Die Zielsetzung des Projektes ist es, Prozesse und Verhaltensweisen sichtbar zu machen, die sich im Spannungsfeld zwischen der Etablierung einer wissenschaftsbasierten Forstwirtschaft, einer modernen Justizverwaltung und den Akteuren einer ländlichen Gesellschaft im Übergang zur Moderne ergaben. Eine wichtige These ist, dass es sich bei dem Wandel vom frühneuzeitlichen Multifunktionswald zum modernen Holzproduktionswald keineswegs um die radikale Durchsetzung eines monostrukturellen Programms handelte, das je nach Standpunkt die Rettung des Waldes vor der vollständigen 'Devastation' oder die Unterdrückung der ländlichen Schichten im Modernisierungsprozessbedeutete. Weder wurde das Programm der Forstaufklärung schnell und radikal umgesetzt, noch blieb es vor erheblicher Modifikation gefeit, die zum großen Teil auf das aktive Handeln der ländlichen Akteure zurückzuführen ist. Waldgeschichte ist aus dieser Perspektive nicht primär Prozess- oder Strukturgeschichte sondern eine Geschichte der Aushandlung zwischen gesellschaftlichen Akteuren. Im Zentrum der Arbeit steht also die Frage: Wie zeigten neue wissenschaftliche Konzepte, die in der Aufklärung entstanden, aber auch ein neuer zentralisierter und rationalisierter Zugriff auf die natürliche Ressource Wald in der Alltagswelt ländlicher Bevölkerungsschichten Wirkung? Wie wurde das Modell des modernen Waldes rezipiert und was bedeuteten das Handeln und die Praktiken, der Frevel der ländlichen Bevölkerung, für die Implementierung dieses Modells? Was bedeuteten Waldprivatisierungen, Waldrechtsablösungen und ein entstehender regionaler Brennstoffmarkt für die ländliche Lebenswelt? Verwaltungsakten, Suppliken und Verhörprotokolle geben Einblicke in einen Prozess der Aushandlung von Reform, der teils gewalttätig teils zäh verhandelt verlief. Die forst- und verwaltungswissenschaftliche Publizistik wie auch die Parlamentsdebatten über die Forstgesetze und die ethnologischen Beschreibungen der Landbevölkerung zeigen die gesamtgesellschaftlichen Diskurse, mit denen dieser Prozess verwoben war.
a) Vergleichende Untersuchungen zur Kommunikation, Fortpflanzungsbiologie, Sozialbiologie und Populationsgenetik von Lemuren im Trocken- und Regenwald. b) Einfluss von Ressourcenangebot und Ressourcenkonkurrenz auf Sozialität und Life-History-Variablen. c) Charakterisierung der Artendiversität vom Aussterben bedrohter Primatenarten.
<p>Ressourcenschonung in der Umweltpolitik</p><p>Die Nutzung natürlicher Ressourcen und die Konkurrenzen um knappe Ressourcen wie Frischwasser, Land und Rohstoffe steigen weltweit. Gleichzeitig nehmen damit globale Umweltprobleme wie Klimawandel, Bodendegradierung oder Biodiversitätsverlust zu. Ein schonender Umgang mit natürlichen Ressourcen ist daher eine zentrale Herausforderung unserer Zeit und ein wichtiges Thema der Umweltpolitik.</p><p>Natürliche Ressourcen wie zum Beispiel Rohstoffe, Boden, Wasser und Luft sind die Grundlage unseres täglichen Lebensbedarfs und unseres Wohlstands. Die Nutzung natürlicher Ressourcen und die Konkurrenz um knapper werdende Ressourcen wie Rohstoffe, Boden oder Frischwasser nehmen weltweit stetig zu. Ursache hierfür sind unter anderem ein nicht nachhaltiges Wirtschaftssystem, der Wohlstand der Industrieländer und neuerdings die rasante Entwicklung der Schwellen- und Entwicklungsländer. Damit verbunden ist die Zunahme globaler Umweltprobleme wie <a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/k?tag=Klimawandel#alphabar">Klimawandel</a>, Bodendegradation oder der Verlust an biologischer Vielfalt. Die gegenwärtigen Produktions- und Konsummuster der industrialisierten Welt führen bei zukünftig neun Milliarden Menschen dazu, dass die Naturschranken weit überschritten sein werden.<br>Auch aufgrund der teilweisen hohen Importabhängigkeit Deutschlands für bestimmte Rohstoffe und Produkte muss Ressourcenschonung im internationalen Kontext gesehen und müssen globale Aspekte berücksichtigt werden. Denn mit den steigenden Importen werden zunehmend auch Umweltwirkungen in die Zulieferländer verlagert. Auch die zunehmenden Ressourcenkonflikte müssen vermieden und Rohstoffsicherheit gewährleistet werden. Die Reduzierung der Ressourceninanspruchnahme und der damit verbundenen Umweltwirkungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette ist somit eine globale Aufgabe unserer Umweltpolitik.Ressourcenschonung folgt dem Leitbild einer in natürliche Stoffkreisläufe eingebetteten Wirtschaft mit minimalem Ressourcenverbrauch, deren Entwicklung weder zu Lasten anderer Regionen noch künftiger Generationen geht. Sie lässt sich daher nur ganzheitlich aus einer Lebenszyklusperspektive heraus gestalten: von der Rohstoffgewinnung über Verarbeitung, Gestaltung der Produkte, Handel und Konsum bis zur Wiederverwendung oder Entsorgung.Aufgabe der Politik ist es, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass Anreize für einen effizienten und umweltverträglichen Umgang mit natürlichen Ressourcen gegeben werden. Dafür gilt es, einen sorgfältig zusammengestellten „Policy Mix“ mit passgenauen Instrumenten zu wählen. Dabei sind vielfältige Strategien für