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LäGiV - Lärmreduzierter Güterverkehr durch innovative Verbundstoff-Bremsklotzsohlen, Teilvorhaben TMD Friction GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert)

Das Projekt "LäGiV - Lärmreduzierter Güterverkehr durch innovative Verbundstoff-Bremsklotzsohlen, Teilvorhaben TMD Friction GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: TMD Friction GmbH.

Teilvorhaben Bremskerl-Reibbelagwerke Emmerling GmbH & Co. KG: LL-Sohle und K-Sohle (organisch)^LäGiV - Lärmreduzierter Güterverkehr durch innovative Verbundstoff-Bremsklotzsohlen^Teilvorhaben TMD Friction GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert), Teilvorhaben: Honeywell - LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert)

Das Projekt "Teilvorhaben Bremskerl-Reibbelagwerke Emmerling GmbH & Co. KG: LL-Sohle und K-Sohle (organisch)^LäGiV - Lärmreduzierter Güterverkehr durch innovative Verbundstoff-Bremsklotzsohlen^Teilvorhaben TMD Friction GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert), Teilvorhaben: Honeywell - LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Federal-Mogul Bremsbelag GmbH.Das Projekt LäGiV wird mit einer Absenkung des Rollgeräusches um 8 bis 12 dB(A) einen wesentlichen Beitrag zum Lärmschutz im Eisenbahngüterverkehr leisten und dabei die Anforderungen an einen wirtschaftlichen Betrieb (Standzeit von Bremsbelägen und Rädern) und geringe Umrüstkosten bei Bestandsfahrzeugen berücksichtigen. Das Ziel ist die Entwicklung technisch und wirtschaftlich optimierter Verbundstoff-Bremsklotzsohlen (V-BKS) für den Einsatz in Güterwagen zur Lärmreduzierung des Schienengüterverkehrs. Im Rahmen des Projektes LäGiV wird Honeywell Bremsklotzsohlen / -konfigurationen Bg-s, Bgu-s und Bgu-ss entsprechend den Anforderungen aus der international für Güterwagen gültigen Richtlinie UIC 541-4 entwickeln und fertigen. Technologisch wird der Antragsteller sowohl organische (LL-Sohle, K-Sohle) als auch gesinterte Verbundwerkstoffe einsetzen. Die Entwicklung von VBK-Sohlen ist ein iterativer Prozess. Dieser beginnt mit der Rezepturerstellung. Füllstoffe, Reibwertstützer, Schmierstoffe und Verstärkungskomponenten werden zusammen mit dem Bindemittelsystem verarbeitet. Die so erzeugten Mischungen werden in herstellerspezifischen Verfahren kalt- oder heiß- gepresst und anschließend gehärtet bzw. gesintert. Die anschließenden Prüfverfahren müssen wiederholt durchlaufen werden, bis der Bremsklotz allen Anforderungen entspricht.

Teilvorhaben Bremskerl-Reibbelagwerke Emmerling GmbH & Co. KG: LL-Sohle und K-Sohle (organisch)^LäGiV - Lärmreduzierter Güterverkehr durch innovative Verbundstoff-Bremsklotzsohlen^Teilvorhaben: Honeywell - LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert)^Teilvorhaben TMD Friction GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert), Teilvorhaben BECORIT GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert)

Das Projekt "Teilvorhaben Bremskerl-Reibbelagwerke Emmerling GmbH & Co. KG: LL-Sohle und K-Sohle (organisch)^LäGiV - Lärmreduzierter Güterverkehr durch innovative Verbundstoff-Bremsklotzsohlen^Teilvorhaben: Honeywell - LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert)^Teilvorhaben TMD Friction GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert), Teilvorhaben BECORIT GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BECORIT GmbH.

Teilvorhaben Bremskerl-Reibbelagwerke Emmerling GmbH & Co. KG: LL-Sohle und K-Sohle (organisch)^Teilvorhaben BECORIT GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert)^Teilvorhaben: Honeywell - LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert)^LäGiV - Lärmreduzierter Güterverkehr durch innovative Verbundstoff-Bremsklotzsohlen^Teilvorhaben TMD Friction GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert), Teilvorhaben: Federal-Mogul Friction Products GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch)

Das Projekt "Teilvorhaben Bremskerl-Reibbelagwerke Emmerling GmbH & Co. KG: LL-Sohle und K-Sohle (organisch)^Teilvorhaben BECORIT GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert)^Teilvorhaben: Honeywell - LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert)^LäGiV - Lärmreduzierter Güterverkehr durch innovative Verbundstoff-Bremsklotzsohlen^Teilvorhaben TMD Friction GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert), Teilvorhaben: Federal-Mogul Friction Products GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Federal-Mogul Friction Products GmbH, Zweigniederlassung Technik, Zentrum Camberg.

