der selektiven Waldbiotopkartierung.

Europäischer Luftqualitätsindex - Europäischer Luftqualitätsindex (stündliche Messungen)

OGC:WMS:Europäischer Luftqualitätsindex (basierend auf Schadstoffkonzentrationen in µg/m3): stündliche Messungen für alle Schadstoffe zur letzten Stunde für jede Station - Die Teilindizes O3, PM10, PM2.5, NO2 und SO2 sind verfügbar je nach Art der Station (Industrie, Hintergrund oder Verkehr) und gemäß der Methodik zur Berechnung des europäischen Luftqualitätsindexes für die Messstationen in der gesamten Großregion. - Datentiefe: Der aktuellste Index für die letzten 3 Stunden ist für jede Station stündlich verfügbar. Wenn die Berechnung des Indexes aufgrund fehlender Daten nicht möglich ist, wird ihr Wert durch einen grauen Punkt in der Kartensymbologie gekennzeichnet (Daten nicht verfügbar). Bei fehlender Messung bestimmter Schadstoffe (fehlende Teilindizes) wird der Gesamtindex dennoch auf der Basis der an der betreffenden Station gemessenen Schadstoffe berechnet. - Datenquellen: ATMO Grand Est; Agence Wallonne de l'Air et du Climat - AWAC; Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz Saarland - IMMESA; Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz - ZIMEN; Administration de l'environnement Luxembourg. Harmonisierung: ATMO Grand Est und GIS-GR 2020

Europäischer Luftqualitätsindex - Teilindex PM10 - Europäischer Luftqualitätsindex (stündliche Messungen) - Teilindex PM10

OGC:WMS:Europäischer Luftqualitätsindex (basierend auf Schadstoffkonzentrationen in µg/m3): stündliche Messungen für den Schadstoff PM10 zur letzten Stunde für jede Station - Der Teilindex PM10 ist verfügbar je nach Art der Station (Industrie, Hintergrund oder Verkehr) und gemäß der Methodik zur Berechnung des europäischen Luftqualitätsindexes für die Messstationen in der gesamten Großregion. - Datentiefe: Der aktuellste Teilindex für die letzten 3 Stunden ist für jede Station stündlich verfügbar. Wenn die Berechnung des Indexes aufgrund fehlender Daten nicht möglich ist, wird ihr Wert durch einen grauen Punkt in der Kartensymbologie gekennzeichnet (Daten nicht verfügbar). - Datenquellen: ATMO Grand Est; Agence Wallonne de l'Air et du Climat - AWAC; Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz Saarland - IMMESA; Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz - ZIMEN; Administration de l'environnement Luxembourg. Harmonisierung: ATMO Grand Est und GIS-GR 2020

Europäischer Luftqualitätsindex - Teilindex O3 - Europäischer Luftqualitätsindex (stündliche Messungen) - Teilindex O3

OGC:WMS:Europäischer Luftqualitätsindex (basierend auf Schadstoffkonzentrationen in µg/m3): stündliche Messungen für den Schadstoff O3 zur letzten Stunde für jede Station - Der Teilindex O3 ist verfügbar je nach Art der Station (Industrie, Hintergrund oder Verkehr) und gemäß der Methodik zur Berechnung des europäischen Luftqualitätsindexes für die Messstationen in der gesamten Großregion. - Datentiefe: Der aktuellste Teilindex für die letzten 3 Stunden ist für jede Station stündlich verfügbar. Wenn die Berechnung des Indexes aufgrund fehlender Daten nicht möglich ist, wird ihr Wert durch einen grauen Punkt in der Kartensymbologie gekennzeichnet (Daten nicht verfügbar). - Datenquellen: ATMO Grand Est; Agence Wallonne de l'Air et du Climat - AWAC; Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz Saarland - IMMESA; Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz - ZIMEN; Administration de l'environnement Luxembourg. Harmonisierung: ATMO Grand Est und GIS-GR 2020

Europäischer Luftqualitätsindex - Teilindex NO2 - Europäischer Luftqualitätsindex (stündliche Messungen) - Teilindex NO2

