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Limit Values and Guideline Values in Regulatory Toxicology

Depending on thematrix (e.g.,water, air) and the classification of a substance (e.g.,contaminant), a multitude of limits and guidelines has been defined. The motivationfor defining such a limit or guideline can be different. The most importantreason is to protect the population fromadverse health effects such as acute chronictoxicity or cancer. Another reason could be the protection of ecosystems whichcould be more vulnerable than humans. Moreover, aesthetic considerations, likethe taste and/or odor of drinking water, can result in limitations of chemicals. Inthe following chapter, definitions of and examples for limits in water, air, oroccupational environments are given. These lists are by no means exhaustible.© Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014

Gender und Geschlecht in der umweltbezogenen Gesundheitsforschung

Gender und Geschlecht in der umweltbezogenen Gesundheitsforschung Gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung ist ein Instrument für die Untersuchung der Zusammenhänge zwischen Umwelt und Gesundheit. Biologische und soziologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern wurden in der umweltbezogenen Gesundheitsforschung bisher kaum berücksichtigt. Um diese Lücke zu schließen beteiligt sich das UBA an einem neuen, innovativen, interdisziplinären Forschungsprojekt. Umweltbezogener Gesundheitsschutz ist ein zentrales Handlungsfeld deutscher Umweltpolitik, mit dem Ziel, nachteilige Umwelteinflüsse auf die Gesundheit zu erkennen, zu reduzieren und ihnen vorzubeugen. Gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung ist hierbei ein wichtiges Instrument, um die Zusammenhänge zwischen Umwelt und Gesundheit zu erforschen. Dennoch wurden die Kategorien Geschlecht (biologische Komponente) und Gender (soziologische Komponente) in der umweltbezogenen Gesundheitsforschung bislang kaum berücksichtigt. Das ⁠ UBA ⁠ beteiligt sich an dem interdisziplinären Forschungsprojekt INGER (Integration von Geschlecht in die Forschung zu umweltbezogener Gesundheit: Aufbau einer fundierten Evidenzbasis für geschlechtersensible Prävention und umweltbezogenen Gesundheitsschutz) mit dem Ziel die Datenerhebung und -auswertung von Humanbiomonitoring-Studien durch die konsequente Integration der Kategorien Geschlecht und Gender zukünftig zu verbessern. INGER ist Teil der Förderinitiative „Gesund – ein Leben lang“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (⁠ BMBF ⁠ - Förderkennzeichen 01GL1713C) und ist mit einem Gesamtbudget von 1.365.164 Euro, für das gesamte Konsortium bei einer Laufzeit von vier Jahren, dotiert. Der INGER Verbund wird innovative Methoden für eine geschlechtersensible quantitative Forschung zu umweltbezogener Gesundheit mit Bezug auf gendertheoretische Ansätze interdisziplinär  entwickeln und erproben. Innerhalb des Projektes wird im ersten Schritt der aktuelle Forschungsstand betrachtet, aufbauend auf den Ergebnissen des 2015 gebildeten Forschungsnetzwerks Geschlecht – Umwelt – Gesundheit (GeUMGe-NET). Dafür wird auch untersucht, inwieweit Geschlecht in den einzelnen Themenfeldern der Forschung zu umweltbezogener Gesundheit bereits integriert ist. Dazu werden neue Fragen bzw. Fragebogenmodule entwickelt