Das Projekt "KLIMA-Netzwerk für mehr Nachhaltigkeit in Thüringen, Klimagerechter Campus I - Teil Energie und Betrieb" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Nordhausen - Institut für Regenerative Energietechnik.
Das Projekt "KLIMA-Netzwerk für mehr Nachhaltigkeit in Thüringen, Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erfurt, Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien.
Das Projekt "KLIMA-Netzwerk für mehr Nachhaltigkeit in Thüringen" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt, University of Applied Sciences, Fachrichtung Landschaftsarchitektur, Lehrgebiet Abiotischer Ressourcenschutz.
Das Projekt "SASSCAL Call 2.0 - Verbesserte Lebensgrundlagen und Management natürlicher Ressourcen im Rahmen eines beschleunigten Klimawandels: Ein Landschafts- und sozial-ökologischer Systemansatz, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Agrarpolitik und Marktforschung, Professur für Agrar-, Ernährungs- und Umweltpolitik.
Das Projekt "KLIMA-Netzwerk für mehr Nachhaltigkeit in Thüringen, Nachhaltigkeitskommunikation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Ilmenau - Fakultät für Empirische Medienforschung und politische Kommunikation.
Das Projekt "KLIMA-Netzwerk für mehr Nachhaltigkeit in Thüringen, Klimagerechter Campus II Teil Mobilität und Biodiversität / Koordination und Querschnittsaufgaben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt, University of Applied Sciences, Fachrichtung Landschaftsarchitektur, Lehrgebiet Abiotischer Ressourcenschutz.
Das Projekt "EnEff:Stadt: Ressourceneffiziente Stadtquartiere durch urbane Produktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Konstruktives Entwerfen, Industrie- und Gesundheitsbau.
Das Projekt "Produktive Landschaften, Potenzialstudie zum Ressourcenverbrauch und Synergien zwischen Gewerbe und Landwirtschaft anhand des iba-Projektes Agriculture meets Manufacturing, Fellbach" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik Stuttgart, Institut für Angewandte Forschung.Zielsetzung: Die Fläche Deutschlands wird zu 50,6% landwirtschaftlich und mit weiteren 14,5% mit Flächen für Siedlung und Verkehr genutzt. Innerhalb der Siedlungs- und Verkehrsflächen nehmen Gewerbegebiete einen Anteil von 18,6% ein. Flächen des Gewerbes (GHD) stellen somit neben den baulichen Flächen für Wohnen und Industrie einen signifikanten Anteil innerhalb der genutzten Flächen dar. Gewerbegebiete befinden sich zum Schutz der Bevölkerung vor Lärm- und Schadstoffemissionen oftmals am Stadtrand, wo sie auf ebenfalls produktive Flächen der Landwirtschaft treffen. So auch im Projektgebiet des iba27 Vorhabens 'Argiculture meets Manufacturing' in Fellbach. Bisher gab es keinerlei Synergien zwischen diesen beiden produktiven Teilräumen. Betrachtet man die jeweiligen Stoff- und Ressourcenströme beider genauer, lassen sich ganz unterschiedliche theoretische Potenziale der Synergiebildung identifizieren. Fällt in Gewerbestrukturen große Mengen Abwasser, CO2, Regenwasser und Abwärme an, benötigt die Landwirtschaft ebendiese Ressourcen zum Anbau landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Beide Nutzungen dieser produktiven Räume eint zudem ein starker Anpassungsdruck hinsichtlich der Auswirkungen des Klimawandels. Sowohl das in Fellbach zu 67% versiegelte Gewerbegebiet, als auch große einheitliche Anbauflächen der angrenzenden Landwirtschaft haben eine geringe Speicherfähigkeit von anfallendem Regenwasser. Starkregen stellt beide Nutzungen vor große Herausforderungen hinsichtlich lokaler Überflutung (im Gewerbe) oder Bodenerosion (in der Landwirtschaft). Auch sind diese beiden produktiven Räume bisher wenig klimatisch aktiv. Das Fellbacher Gewerbegebiet leistet somit keinen signifikanten Beitrag zur Grundwasserneubildung, oder zur Verdunstung. Im Gegenteil: Hier befinden sich aufgrund der hohen Versiegelungsgrade die größten städtischen Hitze-Hotspots. Auch die landwirtschaftlich genutzten Flächen können je nach Bodenbeschaffenheit ebenfalls einen erhöhten Abfluss aufweisen. Zudem kann durch Düngereinträge das Grund- und Oberflächenwasser belastet werden. Durch den zunehmenden Klimawandel steigen in der Landwirtschaft (die global betrachtet bereits den größten Wasserverbraucher darstellt) perspektivisch der Wasserbedarf. Das Vorhaben Pro.La-Fellbach der Hochschule für Technik Stuttgart und der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden fokussiert auf die Identifizierung von Ressourcen und Synergien nachhaltiger Wasserkreisläufe zwischen lokalem Gewerbe und Landwirtschaft.
