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Waste2Energy - Hybrid Waste to energy as a sustainable Solution for Ghana

Das Projekt "Waste2Energy - Hybrid Waste to energy as a sustainable Solution for Ghana" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GICON-Großmann Ingenieur Consult GmbH durchgeführt. Eine der dringendsten Herausforderungen in Ghana ist die Abfallwirtschaft. Täglich fallen mehr als 12.000 Tonnen Siedlungsabfälle an, von denen nur 10% entsorgt werden. Die restlichen 90% landen auf offener Straße und verursachen Gesundheitsprobleme. Auf den Abfallsektor entfielen allein rund 24% gesamten THG-Emissionen Ghanas. Erneuerbare Energien machen weniger als 1% gesamten installierten Leistung der Ghanaischen Elektrizität aus, obwohl die Regierung Ghanas ehrgeizige Ziele für eine Einbeziehung erneuerbarer Energien und die Reduzierung der THG-Emissionen festgelegt hat. Das Projekt zielt darauf ab feste Abfälle in Ghana energetisch zu verwerten. Neben der Energie wird auch die gesamte Wertschöpfungskette so betrachtet, dass der Kohlenstoff und Nährstoffkreislauf geschlossen wird um Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Als Pilotanlage zur Behandlung der Abfälle in einer Gemeinde wird eine neuartige 400-kW-Hybrid-PV-, Biogas- und Pyrolyse-Anlage geplant. Die Pilotanlage wird auf der Grundlage von physikalischen und chemischen Eigenschaften maßgeschneidert. Es wird ein Modell entwickelt, das die Replikation der Anlage anhand, für Ghana spezifischer, Szenarien steuert. Auch deutsche Unternehmen profitieren von einem Technologieaustausch, der ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit stärkt. Wichtige staatliche Institutionen, Kommunen und NGOs haben zugesagt zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass das Projekt auch über die Laufzeit hinaus seine Tätigkeit fortsetzt.

Waste2Energy - Hybrid Waste to energy as a sustainable Solution for Ghana

Das Projekt "Waste2Energy - Hybrid Waste to energy as a sustainable Solution for Ghana" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SRH Hochschulen Berlin GmbH School of Technology, Institute for Innovative Technologies durchgeführt. Eine der dringendsten Herausforderungen in Ghana ist die Abfallwirtschaft. Täglich fallen mehr als 12.000 Tonnen Siedlungsabfälle an, von denen nur 10% entsorgt werden. Die restlichen 90% landen auf offener Straße und verursachen Gesundheitsprobleme. Auf den Abfallsektor entfielen allein rund 24% gesamten THG-Emissionen Ghanas. Erneuerbare Energien machen weniger als 1% gesamten installierten Leistung der Ghanaischen Elektrizität aus, obwohl die Regierung Ghanas ehrgeizige Ziele für eine Einbeziehung erneuerbarer Energien und die Reduzierung der THG-Emissionen festgelegt hat. Das Projekt zielt darauf ab feste Abfälle in Ghana energetisch zu verwerten. Neben der Energie wird auch die gesamte Wertschöpfungskette so betrachtet, dass der Kohlenstoff und Nährstoffkreislauf geschlossen wird um Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Als Pilotanlage zur Behandlung der Abfälle in einer Gemeinde wird eine neuartige 400-kW-Hybrid-PV-, Biogas- und Pyrolyse-Anlage geplant. Die Pilotanlage wird auf der Grundlage von physikalischen und chemischen Eigenschaften maßgeschneidert. Es wird ein Modell entwickelt, das die Replikation der Anlage anhand, für Ghana spezifischer, Szenarien steuert. Auch deutsche Unternehmen profitieren von einem Technologieaustausch, der ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit stärkt. Wichtige staatliche Institutionen, Kommunen und NGOs haben zugesagt zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass das Projekt auch über die Laufzeit hinaus seine Tätigkeit fortsetzt.

Closing the loop for urban material flows (CityLoops)

Das Projekt "Closing the loop for urban material flows (CityLoops)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ICLEI - Local Goverments for Sustainability, Europasekretariat GmbH durchgeführt.

