Im Vorhaben InProPlate werden Fertigungstechniken für Kernkomponenten von Brennstoffzellen entwickelt. Als Beitrag zur Marktaktivierung der Brennstoffzelle werden die Herstellprozesse der Bipolarplatte und des Stacks substantiell weiter entwickelt. Das Ziel ist ein etablierter Prozess, mit dem mittlere Stückzahlen von Bipolarplatten und Stacks reproduzierbar und kostengünstig hergestellt werden können. In InProPlate arbeiten zwei deutsche KMU Unternehmen und ein institutioneller Forschungspartner eng vernetzt zusammen, der das Projekt vor allem mit Analytik und Methodenentwicklung zur Materialcharakterisierung und Qualitätskontrolle unterstützt. Mit Eisenhuth als Bipolarplatten. Hersteller und Siqens als Stack/System-Hersteller sowie DLR-VE als Analytik Partner ist ein erheblicher Teil der Wertschöpfungskette abgedeckt.
Im Vorhaben InProPlate werden Fertigungstechniken für Kernkomponenten von Brennstoffzellen entwickelt. Als Beitrag zur Marktaktivierung der Brennstoffzelle werden die Herstellprozesse der Bipolarplatte und des Stacks substantiell weiter entwickelt. Das Ziel ist ein etablierter Prozess, mit dem mittlere Stückzahlen von Bipolarplatten und Stacks reproduzierbar und kostengünstig hergestellt werden können. In InProPlate arbeiten zwei deutsche KMU Unternehmen und ein institutioneller Forschungspartner eng vernetzt zusammen, der das Projekt vor allem mit Analytik und Methodenentwicklung zur Materialcharakterisierung und Qualitätskontrolle unterstützt.
Mit Eisenhuth als Bipolarplatten. Hersteller und Siqens als Stack/System-Hersteller sowie DLR-VE als Analytik Partner ist ein erheblicher Teil der Wertschöpfungskette abgedeckt. Ziel des Gesamtvorhabens InProPlate ist die Entwicklung von kosteneffizienten und zuverlässigen Verfahren für die Herstellung der Bipolarplatte und für das Stack Assembling.
Das DLR-Institut für Vernetzte Energiesysteme e. V. (DLR-VE) begleitet das Projekt InProPlate wissenschaftlich, um die zentralen Fragestellungen zur prozessoptimierten Fertigung von Bipolarplatten für mobile Systeme auf Basis der HT-PEM zu beantworten. Diese betreffen: - Charakterisierung der Material-/Struktur-Eigenschaftsbeziehungen bei Bipolarplatten; - Post- und Ante Mortem Charakterisierung von Bipolarplatten zur Optimierung der Herstellungsprozess-Parameter; - Messmethoden und -verfahren zur Qualitätssicherung und Lebensdauer von BPP; - Evaluierung von HT-PEM Stacks hinsichtlich Leistungsfähigkeit und Lebensdauer; - Workshop zum Thema HT-PEM mit der Industrie und Wissenschaft.
Im Vorhaben InProPlate werden Fertigungstechniken für Kernkomponenten von Brennstoffzellen entwickelt. Als Beitrag zur Marktaktivierung der Brennstoffzelle werden die Herstellprozesse der Bipolarplatte und des Stacks substantiell weiter entwickelt. Das Ziel ist ein etablierter Prozess, mit dem mittlere Stückzahlen von Bipolarplatten und Stacks reproduzierbar und kostengünstig hergestellt werden können. In InProPlate arbeiten zwei deutsche KMU Unternehmen und ein institutioneller Forschungspartner eng vernetzt zusammen, der das Projekt vor allem mit Analytik und Methodenentwicklung zur Materialcharakterisierung und Qualitätskontrolle unterstützt. Mit Eisenhuth als Bipolarplatten-Hersteller und Siqens als Stack/System-Hersteller sowie DLR-VE als Analytik Partner ist ein erheblicher Teil der Wertschöpfungskette abgedeckt.