LäGiV - Lärmreduzierter Güterverkehr durch innovative Verbundstoff-Bremsklotzsohlen^Teilvorhaben TMD Friction GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert), Teilvorhaben Bremskerl-Reibbelagwerke Emmerling GmbH & Co. KG: LL-Sohle und K-Sohle (organisch)

Das Projekt "LäGiV - Lärmreduzierter Güterverkehr durch innovative Verbundstoff-Bremsklotzsohlen^Teilvorhaben TMD Friction GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert), Teilvorhaben Bremskerl-Reibbelagwerke Emmerling GmbH & Co. KG: LL-Sohle und K-Sohle (organisch)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bremskerl-Reibbelagwerke Emmerling GmbH & Co. KG.

Teilvorhaben: Federal-Mogul Friction Products GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch)^Teilvorhaben BECORIT GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert)^Teilvorhaben Bremskerl-Reibbelagwerke Emmerling GmbH & Co. KG: LL-Sohle und K-Sohle (organisch)^LäGiV - Lärmreduzierter Güterverkehr durch innovative Verbundstoff-Bremsklotzsohlen^Teilvorhaben: Honeywell - LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert)^Teilvorhaben TMD Friction GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert), Teilvorhaben: Deutsche Bahn AG - Entwicklungsbegleitung und Erprobung

Das Projekt "Teilvorhaben: Federal-Mogul Friction Products GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch)^Teilvorhaben BECORIT GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert)^Teilvorhaben Bremskerl-Reibbelagwerke Emmerling GmbH & Co. KG: LL-Sohle und K-Sohle (organisch)^LäGiV - Lärmreduzierter Güterverkehr durch innovative Verbundstoff-Bremsklotzsohlen^Teilvorhaben: Honeywell - LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert)^Teilvorhaben TMD Friction GmbH: LL-Sohle und K-Sohle (organisch); LL-Sohle (gesintert), Teilvorhaben: Deutsche Bahn AG - Entwicklungsbegleitung und Erprobung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Bahn AG.

SiBNC-Werkstoffe für Produktions-, Energie- und Verkehrstechnik (SiPEVe), Teilprojekt: Evaluierung von SiBNC-Werkstoffphänomenen^SiBCN-Verbundwerkstoffe für Produktions-, Energie- und Verkehrstechnik (SiPEVe) Teilvorhaben - CMC für Energietechnik, für Hochtemperatur-Friktionssysteme und industrielle Anwendungen^Entwicklung von SiBNC-Composites nach verschiedenen Herstellungsverfahren^SiBNC-Fasern^SiBNC-Werkstoffe für Produktions-, Energie- und Verkehrtechnik (SiPEVe)^Entwicklung schadenstoleranter, thermomechanisch hoch beanspruchbarer faserverstärkter Keramiken^SiBNC-Werkstoffe für Produktions-, Energie- und Verkehrstechnik (SiPEVe), SiBNC-Werkstoffe für Produktions-, Energie- und Verkehrstechnik (SiPEVe)

Das Projekt "SiBNC-Werkstoffe für Produktions-, Energie- und Verkehrstechnik (SiPEVe), Teilprojekt: Evaluierung von SiBNC-Werkstoffphänomenen^SiBCN-Verbundwerkstoffe für Produktions-, Energie- und Verkehrstechnik (SiPEVe) Teilvorhaben - CMC für Energietechnik, für Hochtemperatur-Friktionssysteme und industrielle Anwendungen^Entwicklung von SiBNC-Composites nach verschiedenen Herstellungsverfahren^SiBNC-Fasern^SiBNC-Werkstoffe für Produktions-, Energie- und Verkehrtechnik (SiPEVe)^Entwicklung schadenstoleranter, thermomechanisch hoch beanspruchbarer faserverstärkter Keramiken^SiBNC-Werkstoffe für Produktions-, Energie- und Verkehrstechnik (SiPEVe), SiBNC-Werkstoffe für Produktions-, Energie- und Verkehrstechnik (SiPEVe)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CVT GmbH & Co. KG.

BIOTEX^Bionische Gestaltung und textile Herstellungsverfahren zur kostengünstigen Herstellung optimierter Faserverbundstrukturen., Bionische Gestaltung und textile Herstellungsverfahren zur kostengünstigen Herstellung optimierter Faserverbundstrukturen

