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Brachflächen Rehden Landkreis Diepholz

Erfasste Brachflächen auf dem Gebiet der Samtgemeinde Rehden (Verwaltungseinheit Rehden) im Landkreis Diepholz

Verdachtsflächen Rehden Landkreis Diepholz

Erfasste Verdachtsflächen auf dem Gebiet der Samtgemeinde Rehden (Verwaltungseinheit Rehden) im Landkreis Diepholz

Solartechnische Demonstrationsanlage Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Rahden

Das Projekt "Solartechnische Demonstrationsanlage Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Rahden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: 1. ST auf dem Pfarrhaus Tonnenheide; Baujahr 1964, Einfamilienhaus (6 Personen) mit Diensträumen, 185 qm, Satteldach nach Süden. Dachneigung etwa 35 Grad. WW-Anlage: Aufdachkollektoren, 8,06 qm Absorberfläche, Differenzsteuerung über Solarstation; 1 biva-lenter Warmwasserspeicher, 380 Liter. Die Warmwasserbereitung erfolgt in Kombination mit einer neuen Gasbrennwertheizung (Juni 2000); 2. PV auf dem Dach des Gemeindehauses. Das Gemeindehaus bildet ein Gebäudekomplex mit der Kirche. Genutzt wird es für Gottesdienste und Beerdigungen, ist Treffpunkt für zahlreiche Gemeindegruppen (Kinder und Erwachsene), sowie einige Gruppen der örtlichen Musikschule usw. Baujahr 1969, Bruttogeschossfläche 401,62 qm, Montiert wird eine netzgekoppelte PV-Anlage mit 4,58 kWp Nennleistung. Es erfolgt eine Flachdachmontage der 42 Module, diese sind in Reihe geschaltet, (je Modul 109 Wp). 182 V Nennspannung DC. 2 einphasig selbstgeführte Strangwechselrichter sind parallel geschaltet, die Module verteilen sich auf etwa 50 qm. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: 1. Die Montage der PV-Anlage erfolgt mit Unterstützung des Vereins 'Energie-Dorf Tonnenheide'. Der Verein wird gemeinsam mit der Kirchengemeinde am 1. 10., dem landesweiten 'Tag der Regionen', ein Einweihungsfest für beide solartechnischen Anlagen vorbereiten und durchführen. Wir hoffen, dass bis dahin auch die Visualisierungseinheiten am Pfarrhaus und am Gemeindehaus aufgestellt sein werden. Das Einweihungsfest wird verbunden mit einem Tag der Offenen Tür, beide Anlagen werden von Fachleuten erklärt, die ausführenden Handwerksbetriebe und andere Experten stehen für Nachfragen und Erläuterungen zur Verfügung. Auf den Termin wird durch Veröffentlichung in den drei Ortszeitungen sowie im 'Gemeinde Echo' hingewiesen. 2. Ein weiterer Tag der Offenen Tür soll anlässlich einer Abendveranstaltung zu Solartechnischen Anlagen, die vom Verein Energie-Dorf durchgeführt wird, stattfinden. 3. Es soll möglichst auch noch im Herbst ein Broschüre erstellt werden, die Planung und Entwicklung des Projektes, sowie Montage und Funktionsweise der Anlagen dokumentiert. Fazit: Es war ein mühsamer Weg, der aber mit wohlwollender Unterstützung der entsprechenden Stellen und befreundeten Architekten und Statiker zum Ziel führte. Viele gute Erlebnisse, bereichernde Begegnungen und großes ehrenamtliches Engagement in Beratung und bei der Arbeit auf dem Dach haben diesen Weg für die, die ihn gemeinsam gehen konnten, zu einer wichtigen Erfahrung gemacht. Die Maßnahmen zur Verbreitung werden die Gemeinde und den Verein EnergieDorf ohnehin weiter beschäftigen.

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