Projekt B04 untersucht in vergleichender Perspektive Zukunftsentwürfe, welche junge Männer zweier Maasprechender Gruppen, der Il Chamus (Baringo) und Keekonyoki Maasai (Naivasha) in Anbetracht massiver Veränderungen in der Nutzung von Land und natürlichen Ressourcen entwickeln. Im Vordergrund stehen die unternehmerischen Strategien junger Männer, die diese an der Schnittstelle von entwicklungspolitischen NROs und religiösen Organisationen entwickeln und sie in innerhalb nationaler und internationaler Strukturen der Einflussnahme und des sozio-politischen Unternehmertums verorten.
Dieser Datensatz enthält die Grenzen der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde in der Stadt Osnabrück. Das Stadtgebiet ist in 20 verschiedene Kirchengemeinden (Christus König, Heilig Geist, Heilig Kreuz, Heilige Familie, Liebfrauen, Maria Hilfe der Christen, Maria Königin des Friedens, St. Ansgar, St. Antonius, St. Bonifatius, St. Dionysius (Belm), St. Elisabeth, St. Franziskus, St. Johann, St. Joseph, St. Maria Rosenkranz, St. Matthias, St. Petrus, St. Pius, St. Wiho) aufgeteilt.
Dieser Datensatz enthält den Verbund der Katholischen Kirchengemeinden in der Stadt Osnabrück. Die 20 einzelnen Kirchengemeinden haben sich in 10 Verbünde zusammengeschlossen.
Dieser Datensatz enthält die Grenzen der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde in der Stadt Osnabrück. Das Stadtgebiet in in 19 verschiedenen Kirchengemeinden (Apostel, Bonnus, Jakobus, Lukas, Luther, Margareten, Markus, Martin, Matthäus, Melanchton, Pau-Gerhardt, Paulus, Petrus, St. Katharinen, St. Marien, St. Michaelis, Stephanus, Thomas und Timetheus) aufgeteilt.
Dieser Datensatz enthält die Regionen der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde in der Stadt Osnabrück. Das Stadtgebiet ist in 9 verschiedenen Kirchenregionen (Innenstadt, Melle-Georgsmarienhütte, Nord, Nordost, Nordwest, Ost, Süd, West) aufgeteilt. Die Kirchenregionen sind Zusammenfassungen der Kirchengemeinden.
Dieser Datensatz enthält die Regionen der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde in der Stadt Osnabrück. Das Stadtgebiet ist in 4 verschiedenen Kirchenregionen (Mitte, Nord, Ost und Südwest) aufgeteilt.
Mensch-Umwelt-Beziehungen gehören in Südostasien zu den dringlichsten Forschungsgebieten. Dieses Netzwerk von Ethnolog/innen untersucht in sechs über drei Jahre verteilten Arbeitstreffen die Frage, wie sich die heterogenen Theorien und Daten zu Mensch-Umwelt-Beziehungen zu einer neuen Synthese führen lassen, mit Blick einerseits auf praktische Nutzbarkeit, andererseits auf ein größeres Folgeprojekt. Die Transformationen dieser Beziehungen werden dabei durch die Analyse von sechs Spannungsfeldern beleuchtet: 1. die Spannung zwischen lokalem, wissenschaftlichem und staatlich kanalisiertem Wissen über Umwelt, unter Einbezug von strategischem Nicht-Wissen; 2. Divergenzen des Rechtspluralismus, der differenzierten Zugang zu Ressourcen ermöglicht; 3. die Transformationen von Raum und seiner Nutzung im städtischen und ländlichen Bereich; 4. widersprüchliche Konzepte von Nachhaltigkeit und Umwelteffekten auf lokaler und globaler Ebene; 5. Spannungen zwischen den Umweltkonzepten lokaler Kosmologien und globaler Religionen; 6. die Zusammenhänge von Veränderungen in Umweltbeziehungen und Genderbeziehungen. All diese Spannungsfelder tragen zur Produktion pluraler Ökologien bei, bei denen unterschiedliche Menschen und Nicht-Menschen differenziert und oft widersprüchlich integriert werden.