und erprobt, um die Datenerhebung in populationsbasierten Studien zu umweltbezogener Gesundheit durch umfassende Erhebung der Dimensionen Sex und Gender entsprechend gendertheoretischer Konzepte zu verbessern. Bisher wurde das Geschlecht (Sex) nur dichotom erhoben und die anderen Geschlechterformen blieben in der Forschung unberücksichtigt. Bei der zusätzlichen Betrachtung von Gender wurde weitgehend mit geschlechtsspezifischen Stereotypen operiert. Unser Ziel ist es nun das Verhalten und die Lebenslage der Menschen objektiv zu erfassen, um die Expositionsabfrage dem sozialen Wandel anpassen zu können. Dazu werden vorhandene Humanbiomonitoring-Daten statistisch mit genderorientierter Strategie analysiert, um die Bedeutung von Geschlecht und Gender für die Ermittlung von Umweltexpositionen und umweltbezogener Gesundheit bedarfsgerecht zu quantifizieren. Die Ergebnisse des Projektes schaffen eine Wissensbasis zur besseren Berücksichtigung  der  Aspekte Sex und Gender im umweltbezogenem Gesundheitsschutz sowie in der  Prävention.  Implikationen für die Praxis werden aufgezeigt und Ansatzpunkte für weitergehende Forschung herausgearbeitet. Für die erfolgreiche Umsetzung dieser Arbeitsziele umfasst das Verbundprojekt INGER die Forschungs- und Anwendungsfelder Umweltepidemiologie, Umwelttoxikologie und Public-Health-Forschung zu Umwelt und Gesundheit. Führende Institutionen in diesen Forschungsbereichen arbeiten in dem Verbundprojekt zusammen: Universität Bremen, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Abteilung Sozialepidemiologie Helmholtz Zentrum München, Institut für Epidemiologie, Arbeitsgruppe Environmental Risk Umweltbundesamt Berlin, FG II 1.2 Toxikologie, gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Geschichtswissenschaften, Lehrstuhl Gender and Science / Naturwissenschafts- und Geschlechterforschung Das Umweltbundesamt ist im Rahmen des Verbundes für das Teilprojekt Umwelttoxikologie verantwortlich. Neben der systematischen Literaturrecherche zum Stand der Forschung unter Berücksichtigung der betrachteten bzw. gemessenen Geschlechtsunterschiede in regulatorischer Toxikologie, stehen die zwei größten Studien zu umweltbezogener Gesundheit in Deutschland, die Umweltprobenbank (UPB) und die Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit (GerES), im Fokus. Dabei erprobt das UBA die Einführung von Gendermerkmalen im Fragebogen und neue Formen der Datenauswertung unter Berücksichtigung gendertheoretischer Konstrukte. 2015 wurde das Forschungsnetzwerk GeUmGe-NET (Forschungsnetzwerk Geschlecht – Umwelt – Gesundheit)  mit verschiedenen Akteuren aus der Universität, der Wirtschaft und dem Umweltbundesamt als Behörde gebildet. Hierbei wurde die Kategorie Geschlecht in der biomedizinischen Forschung zu umweltbezogener Gesundheit betrachtet und die Relevanz, interdisziplinärer Ansätze und transdisziplinärer Perspektiven aufgezeigt. Die Evaluierung hat aufgedeckt, dass die Wissensbasis der gesundheitswissenschaftlichen Forschung zu umweltbezogener Gesundheit derzeit nicht ausreicht, um geschlechtersensible Maßnahmen für Gesundheitsförderung, Prävention und umwelt-bezogenen Gesundheitsschutz zu entwickeln. Diese Lücke soll nun mit dem Folgeprojekt INGER geschlossen werden. Ansprechpartnerin: Katrin Groth ( katrin [dot] groth [at] uba [dot] de )