OGC:WMS:Europäischer Luftqualitätsindex (basierend auf Schadstoffkonzentrationen in µg/m3): stündliche Messungen für den Schadstoff NO2 zur letzten Stunde für jede Station - Der Teilindex NO2 ist verfügbar je nach Art der Station (Industrie, Hintergrund oder Verkehr) und gemäß der Methodik zur Berechnung des europäischen Luftqualitätsindexes für die Messstationen in der gesamten Großregion. - Datentiefe: Der aktuellste Teilindex für die letzten 3 Stunden ist für jede Station stündlich verfügbar. Wenn die Berechnung des Indexes aufgrund fehlender Daten nicht möglich ist, wird ihr Wert durch einen grauen Punkt in der Kartensymbologie gekennzeichnet (Daten nicht verfügbar). - Datenquellen: ATMO Grand Est; Agence Wallonne de l'Air et du Climat - AWAC; Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz Saarland - IMMESA; Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz - ZIMEN; Administration de l'environnement Luxembourg. Harmonisierung: ATMO Grand Est und GIS-GR 2020

Europäischer Luftqualitätsindex - Teilindex SO2 - Europäischer Luftqualitätsindex (stündliche Messungen) - Teilindex SO2

OGC:WMS:Europäischer Luftqualitätsindex (basierend auf Schadstoffkonzentrationen in µg/m3): stündliche Messungen für den Schadstoff SO2 zur letzten Stunde für jede Station - Der Teilindex SO2 ist verfügbar je nach Art der Station (Industrie, Hintergrund oder Verkehr) und gemäß der Methodik zur Berechnung des europäischen Luftqualitätsindexes für die Messstationen in der gesamten Großregion. - Datentiefe: Der aktuellste Teilindex für die letzten 3 Stunden ist für jede Station stündlich verfügbar. Wenn die Berechnung des Indexes aufgrund fehlender Daten nicht möglich ist, wird ihr Wert durch einen grauen Punkt in der Kartensymbologie gekennzeichnet (Daten nicht verfügbar). - Datenquellen: ATMO Grand Est; Agence Wallonne de l'Air et du Climat - AWAC; Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz Saarland - IMMESA; Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz - ZIMEN; Administration de l'environnement Luxembourg. Harmonisierung: ATMO Grand Est und GIS-GR 2020

Europäischer Luftqualitätsindex - Teilindex PM2.5 - Europäischer Luftqualitätsindex (stündliche Messungen) - Teilindex PM2.5

OGC:WMS:Europäischer Luftqualitätsindex (basierend auf Schadstoffkonzentrationen in µg/m3): stündliche Messungen für den Schadstoff PM2.5 zur letzten Stunde für jede Station - Der Teilindex PM2.5 ist verfügbar je nach Art der Station (Industrie, Hintergrund oder Verkehr) und gemäß der Methodik zur Berechnung des europäischen Luftqualitätsindexes für die Messstationen in der gesamten Großregion. - Datentiefe: Der aktuellste Teilindex für die letzten 3 Stunden ist für jede Station stündlich verfügbar. Wenn die Berechnung des Indexes aufgrund fehlender Daten nicht möglich ist, wird ihr Wert durch einen grauen Punkt in der Kartensymbologie gekennzeichnet (Daten nicht verfügbar). - Datenquellen: ATMO Grand Est; Agence Wallonne de l'Air et du Climat - AWAC; Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz Saarland - IMMESA; Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz - ZIMEN; Administration de l'environnement Luxembourg. Harmonisierung: ATMO Grand Est und GIS-GR 2020

Schadstoffe im PRTR – Situation in Deutschland – Berichtsjahre 2007 - 2022

In dieser Publikation wird ein Überblick über die Daten des deutschen ⥠PRTR⥠(Pollutant Release and Transfer Register) gegeben. Für jeden Schadstoff werden die Anzahl der gemeldeten Betriebe und deren Freisetzungen in Luft, Wasser und Boden, sowie deren Verbringungen mit dem Abwasser übersichtlich dargestellt. Getrennt nach Industriebranchen werden Daten für das aktuelle Berichtsjahr 2021 in Tabellen und die Entwicklung seit 2007 in Diagrammen zusammengefasst. Ausführliche Informationen und Recherchemöglichkeiten zum PRTR bietet das Portal Thru.de. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Mycorrhizal response and nutrient uptake of old, new and organically bred winter wheat cultivars in low input systems