abiotische und biotische Materialien, Wasser, Fläche und Energie konsistent zu verbinden und Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu vernetzen. Ressourcenschonung ist somit ein ressortübergreifendes Handlungsfeld und Großthema der Umweltpolitik. Verlässlichkeit durch politischen Konsens und wissenschaftlich fundierte Ziele dienen der Orientierung aller Akteure, insbesondere auch für langfristige Investitionsentscheidungen. Das UBA unterstützt hierbei. Es entwickelt Instrumente und Strategieansätze und schlägt anspruchsvolle Ziele und richtungssichere Indikatoren vor.Der Schutz natürlicher Ressourcen hat in den letzten Jahrzehnten einen zunehmend hohen politischen Stellenwert erreicht. Seit der UN-Konferenz in Rio de Janeiro 1992 wird der Schutz und Erhalt der natürlichen Ressourcen international als wesentliche Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung gesehen.Auf europäischer Ebene hat Ressourcenschonung mit dem im Jahr 2011 von der Kommission verabschiedete „Fahrplan für ein ressourcenschonendes Europa“ im Rahmen der Strategie Europa 2020 an Bedeutung gewonnen. Im Ende 2019 veröffentlichten European Green Deal (EGD) ist die Entkopplung des Wirtschaftswachstums von der Ressourcennutzung als zentrales Ziel enthalten. Im März 2020 wurde ein neuer Aktionsplan für Kreislaufwirtschaft und für ein saubereres und wettbewerbsfähigeres Europa verabschiedet. Weitere Strategien und Programme wurden von verschiedenen supranationale Organisationen entwickelt (u. a. UN, OECD, G7/G20) oder finden in europäischen oder interenationalen Ländern statt.Deutschland entwickelt eine Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie.Das Umweltbundesamt unterstützt die Umsetzung der verschiedenen nationalen, europäischen und internationalen Strategien und Programme und arbeitet an deren Fortentwicklung mit.
Aktionsplan Sachsen-Anhalt Vorwort Die Klimakrise ist zweifelsfrei eine zentrale Herausforderung unserer Zeit. Die friedlichen Proteste der Schülerinnen und Schüler im Jahr 2019 haben uns die Dringlichkeit zum Handeln vor Augen geführt. Auch das Bundesverfassungsgericht hat in seinem wegweisenden Urteil im März 2021 die Notwendigkeit von Klimaschutz vor dem Hintergrund der intertemporalen Freiheitsrechte deutlich formuliert. Wir stehen vor der Herausforderung, Klimaschutz weitgehend umzusetzen, unsere soziale Marktwirtschaft dabei nicht nur zu erhalten, sondern auch zu stärken und dabei die Menschen im Land mitzunehmen. Das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 ist in Deutschland durch das Bundesklimaschutzgesetz gesetzt. An diesem Ziel orientieren wir uns und es war Maßgabe für den Koalitionsvertrag der aktuellen Landesregierung. Der nun vorliegende Aktionsplan ist das Resultat eines einjährigen Beteiligungsprozesses im Rahmen des Zukunfts- und Klimaschutzkongresses. In diesen Prozess haben sich viele gesellschaftliche Akteure eingebracht, oft im Ehrenamt, immer mit Engagement und Fachkenntnis. Die Themenkomplexität, das gemeinsame Ringen um beste Lösungen und das über ein Jahr war herausfordernd für alle Beteiligten. Er war aus meiner Sicht aber auch gewinnbringend. Wir brauchen gesellschaftliche Diskurse, um alle fachlichen Aspekte, alle Meinungen zu kennen, um gute Kompromisse zu finden, damit am Ende Verständnis für die Maßnahmen entsteht. Ziel war es für den Klimaschutz in Sachsen-Anhalt relevante Schwerpunkte festzulegen. Mit dem vorliegenden Aktionsplan wurden neben wichtigen Rahmenbedingungen und Zielkonflikten auch jeweils fünf Instrumente in den betrachteten Handlungsfeldern identifiziert. Nun kommt es darauf an, diese Instrumente mit hoher Priorität voranzutreiben. Die mit dem Klimaschutz verbundenen Chancen für unser Bundesland gilt es offensiv zu kommunizieren. Ohne Verständnis für die Notwendigkeit und den Inhalt der Instrumente verlieren wir die Menschen auf dem Weg zur klimaneutralen Gesellschaft und das kann sich eine soziale Demokratie nicht leisten. Ich möchte allen Personen, die sich aktiv am Zukunfts- und Klimaschutzkongress beteiligt haben, herzlich danken. Es ist nicht selbstverständlich sich an einem so umfangreichen Prozess zu beteiligen. Nun kommt es darauf an, möglichst viele Maßnahmen im Aktionsplan mit einer angemessenen Geschwindigkeit umzusetzen und dabei den sozialen Zusammenhalt im Blick zu haben. Prof. Dr. Armin Willingmann II Aktionsplan Sachsen-Anhalt Inhalt Vorwort ............................................................................................................................................. II Zusammenfassung ........................................................................................................................... 1 Zielkonflikte ............................................................................................................................... 1 Handlungsfelder ........................................................................................................................ 1 Ziel und Prozessbeschreibung ......................................................................................................... 