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s/reha/Reh/gi

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Rehwild Keule (06.11.2023)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Niederwildstrecken im Jahresvergleich (ohne Rehwild)

Tabelle 5: Niederwildstrecken im Jahresvergleich (ohne Rehwild) 1) ab 2002 nur Ringeltauben Zeichentrenner ist Semikolon, Zeichensatz ist UTF-8. https://www.schleswig-holstein.de/DE/Fachinhalte/A/artenschutz/Downloads/Jahresbericht_zur_biologischen_Vielfalt_2021.pdf

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Reh Medaillons (09.10.2019)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Gesundheit - Rehakliniken - OGC WFS Interface

Der Kartendienst (WFS-Dienst) stellt Einrichtungen dar, deren Aufgabe die Heilung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit ist. :Rehakliniken im Saarland

Kreis Herford: Jagdbezirke

Im Kreisgebiet wird die Jagd in 82 Jagdbezirken ausgeübt. Die Fläche der jagdlich nutzbaren Fläche beträgt rund 32.000 Hektar. Die Grundeigentümer (Bund, Land, Kommunen, private Eigentümer) verwalten Jagdflächen, die über 75 Hektar groß sind. Die Grundstückseigentümer, die in einer sogenannten Jagdgenossenschaft zusammengeschlossen sind, verpachten die meisten der kleineren jagdlich nutzbaren Flächen an interessierte Jäger. Diese Jagdgenossenschaft unterliegt als Körperschaft des öffentlichen Rechts der Aufsicht durch die Kreisverwaltung.

Gesundheit - Rehakliniken

Der Kartendienst (WMS-Dienst) stellt Einrichtungen dar, deren Aufgabe die Heilung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit ist. :Rehakliniken im Saarland (Quelle: Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie).

Wildunfallhäufungsabschnitte

Die Wildunfallhäufungsabschnitte (WUHA) wurden nach folgenden Regeln erstellt: - Der maximale Abstand ist 100 m zwischen zwei Unfallorten - Die Orte werden miteinander verbunden bist der Abstand >100m ist - Die Zahl der verbundenen Unfallorte(Punkte) ist > 5 Es werden nur Unfälle folgender Arten berücksichtigt: - Rothirsch - Damhirsch - Sikahirsch - Reh - Wildschwein - Muffel - Hirsch oder Reh wenn unklar, - unbekannte Art (sollte nur bei Rohdatenquelle = Polizei auftreten Stand der Berechnung ist 2022-12-21 ## Attribute * `wu_poly_id` - Primäschlüssel , * `wuha_laeng` - Länge eines WUHA in Meter, * `wu_anzahl_` - Summe der Wildunfälle im WUHA in den drei Jahren 2019, 2020 und 2021, * `wu_dichte_` - Dichte der Wildunfälle im WUHA in den drei Jahren 2019, 2020 und 2021 (Verkehrsopfer Schalenwild je km Straße) * `bez` - Name der Straße sofern vorhanden, * `st_astext` - Geometrie zur Darstellung in einem GIS als WKT, * `standard_abweichung_wupkt` - Streuungsmaß der Wildunfälle im Abschnitt, * `rohdatenquelle` - Rohdatenquelle: `TFK`= Tierfund-Kataster, `POL` = Unfalldaten der Polizei SH * `rothirsch` - Anzahl Rothirsche * `damhirsch` - Anzahl Damhirsche * `sika` - Anzahl Sikahirsche * `reh` - Anzahl Rehe * `wildschwei` - Anzahl Wildschweine * `muffel` - Anzahl Muffel * `elch` - Anzahl Elche * `hirsche_unbekannt` - (falls hirschartige Art nicht klar erkannt wurde) * `art_unbekannt` - (falls Tierart unbekannt) Die Geometrie ist mit ETRS89 Zone 32n EPSG-Code 25832 gespeichert. Grundlage neben den Wildunfällen ist ein frei zugänglicher Datensatz der Straßenachse aus ATKIS 1:250.000 des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie 2018.