Waste2Energy - Hybrid Waste to energy as a sustainable Solution for Ghana

Das Projekt "Waste2Energy - Hybrid Waste to energy as a sustainable Solution for Ghana" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH durchgeführt. Eine der dringendsten Herausforderungen in Ghana ist die Abfallwirtschaft. Täglich fallen mehr als 12.000 Tonnen Siedlungsabfälle an, von denen nur 10% entsorgt werden. Die restlichen 90% landen auf offener Straße und verursachen Gesundheitsprobleme. Auf den Abfallsektor entfielen allein rund 24% gesamten THG-Emissionen Ghanas. Erneuerbare Energien machen weniger als 1% der gesamten installierten Leistung der Ghanaischen Elektrizität aus, obwohl die Regierung Ghanas ehrgeizige Ziele für eine Einbeziehung erneuerbarer Energien und die Reduzierung der THG-Emissionen festgelegt hat. Das Projekt zielt darauf ab, feste Abfälle in Ghana energetisch zu verwerten. Neben der Energie wird auch die gesamte Wertschöpfungskette so betrachtet, damit C- und Nährstoffkreislauf geschlossen werden, um Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Als Pilotanlage zur Behandlung der Abfälle in einer Gemeinde wird eine neuartige 400-kW-Hybrid-PV-, Biogas- und Pyrolyse-Anlage geplant. Die Pilotanlage wird auf der Grundlage von physikalischen und chemischen Eigenschaften maßgeschneidert. Es wird ein Modell entwickelt, das die Replikation der Anlage anhand für Ghana spezifischer Szenarien steuert. Auch deutsche Unternehmen profitieren von einem Technologieaustausch, der ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit stärkt. Wichtige staatliche Institutionen, Kommunen und NGOs haben zugesagt zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass das Projekt auch über die Laufzeit hinaus seine Tätigkeit fortsetzt.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Labor für Strahlenbiologie und Experimentelle Radioonkologie durchgeführt. Die großen Unterschiede in der Strahlenempfindlichkeit sowohl von Individuen als auch Geweben (z.B. Tumor/Normalgewebe) sind bis dato nicht vollständig aufgeklärt. Die meisten Erklärungsansätze konzentrierten sich auf genetische Faktoren bzw. pauschalisierte Betrachtungen des Proliferationsstatus. Bisher selten wurde die Reaktion der S-Phase als wesentlicher Faktor der differentiellen Strahlenantwort berücksichtigt. Die aufgrund von DNA Replikation und Reparatur sowohl Energie- als auch Ressourcen-intensive S-Phase muss flexibel auf außerhalb des Kerns generierte Signale reagieren. Dieser Aspekt soll hinsichtlich der differentiellen Strahlenantwort untersucht werden. Unsere Arbeitshypothese ist, dass Stoffwechselwege und extranukleäre Signalkaskaden essentiell für die optimale Regulation der in der S-Phase beobachteten Strahlenresistenz sind. Dieser Zusammenhang ist bis heute nur marginal untersucht. Die Einbeziehung von Stoffwechselwegen und extranukleären Signalkaskaden soll das Verständnis der strahleninduzierten DNA Schadensantwort und -reparatur erweitern. Dies ist bedeutsam vor dem Hintergrund veränderter Stoffwechselvorgänge in Tumorzellen und soll dazu beitragen weitere molekulare Targets für die strahlentherapeutische Intervention bzw. neue Biomarker der individuellen Strahlenempfindlichkeit zu identifizieren. Das Gesamtziel des Vorhabens ist die Aufklärung des Beitrages von Stoffwechselwegen und extranukleären Signalkaskaden für die S-Phasen-spezifische Strahlenempfindlichkeit, um neue Targets für eine therapeutische Intervention zu identifizieren. Dabei sollen strahleninduzierte Veränderungen in Metabolom und zellulären Signalkaskaden während der S-Phase identifiziert und mechanistisch aufgeklärt werden. Die dadurch identifizierten extranukleärer Zielmoleküle sollen dann für eine therapeutische Intervention evaluiert werden.

Sub-project F1: Gaseous and leaching nutrient losses in irrigation farming of fertilised sandy soils in Oman - Effects of manure quality and cropping system