2 Hintergrund ................................................................................................................................... 2 Ziel des ZuKK-Prozesses ............................................................................................................. 2 Vorgehen ...................................................................................................................................... 2 Notwendige Rahmenbedingungen ................................................................................................... 3 Entwicklungsstrategie für das Energiesystem.............................................................................. 3 Rahmensetzende Verbindlichkeit ................................................................................................. 4 Kommunikation und Bewältigung der Transformation ................................................................. 4 Beratung ....................................................................................................................................... 5 Fachkräfte ..................................................................................................................................... 5 Zielkonflikte ....................................................................................................................................... 6 Flächenkonkurrenz ....................................................................................................................... 6 Wasserkonkurrenz ........................................................................................................................ 7 Ressourcenkonkurrenz................................................................................................................. 8 Finanzierung ................................................................................................................................. 8 Instrumente mit Zeitstrahl ............................................................................................................... 10 1. Handlungsfeld Energie........................................................................................................ 11 Instrument En1: Förderung alternativer Konzepte für Photovoltaik, Windenergie, Solarthermie, Großwärmepumpen (und andere Technologien) ............................................ 12 Instrument En2: Flächen für die erneuerbaren Energien bereitstellen und steuern .............. 13 Instrument En3: Systemische Integration von Erneuerbaren Energien ................................. 14 Instrument En4: Kommunale Wärme- und Kältepläne erarbeiten ......................................... 15 Instrument En5: Förderung von grünem Wasserstoff und Sektorenkopplung ....................... 16 2. Handlungsfeld Wirtschaft und Industrie .............................................................................. 17 Instrument Ind1: Kommunikation Klimafreundliche Wirtschaft ............................................... 18 Instrument Ind2: Wasserstoffstrategie vorantreiben .............................................................. 19 Instrument Ind3: Material-, Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft vorantreiben ......... 20 Instrument Ind4: Klimafreundliche Mobilität und Logistik ....................................................... 21 Instrument Ind5: Klimafreundliche Querschnittstechnologien vorantreiben........................... 22 3. Handlungsfeld Gebäude ..................................................................................................... 23 Instrument Gb1: Erhalt von Bausubstanz und Kreislaufwirtschaft ......................................... 24 Instrument Gb2: Ökologische Baustoffe stärken .................................................................... 25 Instrument Gb3: Zielgerichtete Information und Beratung ..................................................... 26 Instrument Gb4: Optimale Förderung im Gebäudesektor ...................................................... 27 III
Das beantragte Projekt greift zentrale Fragestellungen der nachhaltigen Entwicklung urbaner und peri-urbaner Räume in Sub-Sahara Afrika auf und zielt darauf, bedeutende Versorgungsketten im Bereich Energie und Landwirtschaft zu stärken. Mali - und dabei insbesondere die Hauptstadtregion Bamako - sieht sich aus verschiedenen Gründen (klimatische Situation, Auswirkungen des Klimawandels, Bevölkerungsentwicklung, Nutzungsintensivierung, verschärfte Konkurrenz um Ressourcen innerhalb des Landes und im internationalen Niger-Flusseinzugsgebiet) mit großen Herausforderungen in Bezug auf die Entwicklung von städtischen und halbstädtischen Regionen konfrontiert, deren Bewältigung angemessene Informationen, nachhaltige Planungsansätze und die wirksame Beteiligung aller relevanten stakeholder erfordert. Der Schwerpunkt des Beitrages durch das Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF)/Universität Bonn liegt in der Erarbeitung von Optionen einer nachhaltigen Landwirtschaft (gestützt auf angemessene Wasserbewirtschaftung) in städtischen und stadt-nahen Bereichen.