Wildunfallhäufungsabschnitte

Die Wildunfallhäufungsabschnitte (WUHA) wurden nach folgenden Regeln erstellt: - Der maximale Abstand ist 100 m zwischen zwei Unfallorten - Die Orte werden miteinander verbunden bist der Abstand >100m ist - Die Zahl der verbundenen Unfallorte(Punkte) ist > 5 Es werden nur Unfälle folgender Arten berücksichtigt: - Rothirsch - Damhirsch - Sikahirsch - Reh - Wildschwein - Muffel - Hirsch oder Reh wenn unklar, - unbekannte Art (sollte nur bei Rohdatenquelle = Polizei auftreten Stand der Berechnung ist 2022-12-21 ## Attribute * `wu_poly_id` - Primäschlüssel , * `wuha_laeng` - Länge eines WUHA in Meter, * `wu_anzahl_` - Summe der Wildunfälle im WUHA in den drei Jahren 2019, 2020 und 2021, * `wu_dichte_` - Dichte der Wildunfälle im WUHA in den drei Jahren 2019, 2020 und 2021 (Verkehrsopfer Schalenwild je km Straße) * `bez` - Name der Straße sofern vorhanden, * `st_astext` - Geometrie zur Darstellung in einem GIS als WKT, * `standard_abweichung_wupkt` - Streuungsmaß der Wildunfälle im Abschnitt, * `rohdatenquelle` - Rohdatenquelle: `TFK`= Tierfund-Kataster, `POL` = Unfalldaten der Polizei SH * `rothirsch` - Anzahl Rothirsche * `damhirsch` - Anzahl Damhirsche * `sika` - Anzahl Sikahirsche * `reh` - Anzahl Rehe * `wildschwei` - Anzahl Wildschweine * `muffel` - Anzahl Muffel * `elch` - Anzahl Elche * `hirsche_unbekannt` - (falls hirschartige Art nicht klar erkannt wurde) * `art_unbekannt` - (falls Tierart unbekannt) Die Geometrie ist mit ETRS89 Zone 32n EPSG-Code 25832 gespeichert. Grundlage neben den Wildunfällen ist ein frei zugänglicher Datensatz der Straßenachse aus ATKIS 1:250.000 des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie 2018.

NABU-Umfrage: Hohe Zustimmung in der Bevölkerung zur Rückkehr der Wölfe

Eine große Mehrheit der Bundesbürger (80 Prozent) findet es erfreulich, dass der Wolf wieder Bestandteil von Natur und Landschaft in Deutschland ist. Jeder Zweite (54 Prozent) verbindet mit dem Wolf positive Gefühle, während bei nur zwölf Prozent negative Empfindungen zum Tragen kommen. Dies sind Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage in Deutschland, die das Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag des NABU durchgeführt hat. Bei der Zustimmung zum Wolf gibt es keinen Unterschied zwischen Bewohnern im städtischen Umfeld und Bewohnern im ländlichen Raum. 80 Prozent der Befragten sind der Umfrage zufolge der Meinung, dass Wölfe ebenso in unsere Landschaften gehören wie Rehe oder Füchse. 78 Prozent sind der Überzeugung, dass Wölfe auch in Deutschland leben sollten, selbst wenn es teilweise zu Problemen kommt. Nur für elf Prozent der Befragten stellt die Rückkehr des Wolfes eine Bedrohung dar, 85 Prozent hingegen sehen dies nicht. Dennoch ist es weiter wichtig, Informations- und Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben. 70 Prozent der Bevölkerung sind zwar der Auffassung, dass die Medien in ihrer Berichterstattung zur Übertreibung neigen würden, allerdings gaben auch 30 Prozent der Befragten an, Angst zu haben, in einem Gebiet mit Wolfsvorkommen in den Wald zu gehen. Die Befragung wurde im Auftrag des NABU von forsa Politik- und Sozialforschung GmbH durchgeführt. Hierzu wurden im Zeitraum vom 21. bis zum 28. August 2015 mittels des bevölkerungsrepräsentativen Befragungspanels forsa.omninet 2.012 Bundesbürger ab 18 Jahren befragt.

Niederwildstrecken im Jahresvergleich (ohne Rehwild)

Tabelle 5: Niederwildstrecken im Jahresvergleich (ohne Rehwild) 1) ab 2002 nur Ringeltauben Zeichentrenner ist Semikolon, Zeichensatz ist UTF-8. https://www.schleswig-holstein.de/DE/Fachinhalte/A/artenschutz/Downloads/Jahresbericht_zur_biologischen_Vielfalt_2021.pdf

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