Das Projekt "Sub-project F1: Gaseous and leaching nutrient losses in irrigation farming of fertilised sandy soils in Oman - Effects of manure quality and cropping system" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachgruppe Boden- und Pflanzenbauwissenschaften, Institut für Nutzpflanzenkunde, Fachgebiet Ökologischer Pflanzenbau und Agrarökosystemforschung in den Tropen und Subtropen durchgeführt. Organic and conventional irrigation farming on the eastern coast of the arid Arabian Peninsula leads to high gaseous and leaching losses of nutrients and carbon from cultivated soils. In order to analyse such losses, the emissions NH3, N2O, CO2 and CH4 were measured on an experimental field near to the town of Sohar in the Sultanate of Oman. This was done using an INNOVA photo-acoustic infrared multi-gas monitor (INNOVA 1312-5, LumaSense Technologies A/S, Ballerup, Denmark) in a closed chamber system. Cumulative leaching losses of nitrogen (TN, NO3-N, NH4-N), phosphorous (P), potassium (K) and dissolved organic carbon (DOC) were measured by suction plates and mixed-bed ion-exchange resin cartridges (NO3-N, NH4-N, PO4-P). Seepage was estimated with the software Hydrus 1d using crop-specific evapotranspiration and hydraulic soil parameters. The experiment on an irrigated sandy soil with four replications comprised of two types of buffalo manure, characterised by a C/N ratio of 23 with high fibre content (high-high, HH), a C/N ratio of 15 with low fibre content (low-low, LL) and a control treatment with equivalent levels of mineral nitrogen (N), phosphorous (P) and potassium (K). These three fertility treatments were combined with a crop rotation comprised of radish (Raphanus sativus) transplanted on all plots followed by cauliflower (Brassica oleracea var. botrytis) and carrot (Daucus carota subsp. sativus).

Improving and Integrating European Ocean Observing and Forecasting Systems for Sustainable use of the Oceans (EuroSea)

Das Projekt "Improving and Integrating European Ocean Observing and Forecasting Systems for Sustainable use of the Oceans (EuroSea)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR) durchgeführt.

C 1.2: Analysis and manipulation of the agro-biocoenosis for sustainable management of litchi growing systems at hillsides of Northern Thailand

Das Projekt "C 1.2: Analysis and manipulation of the agro-biocoenosis for sustainable management of litchi growing systems at hillsides of Northern Thailand" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Pflanzenproduktion und Agrarökologie in den Tropen und Subtropen durchgeführt. In the hillsides of northern Thailand, the importance of fruit trees (mainly litchi) is increasing. However, fruit production is limited by a number of biotic and abiotic factors. Frequent applications of herbicides and insecticides result in a grass-dominated herbicide flora of low diversity. Further consequences are low numbers of beneficials, soil erosion and the decline of soil fertility. The aim of the proposed project is the development of a litchi production system with reduced insecticide and herbicide input, which allows both sustainable and profitable land use. This will be achieved by (a) the development of management strategies for preventive measures in pest population control and (b) the establishment of a smother vegetation which leads to an increased diversity of the system, enhancement of beneficials, improved soil conservation and fertility, and which has an additional-use potential (e.g., forage). The experimental approach for studying the effects of management measures (handling of the attendant vegetation and insecticide application in four different treatments) on plant species diversity and the beneficial fauna will be continued from phase 1 in an extended manner. In addition, the long-term monitoring of seasonal changes in abundance of the six major litchi pests, identified in the first phase, will be continued. The migration patterns of these species will also be studied since some of them migrate between the litchi plantations and the surrounding habitats. The parasitoids and predators of these pests will be identified and their abundances recorded. Participatory activities will continue in cooperation with subproject A1.2. They include regular meetings with individual farmers and group interviews for information exchange about pest problems and farmers strategies to cope with these problems. In the first phase, four promising cover legume species with potential for soil enhancement and livestock feeding have been identified. In order to increase biodiversity in fruit orchards, the effects of different mixtures of these species will be studied. At Mae Sa Mai, experiments will show if and how such mixtures, by complementary and compensatory effects, contribute to increased productivity and quality of the understorey vegetation. In addition, changes of soil chemical, physical and biological properties will be monitored. Soil scientist expert advice as well as related data flow is ensured by close cooperation with subprojects B1.2, B2.2 and B3.1. Participatory Monitoring and Evaluation (PM&E) will be carried out jointly with A1.2. In the view of the greater role of livestock in the region of the SFB's second research site (Phang Ma Pha), a parallel replication of the legume mixture research is intended for that site in the form of a complementary NRCT project, also including the pest component of the project.