Das Projekt "SUGI: Das FEW-Meter - ein integratives Modell für eine ressourceneffiziente urbane Landwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH.In dem internationalen Forschungsprojekt 'The FEW- Meter' analysieren die beteiligten Forschungsinstitute und Praxispartner Ressourcenverbrauch und Effizienz in der städtischen Nahrungsmittelproduktion. In ca. 60 urbanen Gärten im Ruhrgebiet sowie in den Metropolenregionen London, Paris, Pozna? und New York werden Ressourcenflüsse erhoben und modelliert. FEW- Meter möchte unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Standortbedingungen unter anderem folgende Fragen beantworten: In welchen Mengen können landwirtschaftliche Produkte in städtischen Gärten erzeugt werden? Welche lokalen Ressourcen können genutzt werden? Wie hoch ist der Einsatz von Wasser und Energie im Verhältnis zur Produktionsmenge? Welche Rahmenbedingungen wirken fördernd oder hemmend für UA und welche Entwicklungspfade sind in der Zukunft denkbar? FEW- Meter ist eines der fünfzehn Projekte, die im Rahmen eines Aufrufs der Sustainable Urbanization Global Initiative (SUGI) zum Thema 'Food - Water - Energy Nexus' weltweit gefördert werden. Die Joint Programme Initiative von Urban Europe und dem Belmont Forum bietet einen neuen, einzigartigen Kooperationsrahmen für inter- und transdisziplinäre Forschungsvorhaben. Am Projekt sind folgende Forschungs- und Praxispartnern aus Frankreich, Polen, Groß- Britannien, den USA und Deutschland beteiligt: - Adam Mickiewicz University in Poznan (AMU) - Poznan University of Life Sciences (PULS) - City of Gorzow Wielkopolski (CGW) - Polski Zwi?zek Dzia?kowcow, Okr?g Gorzow Wielkopolski (PZD) - ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) - Landesverband Westfalen und Lippe der Kleingärtner e.V. (LWL) - School of Architecture, University of Portsmouth (UP) - LEAP Micro AD Ltd - Federation of City Farms and Community Gardens (FCFCG) - AgroParisTech (APT) - IRSTV - CNRS FR2488 - The City University of New York, Graduate School of Public Health and Health Policy (CUNY) - University of Michigan, School of Natural Resources and Environment (UM). Im Einzelnen verfolgt das Projekt folgende Ziele: a) Entwicklung eines innovativen und umfassenden Systems (FEW- Meter) zur Erfassung von UA aus einem Nahrungsmittel- Wasser- Energie- Zusammenhang - FWE- Nexus, b) Etablierung einer Online- Community von Betreibern von UA, die das Sammeln von Daten unterstützen wird, c) Entwicklung von Szenarien für die optimale Nutzung städtischer Ressourcen auf der Grundlage einer Erweiterung von UA auf die gesamtstädtische Ebene sowie d) Entwicklung digitaler Werkzeuge, welche die Betreiber von UA bei der Optimierung ihrer landwirtschaftlichen Praktiken im Sinne eines nachhaltigen städtischen Metabolismus' unterstützen. Das Projekt trägt somit zur Transformation von Städten in Richtung Nachhaltigkeit bei.
Das Projekt "Digital GreenTech - Kurzprojekt: Optimierte Kreislaufführung von Lithium-Ionen-Batterien durch Verknüpfung digitaler Technologien in eine harmonisierte Datenstruktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration.
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Bund | 20 |
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unbekannt | 2 |
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Deutsch | 20 |
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