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesinstitut für Risikobewertung durchgeführt. Konsumenten sind über Lebensmittel gegenüber Rückständen verschiedener Pestizide exponiert. Da die toxikologischen Eigenschaften von Pestizidwirkstoffen für regulatorische Zwecke überwiegend tierexperimentell nur für Einzelsubstanzen zu prüfen sind, liegen kaum Daten zu möglichen Kombinationseffekten vor. Da in den Genehmigungs- und Zulassungsverfahren jedoch auch die Bewertung von Mischungseffekten nötig ist, stellt deren Untersuchung eine besondere Herausforderung für die regulatorische Toxikologie dar. Die Entwicklung von in vitro-Systemen für die Bewertung von Kombinationseffekten ist von enormer Bedeutung, da die Vielzahl dieser Untersuchungen nicht im Tierexperiment durchgeführt werden kann. In der ersten Projektphase wurden Kombinationseffekte einer Gruppe von Fungizidwirkstoffen (Triazole) untersucht. Dabei wurden mehrere Zelllinien und Omics-Methoden auf Ihre Anwendbarkeit zur Analyse von Kombinationseffekten getestet. In der zweiten Projektphase werden erfolgreich getestete Methoden und Zelllinien in Form einer standardisierten in vitro-Testbatterie validiert und in ein Standardverfahren integriert, das auch künftigen regulatorischen Anforderungen entsprechen soll. Die Projektkoordination liegt beim BfR. Die geplanten in vitro-Untersuchungen werden unter Verwendung der Leberkarzinom-Zelllinie HepaRG sowie zur Validierung punktuell an humanen Hepatozyten am BfR durchgeführt. Die Zellen werden mit verschiedenen Kombinationen von lebensmittelrelevanten Pestizidwirkstoffen inkubiert; anschließend werden RNA- und Protein-Isolate von den Projektpartnern an der Universität Bielefeld (Transcriptomics) bzw. dem NMI Reutlingen (Proteomics) auf die Expression der in der ersten Projektphase identifizierten Kombinationseffekt-Marker analysiert. Im Verlauf des Projekts sollen das Panel der identifizierten Marker weiter optimiert und die Anwendbarkeit des in vitro-Modellsystems für Mischungen verschiedener chemischer Klassen von Pestizidwirkstoffen charakterisiert werden.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut durchgeführt. Konsumenten sind über Lebensmittel gegenüber Rückständen verschiedener Pestizide exponiert. Da die toxikologischen Eigenschaften von Pestizidwirkstoffen für regulatorische Zwecke überwiegend tierexperimentell nur für Einzelsubstanzen zu prüfen sind, liegen kaum Daten zu möglichen Kombinationseffekten vor. Da in den Genehmigungs- und Zulassungsverfahren jedoch auch die Bewertung von Mischungseffekten nötig ist, stellt deren Untersuchung eine besondere Herausforderung für die regulatorische Toxikologie dar. Die Entwicklung von in vitro-Systemen für die Bewertung von Kombinationseffekten ist von enormer Bedeutung, da die Vielzahl dieser Untersuchungen nicht im Tierexperiment durchgeführt werden kann. In der ersten Projektphase wurden Kombinationseffekte einer Gruppe von Fungizidwirkstoffen (Triazole) untersucht. Dabei wurden mehrere Zelllinien und Omics-Methoden auf Ihre Anwendbarkeit zur Analyse von Kombinationseffekten getestet. In der zweiten Projektphase werden erfolgreich getestete Methoden und Zelllinien in Form einer standardisierten in vitro-Testbatterie validiert und in ein Standardverfahren integriert, das auch künftigen regulatorischen Anforderungen entsprechen soll. Die Projektkoordination liegt beim BfR. Die geplanten in vitro-Untersuchungen werden unter Verwendung der Leberkarzinom-Zelllinie HepaRG sowie zur Validierung punktuell an humanen Hepatozyten am BfR durchgeführt. Die Zellen werden mit verschiedenen Kombinationen von lebensmittelrelevanten Pestizidwirkstoffen inkubiert; anschließend werden RNA- und Protein-Isolate von den Projektpartnern an der Universität Bielefeld (Transcriptomics) bzw. dem NMI Reutlingen (Proteomics) auf die Expression der in der ersten Projektphase identifizierten Kombinationseffekt-Marker analysiert. Im Verlauf des Projekts sollen das Panel der identifizierten Marker weiter optimiert und die Anwendbarkeit des in vitro-Modellsystems für Mischungen verschiedener chemischer Klassen von Pestizidwirkstoffen charakterisiert werden.