Ziel des Gesamtvorhabens (GV) ist der Aufbau eines Elektrofahrzeuges mit regenerativ betreibbarem Range-Extender (REX). Im Teilvorhaben wird in Zusammenarbeit mit den Konsortialpartnern ein Konzept zur Herstellung und Vermarktung für das zu entwickelnde GreenREX-Modul erstellt. Bei Arbeitspaketen, die den Fahrzeugaufbau und -betrieb betreffen, wird KSPG unterstützend wirken. Im GV werden zwei batterieelektrische Fahrzeuge aufgebaut. In das zu Projektbeginn für Lernzwecke und zum Realisierbarkeitsnachweis aufzubauende Elektrofahrzeug wird ein KSPG BasisREX eingebaut. Sowohl bei der Integration des BasisREX als auch des zu entwickelnden GreenREX und beim Fahrbetrieb beider Demonstratorfahrzeuge wird KSPG unterstützendes Know-how aus bereits getätigten Arbeiten mit einfließen lassen. Beim zu erstellenden Produktionskonzept wird KSPG über den gesamten Projektablauf einen Beitrag leisten. Dazu gehören beispielsweise ein mit den Partnern zu erstellendes vollständiges Lastenheft zu Beginn des Projektes, die Analyse und Bewertung möglicher Konzepte im Projektverlauf sowie eine abschließende Herstellkostenprognose in Zusammenarbeit mit dem wbk.
Während im Bereich leichter Nutzfahrzeuge bis 7,5 Tonnen für den Verteilerverkehr bereits elektrisch angetriebene Lösungen entwickelt und angeboten werden, existieren zum heutigen Zeitpunkt noch keine elektromobilen und gleichzeitig wirtschaftlichen Lösungen für Lkw der EG-Fahrzeugklasse N3 bis max. 26 Tonnen Gesamtgewicht. Eine Analyse bestehender Nutzfahrzeugkonzepte hat gezeigt, dass die Antriebsstränge der Nutzfahrzeuge derzeit auf Grund mangelnder Konfigurierbarkeit für den individuellen Einsatzzweck in der Regel über- oder unterdimensioniert sind. Zudem müssten die Produktionen möglichst effizient gestaltet sein, um auch bei geringen Stückzahlen wettbewerbsfähige 'Total Cost of Ownership' (TCO) zu ermöglichen.
Ziel des Projektes 'LiVe' ist es, einen modularen, individuell an die Kundenanforderungen adaptierbaren Antriebsstrang für elektrifizierte Lkw zu entwickeln, welche im regionalen Verteilerverkehr eingesetzt sowie für diesen Einsatzbereich optimiert werden sollen. Somit soll eine wirtschaftlich umsetzbare Alternative geschaffen werden, um eine anwendungsbereichbedingte Über- oder Unterdimensionierung des Antriebsstranges zu vermeiden. Die Grundlage für die wirtschaftliche Serienfertigung solcher modularer Antriebsstränge bildet ein neuer Ansatz im Industrialisierungsprozess, welcher sich durch geringe Investitionskosten auszeichnen und ebenfalls im Vorhaben entwickelt werden soll. Hierfür soll im Projekt zusätzlich eine produktionsoptimale Montagereihenfolge sowie kostengünstige Produktionswerkzeuge auch anhand des Additive Tooling-Verfahrens untersucht und entwickelt werden.
Das im Vorhaben zu entwickelnde Konzept soll dabei insbesondere eine Modulbauweise beinhalten, die es ermöglicht, verschiedene Antriebsstrangtopologien innerhalb eines Baukastens zu realisieren. Dabei handelt es sich um die Varianten eines rein elektrischen Antriebsstranges, eines seriellen Hybridantriebstranges mit Brennstoffzelle als Range-Extender sowie um die Variante eines rein elektrischen Antriebsstranges mit Oberleitungsanbindung. Hierfür sollen im Projekt ein Primo- sowie drei Prototypen entwickelt und hergestellt werden, anhand derer die Kundenakzeptanz im Verteilerverkehr für den Gütertransport untersucht werden soll.