Das Projekt "BIOTEX^Bionische Gestaltung und textile Herstellungsverfahren zur kostengünstigen Herstellung optimierter Faserverbundstrukturen., Bionische Gestaltung und textile Herstellungsverfahren zur kostengünstigen Herstellung optimierter Faserverbundstrukturen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CVT GmbH & Co. KG.Die Sintec Keramik GmbH und Co KG hat zur Herstellung faserverstärkter Verbundwerkstoffe ein neues Verfahren, das sogenannte rapid-CVI, im Bereich Gasphasenabscheidung von Kohlenstoff entwickelt. Im Rahmen dieses Vorhabens sollen Grundkörper (Preforms) entwickelt werden, die eine maximale Performance aus Kohlenstofffaseraufbau (via Textiltechnik) und optimalen Matrixaufbau (mit Kohlenstoff via rapid-CVI) möglich macht. Hierzu werden einfache Grundkörper (Platten, Scheiben) hergestellt, bei denen anhand zu ermittelnder, physikalischer Daten die Qualität im Zusammenspiel textiler Strukturaufbau und eingebrachter Matrix ermittelt werden können. Nach Reproduzierung der gesetzten Eckwerte erfolgt der exemplarische Aufbau eines Werkstückes in Form eines Spalttopfes. Dünne Wandstärke bei hoher Torsionsbelastbarkeit stellt die Zielgröße dar. Hierzu müssen Verstärkungselemente über Faserablegetechnik eingebracht werden. Konstruktiv ist die Anbindung Faserverbundwerkstoff/Metall zu lösen. Scher - und Druckbelastungsversuche sind für die qualitative Beurteilung durchzuführen. Die Anwendung liegt bei rotationssymmetrischen, einteiligen Werkstücken sowie Reibbelägen und Kupplungsscheiben.

Leiser Verkehr - Quietschfreie Hochleistungsscheibenbremse DISSQ - Disc Suppressing Squeal, Entwicklung des Bremsbelages - Teilvorhaben Becorit GmbH

Das Projekt "Leiser Verkehr - Quietschfreie Hochleistungsscheibenbremse DISSQ - Disc Suppressing Squeal, Entwicklung des Bremsbelages - Teilvorhaben Becorit GmbH" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: BECORIT GmbH, Entwicklungsabteilung.

Freisetzung von Schwermetallen aus Materialien in die Umwelt - Teilvorhaben 2: Ermittlung und Reduzierung des Eintrags der Schwermetalle Kupfer, Zink und Blei aus ihrer Verwendung als Dacheinbauten, Regenrinnen und Fallrohren - Literaturstudie

Das Projekt "Freisetzung von Schwermetallen aus Materialien in die Umwelt - Teilvorhaben 2: Ermittlung und Reduzierung des Eintrags der Schwermetalle Kupfer, Zink und Blei aus ihrer Verwendung als Dacheinbauten, Regenrinnen und Fallrohren - Literaturstudie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung.Stoffausträge in die Umwelt aus korrodierenden Materialien, wie z.B. Dächer, Regenrinnen usw. belasten zunehmend alle Umweltmedien. Deshalb besteht die dringende Notwendigkeit, die verschiedenen Eintragspfade in die Umwelt zu quantifizieren. In diesem Projekt werden dazu zwei Wege beschritten. Teilvorhaben l ermittelt die Stoffausträge durch atmosphärische Korrosion, vor allem von Blei, Kupfer und Zink, aus Materialien experimentell. Teilvorhaben 2 quantifiziert die Stoffeinträge in die Umwelt beispielhaft für die gleichen Schwermetalle anhand vorhandener Daten aus der Literatur mit der weiteren Zielsetzung, eine Empfehlung für Bauherren und Architekten zu entwickeln. Zu Teilvorhaben 2: Die punktförmigen Einträge der Schwermetalle Kupfer, Zink und Blei über kommunale und insbesondere über industrielle Abwasserbehandlungsanlagen in die Oberflächengewässer konnten in den 90er Jahren erheblich reduziert werden. Trotz dieser Reduktionen haben sich für Kupfer und Zink die Gehalte in den Oberflächengewässern seit 1997 nicht wesentlich geändert, für Kupfer sind sogar zunehmende Gehalte (auch in Klärschlämmen) feststellbar. Für Kupfer werden steigende Verwendungsmengen in den Hausinstallationen, in den Bremsbelägen der Kraftfahrzeuge und als Dachmaterial als wesentliche Ursache vermutet. Über Korrosions- und Abschwemmprozesse gelangt Kupfer anschließend über diffuse Eintragspfade in die Oberflächengewässer. Es besteht großer Bedarf von Seiten des Bundes, die Einträge über diese Pfade zu quantifizieren und auf dieser Grundlage adäquate Reduzierungsmaßnahmen, z.B. Substitution von Dachmaterialien, Beschichtung oder Filter zu empfehlen. Ziel des Vorhabens ist die Quantifizierung der Eintragspfade und die Erarbeitung von Reduzierungsempfehlungen, insbesondere für den Bereich Dacheinbauten, Regenrinnen und Fallrohre. Existierende Ökobilanzansätze für die Verwendung verschiedener Dachmaterialien (Ziegel, Metall, Kunststoff) sind zu dokumentieren bzw. weiterzuentwickeln. Um eine effektive Umsetzung der erhaltenen Ergebnisse zu gewährleisten, sind relevante Verbände (Metall-, Ziegel- und Kunststoffhersteller; Klempner, Dachdecker und Architekten) zu beteiligen.

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