Teilprojekt C

Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Centrum für Biotechnologie durchgeführt. Konsumenten sind über Lebensmittel gegenüber Rückständen verschiedener Pestizide exponiert. Da die toxikologischen Eigenschaften von Pestizidwirkstoffen für regulatorische Zwecke überwiegend tierexperimentell nur für Einzelsubstanzen zu prüfen sind, liegen kaum Daten zu möglichen Kombinationseffekten vor. Da in den Genehmigungs- und Zulassungsverfahren jedoch auch die Bewertung von Mischungseffekten nötig ist, stellt deren Untersuchung eine besondere Herausforderung für die regulatorische Toxikologie dar. Die Entwicklung von in vitro-Systemen für die Bewertung von Kombinationseffekten ist von enormer Bedeutung, da die Vielzahl dieser Untersuchungen nicht im Tierexperiment durchgeführt werden kann. In der ersten Projektphase wurden Kombinationseffekte einer Gruppe von Fungizidwirkstoffen (Triazole) untersucht. Dabei wurden mehrere Zelllinien und Omics-Methoden auf Ihre Anwendbarkeit zur Analyse von Kombinationseffekten getestet. In der zweiten Projektphase werden erfolgreich getestete Methoden und Zelllinien in Form einer standardisierten in vitro-Testbatterie validiert und in ein Standardverfahren integriert, das auch künftigen regulatorischen Anforderungen entsprechen soll. Die Projektkoordination liegt beim BfR. Die geplanten in vitro-Untersuchungen werden unter Verwendung der Leberkarzinom-Zelllinie HepaRG sowie zur Validierung punktuell an humanen Hepatozyten am BfR durchgeführt. Die Zellen werden mit verschiedenen Kombinationen von lebensmittelrelevanten Pestizidwirkstoffen inkubiert; anschließend werden RNA- und Protein-Isolate von den Projektpartnern an der Universität Bielefeld (Transcriptomics) bzw. dem NMI Reutlingen (Proteomics) auf die Expression der in der ersten Projektphase identifizierten Kombinationseffekt-Marker analysiert. Im Verlauf des Projekts sollen das Panel der identifizierten Marker weiter optimiert und die Anwendbarkeit des in vitro-Modellsystems für Mischungen verschiedener chemischer Klassen von Pestizidwirkstoffen charakterisiert werden.

Internationale BMUB/UBA-Konferenz zur toxikologischen Bewertung von Innenraumluftschadstoffen; Berlin 2018

Das Projekt "Internationale BMUB/UBA-Konferenz zur toxikologischen Bewertung von Innenraumluftschadstoffen; Berlin 2018" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MediaCompany - Agentur für Kommunikation GmbH durchgeführt. Die Menschen in Mitteleuropa halten sich heute durchschnittlich 90 Prozent der Zeit in Innenräumen auf. Pro Tag atmet der Mensch 10 bis 20 m3 Luft ein, je nach Alter und je nachdem, wie aktiv er ist. Dies entspricht einer Masse von 12 bis 24 kg Luft. Das ist weitaus mehr als die Masse an Lebensmitteln und Trinkwasser, die eine Person täglich zu sich nimmt. Deshalb ist es wichtig, Vorkehrungen zu treffen, um eine gute Innenraumluftqualität sicherstellen und die dafür notwendigen toxikologischen Bewertungen für die heute relevanten Stoffe vorzunehmen. Die Empfehlungen und Richtwerte des Ausschusses für Innenraumrichtwerte (AIR) und des UBA sind derzeit die einzigen verfügbaren regulatorischen Instrumente in Deutschland. Das Ziel der Konferenz ist es, einen internationalen Austausch über aktuelle Themen der Innenraumluft-Toxikologie zu fördern und dabei auch Ideen zu geeigneten freiwillige oder verbindlich regulatorische Maßnahmen für die Innenraumluft zu entwickeln. Außerdem sollen im Rahmen der Konferenz Möglichkeiten zur besseren Information von Öffentlichkeit und öffentlichem Gesundheitsdienst zum Thema Innenraumluft diskutiert werden. Die Schwerpunkte der 3-tägigen Veranstaltung umfassen: - Übersicht über die Risikobewertungskonzepte für die Innenraumluft - Austausch über gesundheitliche Wirkungen von Innenraumluftschadstoffen - Darstellung der Auswirkungen der kontaminierter Innenraumluft auf die kindliche Gesundheit - Diskussion zu geeigneten umweltpolitischen Maßnahmen.

Teilvorhaben 4: Untersuchung von Holzprodukten sowie Bereitstellung der holztechnologischen Expertise

