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Leistungen hoeherer Pflanzen als zweite oder dritte Reinigungsstufe oder als alleiniges Klaersystem

Das Projekt "Leistungen hoeherer Pflanzen als zweite oder dritte Reinigungsstufe oder als alleiniges Klaersystem" wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Limnologische Arbeitsgruppe Dr. Seidel.Bei entsprechender Pflanzenauswahl und Aufenthaltszeit koennen z.B. alle Abwaesser eines Campingplatzes gemaess der Erfahrung voellig gereinigt werden.

Biologische Reinigung von Oberflaechenwasser, das von versiegelten Flaechen abfliesst

Das Projekt "Biologische Reinigung von Oberflaechenwasser, das von versiegelten Flaechen abfliesst" wird/wurde gefördert durch: Senator für Umweltschutz und Stadtentwicklung Bremen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Planungsgruppe Grün - Köhler - Storz und Partner.Je nach Art der Verschmutzung (bei Strassen anders als bei Gewerbeflaechen usw.) sollen, dem Standort angepasst, unterschiedlich aufwendige technische Reinigungsstufen einem Schoenungsteich, in dem die biologische Reinigung stattfindet, vorgeschaltet werden. - Das Kanalisationssystem wird entlastet und der Schoenungsteich wertet als oekologisch wertvolles Biotop die Umgebung auf. - Bei diesem Projekt kooperieren Landschaftsplaner, Tiefbaubetrieb und Gartenbaubetrieb.

Europäische Kommunalabwasser-Richtlinie in Deutschland (Anwendung)

Die Anwendung zeigt ausgewählte Informationen zu kommunalen Kläranlagen in Deutschland, die im Rahmen der EU-Kommunalabwasserrichtlinie alle zwei Jahre an die EU-Kommission berichtet werden müssen. Ziel der Richtlinie 91/271/EWG ist es, die Umwelt vor schädlichen Einwirkungen durch nicht ausreichend gereinigtes kommunales Abwasser zu schützen. Um dies zu erreichen, stellt die Richtlinie Anforderungen an die Mitgliedstaaten für das Sammeln und Reinigen von Abwasser aus Siedlungsgebieten einer bestimmten Größe (2.000 Einwohnerwerte). Die Mitgliedstaaten sind verpflichtet der EU Kommission regelmäßig über den Stand der Umsetzung der Anforderungen der Richtlinie zu berichten.

Schwermetallaufnahme durch Gruenalgen

Das Projekt "Schwermetallaufnahme durch Gruenalgen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 19 Ernährungs- und Haushaltswissenschaften, Institut für Pflanzenernährung.Schwermetallgehalte von Abwaessern koennen zu toxischen Konzentrationen in Endprodukten der Abfallbeseitigungsanlagen (Klaerschlamm, Muellkompost) fuehren. Als biologische Reinigungsstufe koennten Gruenalgen dienen, die ein grosses Aufnahme- und Sorptionsvermoegen fuer Schwermetalle besitzen. Nach eigenen Forschungsergebnissen nimmt Cheorella fusca die Elemente Ni, Cd und Hg in grossen Mengen auf. Ihre Eignung im Klaeranlageneinsatz wird zur Zeit geprueft.

Europäische Kommunalabwasser-Richtlinie in Deutschland (Datensatz)

Die Anwendung zeigt ausgewählte Informationen zu kommunalen Kläranlagen in Deutschland, die im Rahmen der EU-Kommunalabwasserrichtlinie alle zwei Jahre an die EU-Kommission berichtet werden müssen. Ziel der Richtlinie 91/271/EWG ist es, die Umwelt vor schädlichen Einwirkungen durch nicht ausreichend gereinigtes kommunales Abwasser zu schützen. Um dies zu erreichen, stellt die Richtlinie Anforderungen an die Mitgliedstaaten für das Sammeln und Reinigen von Abwasser aus Siedlungsgebieten einer bestimmten Größe (2.000 Einwohnerwerte). Die Mitgliedstaaten sind verpflichtet der EU Kommission regelmäßig über den Stand der Umsetzung der Anforderungen der Richtlinie zu berichten.

Pilot-Erprobung eines Anschwemmfilters zur Abwasserbehandlung als weitergehende Reinigungsstufe für kommunale Kläranlagen