Das Projekt "Mycorrhizal response and nutrient uptake of old, new and organically bred winter wheat cultivars in low input systems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für Biologischen Landbau durchgeführt. The testing of crop cultivars on organic and conventional farms is often confounded by site heterogeneity. We compared the performance of a set of old, conventionally and organically bred winter wheat (Triticum aestivum L.) cultivars within the DOK long term trial in CH-Therwil in 2007. In the DOK trial organic and conventional farming systems are compared since 1978 in a split-split plot design with four replicates on a haplic luvisol. Yield (dry matter yield, thousand kernel weight, harvest index and nitrogen harvest index) and quality parameters (grain protein content, Hagberg falling number, Zeleny value, wet gluten content and gluten index) of ten cultivars were assessed in four systems: unfertilized control (NOFERT), bio-dynamic (BIODYN 1 and 2) and one conventional farming system (CONMIN) with different levels of total nitrogen inputs (0, 33, 66 and 140 kg ha-1, respectively). Effects of cultivars and systems on yield and quality parameters were statistically significant, genotype x system interactions were generally not detected. Grain yield increased from 2.7 (NOFERT), 3.7 (BIODYN 1), 4.2 (BIODYN 2) up to 6.8 t ha-1 for the conventional system CONMIN with an average protein content of 10.8, 9.4, 9.0 and 11.7%, respectively. No significant differences between cultivars were detected for yield in the organic system BIODYN 2, whereas in the conventional system CONMIN, cultivars bred under conventional conditions yielded significantly more than old cultivars. However, the protein content of old cultivars was significantly higher than that of modern cultivars. The results imply that breeding for yield was successful during the last century but only under high input conditions (7.6 kg ha-1 yr-1 in the conventional system CONMIN), where the development was accompanied by rising inputs of external resources (e.g. mineral fertilizers). Under organic conditions, yield increase with the year of release of cultivars was only 1.8 kg ha-1 yr-1 (in the organic system BIODYN 2) and modern cultivars could not outperform the old cultivars, irrespective of their selection environment. A redundancy analysis showed that yield was mainly determined by systems or the input of fertilizers, while the influence of cultivars was only minor. The redundancy analysis for baking quality parameters in contrast revealed that the influence of cultivars was higher than the influence of the systems. It is suggested, that long term system comparisons can ideally serve to test crop cultivars under identical soil and climatic conditions. Root colonization with arbuscular mycorrhizal fungi (AMF) was higher under organic than under conventional farming conditions but there was no evidence that breeding conditions were influencing AMF-root colonization of the different cultivars. We observed a positive correlation for AMF root colonization and shoot P at tillering and flowering under organic but not under conventional conditions. (abridged text)

Managementplan Ödensee, Wiesenkataster Ausseerland

Das Projekt "Managementplan Ödensee, Wiesenkataster Ausseerland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA) durchgeführt. Die Arbeitsgemeinschaft Naturschutz 'Ausseerland und Ennstal' hat in Kooperation mit dem LFZ Raumberg-Gumpenstein, Abteilung für Umweltökologie, bei der Naturschutzabteilung des Landes Steiermark am 10.7.2007 das Projekt 'Managementplan Ödensee, Wiesenkataster Ausseerland' eingereicht. Dieses Projekt wurde am 22.2.2008 von der Fachabteilung 13 C-Naturschutz positiv beurteilt und somit genehmigt. Für das Europaschutzgebiet Ödensee soll ein Managementplan erstellt werden. Dazu müssen die Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-RL, insbesondere Pfeifengraswiesen, Hochmoore und Moorwälder erhoben werden. In den Gemeinden des Steirischen Salzkammergutes soll ein Wiesenkataster erstellt werden. Dabei werden naturschutzfachlich besonders wertvolle Wiesenflächen erhoben und kartographisch dargestellt. Im Rahmen dieses Projektes wurde ein Managementplan für das Europaschutzgebiet Ödensee erstellt und dem Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 13 C, Fachstelle Naturschutz vorgelegt.

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