Ziel der Expertise ist es, die potenziellen Raum- und Umweltnutzungskonflikte zwischen Innenentwicklung und Klimaanpassung durch das Aufzeigen von praktischen Handlungsmöglichkeiten aufzulösen. Dabei wird gezielt auf die Komplexität des Problems (fachliche und politisch-kommunikative Herausforderung) eingegangen. Die darzustellenden Ansätze für zukünftiges Handeln sind spezifisch auf die unterschiedlichen Situationen in Nordrhein-Westfalen zugeschnitten.
In my Phd-study, I examine the resource conflict over industrial logging in the South Moresby area on Haida Gwaii (former Queen Charlotte Islands) from 1974 to 1993. On this remote archipelago on British Columbias west-coast, a fierce dispute over logging practices, land rights, Aboriginal land claims and environmental issues had emerged in the face of devastating logging practices were not only threatening to destroy large parts of Moresby Island but also resulted in the destruction of salmon streams. The two major natural resources available on the islands were at stake during the 'war in the woods.' Together with environmentalist, the Haida First Nation successfully fought for the preservation of Gwaii Haanas (South Moresby Island) with blockades, protests, environmental campaigns, lobbying and legal action. The area is now protected as the 'Gwaii Haanas National Park Reserve.-' Using a cultural approach combining aspects of 'storytelling,' the 'cultural memory' and 'actor-network-theory' (ANT), the core question arises whether the (Western) dualisms between 'nature' and 'culture' and between 'fact' and 'fiction' should be dissolved. Latour argues that such dualisms and even the separation between the human and non-human world (i.e., the world of things) do not exist. Assmann claims that we do not necessarily remember what has really happened', but what was repeatedly told us to have happened. Along with Thomas King, J. Edward Chamberlin and William Cronon, I stress the point that stories - fictitious or based on facts - do matter. The effect of stories on the way we understand our past, might often be more important than that of 'hard' facts: Stories shape both a societys concept of the past and its present identity. Canada, with its heterogeneous population, is a particularly interesting place to conduct research about different concepts of 'nature' and culture'. Analyzing the different stories that evolved around South Moresby, and taking into account diverging messages of native and non-native stories, offers a new perspective on similar resource conflicts that continue to exist and arise all over the world.
Objective: The COMBIOSERVE consortium aims to identify the conditions and principles of successful community-based conservation in selected locations in Mexico, Brazil and Bolivia, working in partnership with local Civil Society Organisations (CSOs) and indigenous communities. Many Latin American and Caribbean rural and indigenous communities have historically developed strategies to regulate land use and conserve biodiversity whilst enhancing livelihoods and reducing conflicts. This has occurred while new panaceas for conservation and development, such as ecotourism, payments for environmental services, and biodiversity derivatives, have emerged and impacted community dynamics in ways that require urgent analysis. Our analysis will rely on the assessment of past and present trajectories and future scenarios of environmental change; an examination of individual and collective dependence on natural resources and ecosystem services, and analysis of peoples capacity to adapt and be resilient to multiple stressors. We will also assess the cultural traditions, knowledge systems, and institutional arrangements that have allowed communities to devise collective conservation strategies, address social tensions, and resolve resource conflicts. The development of a co-enquiry/advocacy approach will provide significant benefits to local communities and CSOs. The project outcomes will strengthen community conservation and management of natural resources through the design and provision of locally-owned methods and data, and will provide the theoretical and empirical foundations for scaling-up in similar communities and environments. We will scientifically address the opportunities and challenges of biocultural diversity conservation and its role in the resilience of socio-ecological systems, and produce documents for policy and civil society audiences at European and international levels, using varied communication platforms and strategies.
Origin | Count |
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Bund | 20 |
Land | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 15 |
Text | 5 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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geschlossen | 6 |
offen | 15 |
Language | Count |
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Deutsch | 13 |
Englisch | 12 |
Resource type | Count |
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Dokument | 5 |
Keine | 12 |
Webseite | 4 |
Topic | Count |
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Boden | 21 |
Lebewesen und Lebensräume | 18 |
Luft | 13 |
Mensch und Umwelt | 21 |
Wasser | 14 |
Weitere | 20 |