Das Projekt "Pilot-Erprobung eines Anschwemmfilters zur Abwasserbehandlung als weitergehende Reinigungsstufe für kommunale Kläranlagen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hoffmann Maschinen- und Apparatebau GmbH.Zielsetzung und Anlass: In der industriellen Verfahrenstechnik, aber auch in der Getränkeindustrie und zur Filtration von Kühlschmierstoffen werden seit Jahrzehnten Anschwemmfilter zur Reduktion von partikulären Verunreinigungen in Betriebsmitteln eingesetzt. Dabei vereint die Technologie den Vorteil der Behandlung großer Wasservolumina bei geringen Aufenthaltszeiten zur Elimination geringer Partikelkonzentrationen. Damit ist grundsätzlich denkbar, die Anschwemmtechnologie auch auf Kläranlagen zur Nachfiltration von Klarwasser nach der biologischen Reinigungsstufe einzusetzen. Eine erfolgreiche Adaption der Technologie an dieses neue Einsatzgebiet bedingt allerdings u.a. die Anpassung der Filterhilfsstoffe sowie umfangreiche betriebliche Optimierungen. Anschwemmfilter als vierte Reinigungsstufe versprechen dabei einen sehr kompakten Aufbau und die Möglichkeit der modularen Anpassung an örtliche Gegebenheiten. Ziel der vorliegenden Projektidee ist daher, die seit Jahren im Bereich der Kühlschmierstoffaufbereitung bewährten Anschwemmfilter der Fa. Hoffmann Maschinen- und Apparatebau GmbH zu modifizieren und als vierte Reinigungsstufe auf Kläranlagen zu erproben. Dabei soll ein Anschwemmfilter gleichermaßen mit zwei Zielfragestellungen optimiert werden: zum einen in Bezug auf den Rückhalt partikulärer (Suspensa, Mikroplastik) bzw. partikelgebundene Wasserinhaltstoffe (z.B. Phosphat) zum anderen für die Reduktion adsorbierbarer Spurenstoffe (Pharmaka, Pflanzenschutzmittel, Industriechemikalien) durch geeignete Filterhilfsstoffe. Durch Voruntersuchungen im Labormaßstab konnte bereits die grundsätzliche Eignung des Verfahrens zur Abwassernachreinigung aufgezeigt werden. Dabei wurden wichtige Vorkenntnisse bezüglich der Adsorption und der Adsorptionskinetik gelöster Abwasserinhaltsstoffe durch den Einsatz von Pulveraktivkohle als Adsorbens in der Filterschicht als auch zu hydraulischen und betrieblichen Parametern erzielt. Eine orientierende Wirtschaftlichkeitsbetrachtung zeigte zudem spezifische Behandlungskosten in vergleichbarem Maße wie bereits großtechnisch realisierte Behandlungsketten zur Abwasserreinigung auf. Der nächste Schritt zur Erprobung der Technologie beinhaltet daher ein Scale-Up der bisherigen Ergebnisse mit Bau einer Pilotanlage sowie deren längerfristigen Einsatz unter Betriebsbedingungen auf einer Kläranlage. Vordergründig muss sich dabei zeigen, ob die Technologie auch unter schwankenden Ablaufqualitäten die Erwartungen an die Partikelabscheidung und die Spurenstoffadsorption sicher gewährleisten und die Anlage wirtschaftlich betrieben werden kann. Bei erfolgreichem Einsatz als vierte Reinigungsstufe kann die Anschwemmtechnologie maßgeblich zur Reduktion von Schmutzfrachten aus Kläranlagenabläufen in die Umwelt beitragen. Dabei vereint sie in einem Kompaktaggregat sowohl die Möglichkeit der Reduktion von organischen und anorganischen Partikeln bzw. partikulär gebundenen Abwasserinhaltsstoffen als auch die Elimination gelöster Spurenstoffe.

Energieoptimale Regelung der biologischen Reinigungsstufe von Kläranlagen mittels eines adaptiven Fuzzy-Reglers, Teilvorhaben: Entwicklung des adaptiven Fuzzy-Reglers

Das Projekt "Energieoptimale Regelung der biologischen Reinigungsstufe von Kläranlagen mittels eines adaptiven Fuzzy-Reglers, Teilvorhaben: Entwicklung des adaptiven Fuzzy-Reglers" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Institut für Automatisierungstechnik.

Energieoptimale Regelung der biologischen Reinigungsstufe von Kläranlagen mittels eines adaptiven Fuzzy-Reglers, Teilvorhaben: Integration eines adaptiven Fuzzy-Regler in bestehende Anlagen.

Das Projekt "Energieoptimale Regelung der biologischen Reinigungsstufe von Kläranlagen mittels eines adaptiven Fuzzy-Reglers, Teilvorhaben: Integration eines adaptiven Fuzzy-Regler in bestehende Anlagen." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hermes Systeme GmbH.

Energieoptimale Regelung der biologischen Reinigungsstufe von Kläranlagen mittels eines adaptiven Fuzzy-Reglers, Teilvorhaben: Praxispartner Fuzzy-Adaptaiv

Das Projekt "Energieoptimale Regelung der biologischen Reinigungsstufe von Kläranlagen mittels eines adaptiven Fuzzy-Reglers, Teilvorhaben: Praxispartner Fuzzy-Adaptaiv" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Oldenburgisch-Ostfriesischer Wasserverband.

Entwicklung eines Verfahrens zum Rückhalt antibiotikaresistenter Keime und Gene sowie zur Spurenstoffadsorption aus Abwässern mittels neuartiger Verfahrenskombination - Nachbewilligung

Das Projekt "Entwicklung eines Verfahrens zum Rückhalt antibiotikaresistenter Keime und Gene sowie zur Spurenstoffadsorption aus Abwässern mittels neuartiger Verfahrenskombination - Nachbewilligung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut IWAR, Fachgebiet Abwasserwirtschaft.

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