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Untersuchung von Holzprodukten sowie Bereitstellung der holztechnologischen Expertise" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Thünen-Institut für Holzforschung durchgeführt. Im Rahmen des Projektes soll das Gefährdungspotential von Holzemissionen überprüft werden, um Nutzungsszenarien ableiten zu können, die eine Gefährdung der Nutzer ausschließen. Hierfür werden mittels in-vitro-Studien und Tierexperimenten umfassende Expositions- und Effektdaten für eine geeignete gesundheitliche Bewertung dieser Holzemissionen sowie ihrer Leitsubstanzen ermittelt. Durch das Projekt sollen bestehende Datenlücken hinsichtlich einer möglichen akuten und chronischen Toxizität von Holzemissionen geschlossen werden. Durch die Ableitung von endpunktspezifischen toxikologischen Effektkonzentrationen (NO(A)EL/DNEL) sollen die bestehenden Richtwerte für die Innenraumluftbewertung diskutiert werden, um den Baustoff Holz sicher einstufen zu können. Das Projekt setzt die Bereitschaft aller Partner zur Zusammenarbeit an einem interdisziplinären Ansatz zwingend voraus. Vertreter der Materialforschung, Mediziner und Humantoxikologen sowie Experten auf dem Gebiet der regulatorischen Toxikologie arbeiten intensiv zusammen, um die Wirkung der Holz-Emissionen zu charakterisieren. Die Koordination des Verbundes, sowohl in der Vorbereitung als auch in der Durchführung obliegt dem IUK. Die Verbundstruktur setzt sich gemäß der beteiligten, und für die entsprechenden Teilprojekte verantwortlichen Projektpartnern, aus fünf Teilvorhaben (TV) zusammen. Das Thünen-Institut (TI) bearbeitet des Teilvorhaben TV4: 'Untersuchung von Holzprodukten sowie Bereitstellung der holztechnologischen Expertise für die Gesundheitliche Bewertung von Emissionen aus Holz- und Holzprodukten'. Das TI wird dabei die Auswahl und Messung der Holzprodukte vornehmen, weiterhin zusammen mit dem IUK Prüfkammerversuche mit anschließenden biologischen Prüfungen sowie zusammen dem UFZ Untersuchungen im experimentellen Tiermodell zu den Effekten von Holzemissionen und deren Leitsubstanzen auf eine mögliche Entstehung eines allergischen Asthmas und einer chronischen Entzündung der Atemwege durchführen.

Teilvorhaben: Charakterisierung und Nachweis von Nanomaterialien/interne Exposition

Das Projekt "Teilvorhaben: Charakterisierung und Nachweis von Nanomaterialien/interne Exposition" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von INM - Leibniz-Institut für neue Materialien gGmbH durchgeführt. Im Projekt NanoS-QM sollen Qualitätsstandards und Beschreibungsstandards für Forschungsdaten auf dem Gebiet der Nanosicherheitsforschung entwickelt und erprobt werden. In der Nanosicherheitsforschung entstehen multidisziplinär genutzte Forschungsdaten, etwa zur Materialerzeugung und -charakterisierung in Bezug auf das Anwendungspotenzial (Funktionalität), aber auch in Hinblick auf die Materialeigenschaften unter biologisch/physiologisch relevanten Bedingungen, beim Nachweis von Materialien in biologischen Systemen zur Bestimmung struktureller Wirkmechanismen, bzw. der Exposition des biologischen Zielortes, bei der Erforschung biologischer Wirkmechanismen und toxikologisch relevanter Auswirkungen von Nanomaterialien, bei der Bereitstellung von toxikologischen Testergebnissen für die Gefährdungsbeurteilung und Regulation, bei der Validierung von in-vitro-Assays anhand von in-vivo-Versuchen und bei der Entwicklung von Testsystemen mit Relevanz für die regulatorische Toxikologie. Die Ergebnisse des Vorhabens umfassen: ausformulierte und publizierte Qualitätskriterien für die interdisziplinäre Forschung zur Nanosicherheit, auch in Form von Standard Operation Procedures (SOP), die Weiterentwicklung regulatorischer Standards bzw. deren Erarbeitung in den Gebieten, in denen bisher keine allgemein anerkannten Standards existieren, ein modular aufgebautes, interoperables Metadatenschema zur Beschreibung heterogener Forschungsdaten inklusive Ontologie (terminologisches Wissen) und NanoS-QM-Wissensgraph (assertionales Wissen) und ein Konzept zur Erfassung von Metadaten entlang des Lebenszyklus der Forschungsdaten unter Berücksichtigung der Ergebnisse aus der Pilotierung des Einsatzes von ELN.