Aerobic mikrobielle Aktivität in der Tiefsee abyssal Ton

Das Projekt "Aerobic mikrobielle Aktivität in der Tiefsee abyssal Ton" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Fakultät für Geowissenschaften, Department für Geo- und Umweltwissenschaften durchgeführt. Meeressedimente enthalten schätzungsweise größer als 10^29 mikrobielle Zellen, welche bis zu 2.500 Meter unter dem Meeresboden vorkommen. Mikrobielle Zellen katabolisieren unter diesen sehr stabilen und geologisch alten Bedingungen bis zu einer Million mal langsamer als Modellorganismen in nährstoffreichen Kulturen und wachsen in Zeiträumen von Jahrtausenden, anstelle von Stunden bis Tagen. Aufgrund der extrem niedrigen Aktivitätsraten, ist es eine Herausforderung die metabolische Aktivität von Mikroorganismen unterhalb des Meeresbodens zu untersuchen. Die Transkriptionsaktivität von diesen mikroben kann seit Kurzem metatranskriptomisch untersucht werden, z.B. durch den Einsatz von Hochdurchsatzsequenzierung von aktiv transkribierter Boten-RNA (mRNA), die aus Sedimentproben extrahiert wird. Tiefseetone zeigen ein Eindringen von Sauerstoff bis zum Grundgebirge, welches auf eine geringe Sedimentationsrate im ultra-oligotrophen Ozean zurückzuführen ist. Der Sauerstoffverbrauch wird durch langsam respirierende mikrobielle Gemeinschaften geprägt, deren Zellzahlen und Atmungsraten sehr niedrig gehalten werden durch die äußerst geringe Menge organischer Substanz, die aus dem darüber liegendem extrem oligotrophen Ozean abgelagert wird. Die zellulären Mechanismen dieser aeroben mikroben bleiben unbekannt. Im Jahr 2014 hat eine Expedition erfolgreich Sedimentkerne von sauerstoffangereichertem Tiefseeton genommen. Vorläufige metatranskriptomische Analysen dieser Proben zeigen, dass der metatranskriptomische Ansatz erfolgreich auf die aeroben mikrobiellen Gemeinschaften in diesen Tiefseetonen angewendet werden kann. Wir schlagen daher vor diese Methode mit einem hohen Maß an Replikation, in 300 Proben von vier Standorten, anzuwenden. Dieser Einsatz wird es uns ermöglichen, Hypothesen in Bezug auf zelluläre Aktivitäten unterhalb des Meeresbodens, mit einer beispiellosen statistischen Unterstützung, zu testen.Wir warden den aeroben Stoffwechsel, welcher die langfristige Existenz von Organismen in Tiefseetonen unterstützt, bestimmen, Subsistenzstrategien identifizieren in aeroben und anaeroben Gemeinden unterhalb des Meeresbodens, und extrazelluläre Enzyme und ihr Potenzial für den organischen Substanzabbau charakterisieren. Die folgenden Fragen werden damit beantwortet: Wie das Leben im Untergrund über geologische Zeiträume unter aeroben Bedingungen überlebt? Was die allgegenwärtigen und einzigartigen Mechanismen sind, die langfristiges Überleben in Zellen unter aeroben und anaeroben Bedingungen fördert? Was die Auswirkungen von Sedimenttiefe und Verfügbarkeit von organischer Substanz auf die mikrobielle Produktion von extrazellulären Hydrolasen unter aeroben und anaeroben Bedingungen sind? Dies wird sowohl ein besseres Verständnis dafür liefern, wie mikrobielle Aktivitäten unterhalb des Meeresbodens verteilt sind und was ihre Rolle in biogeochemischen Zyklen ist, als auch wie das Leben über geologische Zeiträume unter extremer Energiebegrenzung überlebt.

Teilvorhaben: 1

Das Projekt "Teilvorhaben: 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Physik, Arbeitsgruppe Schimmel durchgeführt. Im hier beantragten Vorhaben soll der von den Antragstellern entdeckte, neuartigen Salvinia-Effekt der permanenten Lufthaltung unter Wasser vom pflanzlichen Vorbild auf technische Oberflächen übertragen werden. Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer permanent Luft haltenden künstlichen Oberfläche, welche dann in modularer Weise auf Schiffsrümpfen aufgebracht werden kann, um die Reibung dieser zu reduzieren. Der Optimierungsprozess zum Luft haltenden Modul ist ein komplexer Vorgang, der sich in sieben Teilschritten darstellen lässt. Diese sind: 1. Einzelhaaroptimierung und Optimierung bestehender Modellsysteme, 2. Weiterentwicklung der Replikationstechniken, 3. Funktionalisierung (superhydrophob + hydrophil) der Oberflächen, 4. Packaging in Compartments, 5. Erzeugung von Arrays aus mehreren Compartments (ARES-Modul), Performance-Messung und -Optimierung am Modul, erste Implementierung des fertigen Moduls. Diese Ziele können nur durch die Verwendung der dreidimensionalen Freiformlithographie, Nano-Replikationsverfahren sowie Nano-Funktionalisierungsverfahren in den Arbeitsgruppen von Prof. Th. Schimmel und Prof. W. Barthlott realisiert werden. Die Validierung der strömungsmechanischen Auswirkungen, insbesondere der Reibungsreduktion im Strömungskanal und im Schleppversuch soll in Rostock in der Arbeitsgruppe von Prof. A. Leder geschehen.

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