Teilvorhaben: Schwerpunkt regulatorische Toxikologie

Das Projekt "Teilvorhaben: Schwerpunkt regulatorische Toxikologie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsgesellschaft für Arbeitsphysiologie und Arbeitsschutz e.V. - Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) durchgeführt. Im Projekt NanoS-QM sollen Qualitätsstandards und Beschreibungsstandards für Forschungsdaten auf dem Gebiet der Nanosicherheitsforschung entwickelt und erprobt werden. In der Nanosicherheitsforschung entstehen multidisziplinär genutzte Forschungsdaten, etwa zur Materialerzeugung und -charakterisierung in Bezug auf das Anwendungspotenzial (Funktionalität), aber auch in Hinblick auf die Materialeigenschaften unter biologisch/physiologisch relevanten Bedingungen, beim Nachweis von Materialien in biologischen Systemen zur Bestimmung struktureller Wirkmechanismen, bzw. der Exposition des biologischen Zielortes, bei der Erforschung biologischer Wirkmechanismen und toxikologisch relevanter Auswirkungen von Nanomaterialien, bei der Bereitstellung von toxikologischen Testergebnissen für die Gefährdungsbeurteilung und Regulation, bei der Validierung von in-vitro-Assays anhand von in-vivo-Versuchen und bei der Entwicklung von Testsystemen mit Relevanz für die regulatorische Toxikologie. Die Ergebnisse des Vorhabens umfassen: ausformulierte und publizierte Qualitätskriterien für die interdisziplinäre Forschung zur Nanosicherheit, auch in Form von Standard Operation Procedures (SOP), die Weiterentwicklung regulatorischer Standards bzw. deren Erarbeitung in den Gebieten, in denen bisher keine allgemein anerkannten Standards existieren, ein modular aufgebautes, interoperables Metadatenschema zur Beschreibung heterogener Forschungsdaten inklusive Ontologie (terminologisches Wissen) und NanoS-QM-Wissensgraph (assertionales Wissen) und ein Konzept zur Erfassung von Metadaten entlang des Lebenszyklus der Forschungsdaten unter Berücksichtigung der Ergebnisse aus der Pilotierung des Einsatzes von ELN.

Teilvorhaben: Prozessanalyse, Beschreibungsstandard und Pilotierung ELN

Das Projekt "Teilvorhaben: Prozessanalyse, Beschreibungsstandard und Pilotierung ELN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur GmbH durchgeführt. Im Projekt NanoS-QM sollen Qualitätsstandards und Beschreibungsstandards für Forschungsdaten auf dem Gebiet der Nanosicherheitsforschung entwickelt und erprobt werden. In der Nanosicherheitsforschung entstehen multidisziplinär genutzte Forschungsdaten, etwa zur Materialerzeugung und -charakterisierung in Bezug auf das Anwendungspotenzial (Funktionalität), aber auch in Hinblick auf die Materialeigenschaften unter biologisch/physiologisch relevanten Bedingungen, beim Nachweis von Materialien in biologischen Systemen zur Bestimmung struktureller Wirkmechanismen, bzw. der Exposition des biologischen Zielortes, bei der Erforschung biologischer Wirkmechanismen und toxikologisch relevanter Auswirkungen von Nanomaterialien, bei der Bereitstellung von toxikologischen Testergebnissen für die Gefährdungsbeurteilung und Regulation, bei der Validierung von in-vitro-Assays anhand von in-vivo-Versuchen und bei der Entwicklung von Testsystemen mit Relevanz für die regulatorische Toxikologie. Die Ergebnisse des Vorhabens umfassen: ausformulierte und publizierte Qualitätskriterien für die interdisziplinäre Forschung zur Nanosicherheit, auch in Form von Standard Operation Procedures (SOP), die Weiterentwicklung regulatorischer Standards bzw. deren Erarbeitung in den Gebieten, in denen bisher keine allgemein anerkannten Standards existieren, ein modular aufgebautes, interoperables Metadatenschema zur Beschreibung heterogener Forschungsdaten inklusive Ontologie (terminologisches Wissen) und NanoS-QM-Wissensgraph (assertionales Wissen) und ein Konzept zur Erfassung von Metadaten entlang des Lebenszyklus der Forschungsdaten unter Berücksichtigung der Ergebnisse aus der Pilotierung des Einsatzes von ELN.

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